Diese Kurbeln tauchen immer mal wieder auf; interessanterweise meist als NOS-Teil und in Kombination mit diesem sehr mangelhaft verchromten Kettenblatt.
Zur Herkunft habe ich mittlerweile verschiedene Meinungen gehört; die einen meinen, das Kettenblatt ließe sich einem westdeutschen Hersteller zuordnen, wobei diese Pfeilform von verschiedenen verwendet wurde. Thun hatte sie bis meines Wissens bis in die 80er.
Andere glauben, die Teile könnten Ostimporte sein und eventuell von Favorit stammen (wobei die ihre Teile zu der Zeit wohl noch geprägt haben).
Meinst du bei den Maßen nur die Kurbellänge und den 120er Lochkreis oder auch die Querschnittsmaße und auf welche Kurbeln beziehst du das genau?
Echte Diamant-Kurbeln oder jene, die zu DDR-Zeiten an den Diamant-Renn- und Sporträdern verbaut waren? Die kamen nämlich aus dem Thüringer Wald und wirken wiederum wie ein 1:1-Abklatsch der
Dürkopp-Kurbeln und -Kettenblätter.