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Rennräder mit Felgenbremse - und alles was damit zu tun hat

Ihr lacht Euch kaputt, Rügen Marathon vor 9Jahren. Die ersten Discs, die Jungs fuhren vorne, 1x gebremst und das 1/3Feld lag auf der Nase. Dann würden die nach hinten verbannt und dann liefs.
Ineos hatten als letztes Team mit Felgenbremsen im Disc-Peloton 2020 diese Probleme nicht.
Hat für Platz 1 beim Giro und Platz 2 bei der Vuelta gereicht.

Könnte also auch am Fahrer liegen :)
 
Ineos hatten als letztes Team mit Felgenbremsen im Disc-Peloton 2020 diese Probleme nicht.
Hat für Platz 1 beim Giro und Platz 2 bei der Vuelta gereicht.

Könnte also auch am Fahrer liegen :) Letzte lieferbare Felgenbremse 2023 😍(51,5 größe) Mein Händler hat gesagt sie haben nur mehr Disc im Programm von Pinarello. Felgenbremse nur auf Anfrage?
 

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Ineos hatten als letztes Team mit Felgenbremsen im Disc-Peloton 2020 diese Probleme nicht.
Hat für Platz 1 beim Giro und Platz 2 bei der Vuelta gereicht.

Könnte also auch am Fahrer liegen :)
Ich glaube du hast den Post von Herbert2020 falsch verstanden. Es ging ja nicht darum, dass die Felgenbremser ein Problem haben, sondern dass die Discbremser einen Massensturz ausgelöst haben. ;)
 
Ineos hatten als letztes Team mit Felgenbremsen im Disc-Peloton 2020 diese Probleme nicht.
Hat für Platz 1 beim Giro und Platz 2 bei der Vuelta gereicht.

Könnte also auch am Fahrer liegen :)
Das ist so nicht gaaanz korrekt. Der Pogi fuhr 2021 auch noch zum Teil FB-Colnagos...was seine Teamkameraden angeht....keine Ahnung, weiß ich nicht genau. Und komischerweise hat er da die Tour noch gewonnen ;)
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Fragt man sich, warum hat er das ein oder andere Mal zum FB-Rad gegriffen obwohl auch die Discvariante schon zu Verfügung stand. Klar, wahrscheinlich lags am Gewicht...obwohl, in Paris fuhr er auch mit FB und da spielte das Gewicht ja nun wahrlich keine Rolle...eher die Bremswirkung weil man permanent im (Disc☝️)Peleton ist. Das finde ich dann komisch, warum setzte er sich dann dieser potentiellen Gefahr aus??!

P.S.: puh, das gelbe Colnago ist schon mal echt geil....das hätte ich schon gern, aber auch das schwarze darunter würde ich aus meinem Keller nicht verbannen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
sondern dass die Discbremser einen Massensturz ausgelöst haben. ;)
Wir entlarven hier ja Recht oft, die teilweise hanebüchenen Pro-Disc-Argumente, aber bei sowas muss man dann auch Mal die Kirche im Dorf lassen.

Kann mir nicht vorstellen, wie eine Scheibenbremse einen Sturz verursachen soll. Das muss dann immer noch der Bediener selbst erledigen.

Mein nächstes Rad wird übrigens ein Disc-Rad...ich will Carbon-Laufräder und das will ich mir mit FB nicht antun. 😜

Meine geliebten FB-Räder werde ich aber natürlich als No-Bullshit-Alternativen im Fuhrpark halten. Der neue Technik traue ich natürlich auch nicht zu 100% 😅
 
Kann mir nicht vorstellen, wie eine Scheibenbremse einen Sturz verursachen soll.

Die haben schneller verzögert sodas uns keine Zeit zum Reagieren blieb.
 
Kann mir nicht vorstellen, wie eine Scheibenbremse einen Sturz verursachen soll.

Die haben schneller verzögert sodas uns keine Zeit zum Reagieren blieb.
Das bekommst du mit FB genau so hin. Das Problem war in diesem Fall dann Pulk fahren in Verbindung mit dummer Bremserei vorne und dem Phänomen der Reaktionszeit der hinten Fahrenden.
 
Das bekommst du mit FB genau so hin. Das Problem war in diesem Fall dann Pulk fahren in Verbindung mit dummer Bremserei vorne und dem Phänomen der Reaktionszeit der hinten Fahrenden.
Welche Reaktionszeit?
Die Dinger waren damals so neu das keiner damit gerechnet hat. Heute achte ich drauf , wobei ein Schlenker besser wirkt als ein Bremsversuch ohne Reaktionszeit.
Was noch dazu kommt ist, das ich in einer Gruppe ohne Discs fahre.
;)
 
Das ist so nicht gaaanz korrekt. Der Pogi fuhr 2021 auch noch zum Teil FB-Colnagos...was seine Teamkameraden angeht....keine Ahnung, weiß ich nicht genau. Und komischerweise hat er da die Tour noch gewonnen ;)
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Fragt man sich, warum hat er das ein oder andere Mal zum FB-Rad gegriffen obwohl auch die Discvariante schon zu Verfügung stand. Klar, wahrscheinlich lags am Gewicht...obwohl, in Paris fuhr er auch mit FB und da spielte das Gewicht ja nun wahrlich keine Rolle...eher die Bremswirkung weil man permanent im (Disc☝️)Peleton ist. Das finde ich dann komisch, warum setzte er sich dann dieser potentiellen Gefahr aus??!

P.S.: puh, das gelbe Colnago ist schon mal echt geil....das hätte ich schon gern, aber auch das schwarze darunter würde ich aus meinem Keller nicht verbannen :D
Auch so ein ewig Gestriger! Uäh - ich sehe auch noch einen Wäscheleinenbremszug rumhängen - Loser!
 
Mein nächstes Rad wird übrigens ein Disc-Rad...ich will Carbon-Laufräder und das will ich mir mit FB nicht antun. 😜
Ich hab auch lang nen bogen um Carbon-Clicher gemacht. Hab seit 3 Jahren welche und seit 1/2 Jahr den 2. Satz. Das ist kein Grund mehr Auf Disc-Räder zu setzten. Gibt genug Felgen die auch bei Nässe gut bremsen.

Verschleiß bei Belägen und Felgen ist bis dato nicht zu sehen.
 
Ich hab auch lang nen bogen um Carbon-Clicher gemacht. Hab seit 3 Jahren welche und seit 1/2 Jahr den 2. Satz. Das ist kein Grund mehr Auf Disc-Räder zu setzten. Gibt genug Felgen die auch bei Nässe gut bremsen.

Verschleiß bei Belägen und Felgen ist bis dato nicht zu sehen.
Wie viele Höhenmeter fallen bei dir im Schnitt auf 100 km an? Wie lang sind die längsten, regelmäßigen Abfahrten abseits von Urlauben bzw. Sonderveranstaltungen?

Bei einer üblichen Mittelgebirgs- oder gar Alpenanwendung wird man einen kontinuierlichen Verschleiß - sinnvollerweise natürlich bei den Belägen - feststellen. Das Nassbremsverhalten ist bei Carbon immer für die ersten Sekunden (sehr) gewöhnungsbedürftig bis grottig - bei manchen Felgen-/Belagspaarungen auch noch danach. Natürlich gibt es auch halbwegs gute.

Das Nassbremsverhalten einer hydraulischen Scheibenbremse (mit Sinterbelägen) erreicht man mit FB nie. Das weiß jeder mit einem breit aufgestellten Fuhrpark und jeweils sehr gut gepaarten und eingestellten Bremsen. Ich komme mit meinen FB auf Carbon bestens zurecht und weiß die sprichwörtliche Leichtigkeit der Räder gegenüber so manchem Disc-Panzer sehr zu schätzen. Dennoch ist die Disc in der isolierten Betrachtung der Bremswirkung einfach von Vorteil. Das nur zur Einordnung ohne die Gesamtdiskussion hier widerkäuend auszulösen.

PS: Da die Radgewichte mittlerweile Eisenbahnniveau erreichen, ist eine Scheibenbremse unausweichlich. Auch der ICE hat schließlich für die Fahrtbremsungen keine Klotzbremse mehr. ;-)
 
Früher ist in Tests oft die kurze Haltbarkeit der Beläge bemängelt worden. Nach Abfahrten war der halbe (SwissStop Prince) Belag weg. Die nächsten Beläge hielten etwas länger.
Allgemein hoher Belagsverschleiß.
Fahre selbst Korkbeläge auf einem Rad. Die werden bei Temperatur auch gefressen. Die blauen liegen noch hier, hatte sie aber noch nicht im Einsatz.
Die weißen BBB hatte jemand Mal positiv bewertet.
Aber nach wie vor; bremsen sollte man bei Carbon können/gelernt haben.
 
Kann mir nicht vorstellen, wie eine Scheibenbremse einen Sturz verursachen soll. Das muss dann immer noch der Bediener selbst erledigen.
Zwar nicht Rennsituation sondern einfach nur in ungesundem Tempo über nichtabgesperrte Straßen (also wenn ich gerade nicht Phase zwei von rule 64 durchlaufe): mein Tempo ist genau dann korrekt wenn ich ein bisschen Schreckreaktion bei plötzlich hinterm Berg hervorkommendem Gegenverkehr habe. Wenn die Schreckreaktion stark ist bin ich zu schnell, wenn sie ausbleibt bin ich unentschuldbar langsam (hier könnte ein Zwinkersmiley stehen aber ihr wisst alle dass das Wunschdenken ist, man will die Geschwindigkeit, wäre man nicht so drauf wäre man nie beim Rennradfahren gelandet).

Es kommt durchaus vor dass diese Schreckreaktion ein wenig zarte Bremsbedienung beinhaltet. Mit FB besinne ich mich dabei eines besseren lange bevor die Bremswirkung Haftungsreserven in Frage stellt. Die Frage wie es mit der (angeblich?) viel schneller DB regierenden ausgegangen wäre ist mir durchaus schon durch den Kopf gegangen nach solchen “ok, werte ich mal als nach unten korrigieren“-Begegnungen...
 
Wie viele Höhenmeter fallen bei dir im Schnitt auf 100 km an? Wie lang sind die längsten, regelmäßigen Abfahrten abseits von Urlauben bzw. Sonderveranstaltungen?

Bei einer üblichen Mittelgebirgs- oder gar Alpenanwendung wird man einen kontinuierlichen Verschleiß - sinnvollerweise natürlich bei den Belägen - feststellen. Das Nassbremsverhalten ist bei Carbon immer für die ersten Sekunden (sehr) gewöhnungsbedürftig bis grottig - bei manchen Felgen-/Belagspaarungen auch noch danach. Natürlich gibt es auch halbwegs gute.

Das Nassbremsverhalten einer hydraulischen Scheibenbremse (mit Sinterbelägen) erreicht man mit FB nie. Das weiß jeder mit einem breit aufgestellten Fuhrpark und jeweils sehr gut gepaarten und eingestellten Bremsen. Ich komme mit meinen FB auf Carbon bestens zurecht und weiß die sprichwörtliche Leichtigkeit der Räder gegenüber so manchem Disc-Panzer sehr zu schätzen. Dennoch ist die Disc in der isolierten Betrachtung der Bremswirkung einfach von Vorteil. Das nur zur Einordnung ohne die Gesamtdiskussion hier widerkäuend auszulösen.

PS: Da die Radgewichte mittlerweile Eisenbahnniveau erreichen, ist eine Scheibenbremse unausweichlich. Auch der ICE hat schließlich für die Fahrtbremsungen keine Klotzbremse mehr. ;-)
...ich glaube, dass das auch hier jedem klar ist. Das (Disc)Rad drehen wir auch nicht mehr zurück, selbst ich weiß das. Auch, dass die Scheibenbremse, gerade bei Nässe, Vorteile hat...geschenkt. Was mich (nicht wirklich) aufregt sind so Kommentare, dass FB komplett aus der Zeit sind, eigentlich nicht mehr fahrbar seien usw. usw.. Du hast bestimmt auch recht, wenn man sich permanent in bergigen Terrain aufhält, demnach auch bei "Wind und Wetter" öfter fährt, der Verschleiß größer ist. Mein (persönlicher) "Einwand" an dieser Stelle:" Warum fährt man im Regen mit CarbonLR (ok, wenn man überrascht wird...aber mittlerweile ist das schon ganz gut planbar), noch weniger kann ich nachvollziehen, dass man hohe CarbonLR im Hochgebirge fährt - ob nun Disc oder FB - erschließt sich mir nicht. Fahre seit bald...na wie lang 🤔 ..min 10 Jahre...einen Shamalsatz von Campa (IMMER noch der gleiche) im Hochgebirge, sprich Alpen, auch bei "Wind und Wetter" (komischerweise fühle ich mich dann oft allein auf der Strecke...wo sind die dann alle 🤔). Klar nur in den Urlauben, aber halt wirklich schon lang...und der hat schon viiiiiele Abfahrten hinter sich (wie gesagt, auch bei Regen). Ich weiß nicht, ob ich groß einen Verschleiß messen könnte 🤔. Und durch meine Motorrad"Karriere" möchte ich mal behaupten, dass mir Geschwindigkeiten um die 80/90km/h nicht all zu schnell vorkamen (mittlerweile lass ich es auch doch ein wenig ruhiger angehen ;)), also ich die LR durchaus gefordert habe (bin auch nicht der leichteste!).
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Also - schon oft erwähnt - ich stelle die Funktion der Disc ÜÜÜberhaupt nicht in Frage, bei mir ists ganz klar ne optische Sache und nicht zu Letzt mag ich an einem Rennrad (bei einem MTB ist mir das wurscht) die Einfachheit (dass ne Disc um einiges komplizierter ist als eine FB...brauchen wir nicht diskutieren, oder), das Schlichte...und das ist mir die letzten Jahre so was von abhanden gekommen...nicht mein Ding!

Früher ist in Tests oft die kurze Haltbarkeit der Beläge bemängelt worden. Nach Abfahrten war der halbe (SwissStop Prince) Belag weg. Die nächsten Beläge hielten etwas länger.
Allgemein hoher Belagsverschleiß.
Fahre selbst Korkbeläge auf einem Rad. Die werden bei Temperatur auch gefressen. Die blauen liegen noch hier, hatte sie aber noch nicht im Einsatz.
Die weißen BBB hatte jemand Mal positiv bewertet.
Aber nach wie vor; bremsen sollte man bei Carbon können/gelernt haben.
Ich fahre an 2 LR-Sätzen (Fulcrum Racing Speed xlr) die blauen ...sind super, bremsen toll, quietschen nicht, halten ewig.
 
Wie viele Höhenmeter fallen bei dir im Schnitt auf 100 km an? Wie lang sind die längsten, regelmäßigen Abfahrten abseits von Urlauben bzw. Sonderveranstaltungen?

Bei einer üblichen Mittelgebirgs- oder gar Alpenanwendung wird man einen kontinuierlichen Verschleiß - sinnvollerweise natürlich bei den Belägen - feststellen. Das Nassbremsverhalten ist bei Carbon immer für die ersten Sekunden (sehr) gewöhnungsbedürftig bis grottig - bei manchen Felgen-/Belagspaarungen auch noch danach. Natürlich gibt es auch halbwegs gute.

Das Nassbremsverhalten einer hydraulischen Scheibenbremse (mit Sinterbelägen) erreicht man mit FB nie. Das weiß jeder mit einem breit aufgestellten Fuhrpark und jeweils sehr gut gepaarten und eingestellten Bremsen. Ich komme mit meinen FB auf Carbon bestens zurecht und weiß die sprichwörtliche Leichtigkeit der Räder gegenüber so manchem Disc-Panzer sehr zu schätzen. Dennoch ist die Disc in der isolierten Betrachtung der Bremswirkung einfach von Vorteil. Das nur zur Einordnung ohne die Gesamtdiskussion hier widerkäuend auszulösen.

PS: Da die Radgewichte mittlerweile Eisenbahnniveau erreichen, ist eine Scheibenbremse unausweichlich. Auch der ICE hat schließlich für die Fahrtbremsungen keine Klotzbremse mehr. ;-)
In meinem Wohnumfeld gibt es leider keine Abfahrten, aber ich bin in den letzten 3 Jahren schon wiederholt damit in den Bergen gewesen. Mühlviertel Österreich, Harz, Allgäu, Lago Iseo, Ligurien. Diese Jahr den Riedbergpass. Die Abfahrt nach Osten ist schon ziemlich steil und verwinkelt. Da muss man schon massiv bremsen.

Das Nassbremsverhalten ohne texturierte Flanke ist auf den ersten Metern wahrlich kein Spaß. Dann setzt die Verzögerung aber recht linear ein. Bei Abfahrten fand ich das gut berechenbar, man bremst halt ein paar Meter früher, im Stadtverkehr oder in Gruppenausfahrten ist es ein echtes Manko. Mein 2. Satz hat deshalb auch Arc-Textur auf der Flanke. Damit bremst es bei Nässe auf Alu-Niveau ohne das man aufs Einsetzen der Bremswirkung warten muss.

Beläge sind bei mit einmal rote Campa und blaue XLC. Beide noch ohne sichtbaren Schwund.
Von Belag fressen kann also keine Rede sein.
 
Felgenbremse und Carbon. Ich habe die Bremsbeläge in V Form eingebaut sodas sie hinten als 1. an die Felge gehen. Wasser und Dreck wird als erstes abgestreift und dann packen erst die Bremsen. Vermindert den Verschleid dadurch das sich bei umgekehrter Ausrichtung ja der Dreck unter den Klötzen sammel würde.
Quietschen hab ich auch nicht. Verschleiß der Klötze ist höher da ich alle 3000Km die V Form nachregulieren muß.
 
Du hast mit allem Recht. Bis auf einzelne profilierungssüchtige (vermeintliche) Besserwisser und Provokateure wird niemand die FB per se als untauglich bezeichnen. Ganz einfach, weil das für den durchschnittlichen RR-Anwender einfach nicht so ist. Es mangelt aber insgesamt in beiden "Lagern" an Gelassenheit und die Fähigkeit, jeden seinen eigenen Stiefel machen zu lassen und Vorlieben mal kommentarlos zu gewähren.

Interessant ist, wie schnell sich aktuelle Designs teils unterschwellig ins eigene, ästhetische Empfinden einschleichen. Obwohl ich eigentlich für mich den Mittelweg zwischen Vollintegration und Leitungsgebaumel mit vielen Kabeleinführungen am Rahmen durch eine E-Schaltung, wo außer Bremsleitungen bzw. -zügen nichts mehr zu sehen ist, favorisiere, merke ich an mir dass ich dem immer verbreiteteren Bildern mit Vollintegration mehr und mehr Optikvorteile abgewinne.

Ein Rad mit FB und insgesamt vier Leitungen wirkt für mich inzwischen tatsächlich antiquiert - und das, obwohl ich kein allem Neuen hinterher hechelnder Techniknerd bin.

Aber das sieht jeder berechtigterweise anders.
 
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