• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
  • Rennrad-News User Awards 2025: Jetzt abstimmen und Preise im Wert von über 9.000 Euro gewinnen!
    Stimme in einer kurzen Umfrage über deine Produkte des Jahres 2025 ab und gewinne dabei Preise im Wert von über 9.000 Euro!
    ➡️ Jetzt abstimmen!

Rund um's DIAMANT - Technik, Touren, Typen

moin..

suche mal nach user "flammberg" ..

der hatte doch neulich im biete fred
mehrere angeboten.

grüsse,
lars
 
Guten morgen allerseits!

Bis wann wurden die renak Schlatwerke verbaut? Hab nen Rahmen von 66. Oder kann ich da auch ein PWB Schlatwerk anbauen ohne gleich Ärger zu bekommen ;)

Gruß McGumble
 
Musste heute leider mit erschrecken feststellen das mir und meiner Freundin heute Nacht die Sportradsättel gestohlen wurden! ;(
Somit bin ich auf der suche nach zwei Sätteln inclusive Sattelstange und Kloben.

Über Angebote würde ich mich freuen!

Gruß
McGumble
 
Meiner Meinung nach sind die gleichwertig.

Iregndwann mal ist das Fett alt und zäh bzw ist Wasser und dreck reingekommen und der Freilauf wird leiser und funzt irgendwann nicht mehr.
Dann wird er zerlegt, gereinigt und neu gefettet. Ist aber ehr eine Arbeit für 2 da sehr fummelig.

Cu Danni
 
Guten Abend allerseits,

ich möchte an dieser Stelle kurz meinen aktuellen Aufbau vorstellen. Wie immer stand mir das Forum mit Rat und Tat zur Seite. Vielen Dank dafür.

Zum Rad: Es ist die von mir bereits angesprochene '81er Bahnmaschine. Der Lack ist original nur leider nicht das Rahmendekor. Aber der allgemeine Erhaltungszustand (vor allem die Gabel) hat mich dazu bewogen, den Rahmen zu behalten.

Was mir beim Aufbau aufgefallen ist: Zum einen ist es interessant wie die Zwischengröße b/c gebaut wurde. Die Innenlagermuffe ist mit b gemarkt und die Sattelmuffe mit c ... beide kombiniert zusammen mit den entsprechenden Rohren ergibt dann diese Zwischengröße (56cm). Ebenso kann ich sagen, dass diese neumodische Patentsattelstütze NICHT an die Möve-Sattelgestelle passt. Da hatte ich zunächst bedenken. Aber glücklicherweise ist der Bahnsattel kein Möve-Fabrikat (der Vorbesitzer, ein alter aktiver Sportler, meinte die wären aus der CSSR gewesen). Auch der Sattelkloben des Bahnsattels ist komplett möve-untypisch.

Die angesprochene Sattelstütze bringt mich zum Punkt, welche Teile nicht 100% stimmig sind. Die Straßenpedalen werde ich bei Gelegenheit zusammen mit dem Elsner-Vorbau ohne Prägung gegen neuverchromte Teile tauschen. Wer eine gute Galvanik kennt, die Spaß an der Aufbereitung alter Sachen hat und sich im Berliner Raum befindet, kann dies ja mal mitteilen. Als Lenkerband kommt im unteren Bereich noch rotes Band dran. In etwa passend zu den Lederriemen.

Ja gut ein Elsner-Lenker ist wahrscheinlich so selten, dass ich danach garnicht erst großartig gesucht hatte ... ;)

Bin wie immer an einem Meinungs- und Erfahrungsaustausch interessiert.

Beste Grüße
 

Anhänge

  • 01_f.JPG
    01_f.JPG
    973,6 KB · Aufrufe: 152
  • 02_f.JPG
    02_f.JPG
    824,9 KB · Aufrufe: 161
  • 03_f.jpg
    03_f.jpg
    998,8 KB · Aufrufe: 146
Hallo!

Habe noch ein paar Diamant-Teile: Sattel + Stütze 40€; Rasant Bremsen 10€;

Gruß bagger
 

Anhänge

  • DSCF2962.JPG
    DSCF2962.JPG
    366,2 KB · Aufrufe: 109
  • DSCF2963.JPG
    DSCF2963.JPG
    254,1 KB · Aufrufe: 136
  • DSCF2965.JPG
    DSCF2965.JPG
    383 KB · Aufrufe: 96
  • DSCF2967.JPG
    DSCF2967.JPG
    362,2 KB · Aufrufe: 116
Ich möchte euh noch einmal um eure Erfahrungen bitten!
Passen die Vittoria Rally 28x23 auf die Grünert Felgen?
Wenn ja, was sind eure Erfahrung mit dem Reifen?

Gruß
McGumble
 
Passen tun die schon, allerdings ist das der einfachste Reifen von Vittoria und entsprechend einfach gestaltet. Am Ventil ist meist auch ein ordentlicher Höhenschlag.

Cu Danni
 
...die Schalthebel sind immer heiß begehrt :)

Allen ein Dankeschön für das positive Feedback. Habe heute noch eine Extra-Schicht eingelegt, damit das Damenrad (~ Modell 35 252) morgen bewegt werden kann. Obwohl es noch nicht ganz fertig ist, habe ich es lieber nochmal fotografiert. Ist irgendwie schon komisch. Bisher habe ich meine Aufbauten immer selbst bewegt... aber zum Fahren ist es da.
 

Anhänge

  • dia_damen.JPG
    dia_damen.JPG
    765,4 KB · Aufrufe: 90
Meiner Meinung nach sind die gleichwertig.

Iregndwann mal ist das Fett alt und zäh bzw ist Wasser und dreck reingekommen und der Freilauf wird leiser und funzt irgendwann nicht mehr.
Dann wird er zerlegt, gereinigt und neu gefettet. Ist aber ehr eine Arbeit für 2 da sehr fummelig.

Cu Danni

Daß die Freiläufe östlicher und westlicher Zahnkränze irgendwann von ähnlichen Problemen behaftet sind und daß diese sich auf die gleiche Art beheben lassen (allerdings nicht auf die von Dir genannte, dazu weiter unten), war mir bekannt; meine Frage zielte allein auf einen Vergleich der metallurgischen Qualitäten, also der Abriebfestigkeit der verwendeten Stähle; diese erweisen sich ja schon als verschieden, wenn man die Zahnkränze von Maillard und Regina und von diesen die diversen Qualitätsstufen, also im Falle Regina beispielsweise "Corsa" und "Oro", miteinander vergleicht.

Zerlegen muß man Zahnkränze übrigens nicht, solange es sich nicht mit dem Bruch einer Feder um einen mechanischen Defekt handelt. Sind lediglich die Schmierstoffe alt und zäh geworden, genügt es, ein Kriechöl (wie etwa WD40) in großer Menge hineinzugeben und ihm über Nacht Zeit zu geben, das alte Schmiermittel an- oder gar aufzulösen. Anschließend gibt man wiederholt ein mittleres Öl hinein, wie etwa Rasenmähergetriebeöl. Auch hier gilt es, nicht mit der verwendeten Menge zu geizen. Fett ist in Schraubzahnkränzen wirklich fehl am Platze, eher ist regelmäßiges und großzügiges Ölen angezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum geschmiere/gefummel/gefrickel von aussen wenn man es zerlegen kann?

Klar löst das Kriechöl das alte Schmiermittel aber der im laufe der Jahre angesammlte Dreck bleibt ja drin bzw wird an Stellen gespült wo er nicht hin soll.

Fett kommt dann nach der Reinigung auf die beiden Laufbahnen der Kugeln und dichtet somit auch noch den inneren, geölten Teil des eigentlichen Freilaufes.

Zur eigentlichen Frage hinsichtlich der matallurgischen Qualität der Kränze kann ich aber nichts beitragen.

Cu Danni
 
Daß die Freiläufe östlicher und westlicher Zahnkränze irgendwann von ähnlichen Problemen behaftet sind und daß diese sich auf die gleiche Art beheben lassen (allerdings nicht auf die von Dir genannte, dazu weiter unten), war mir bekannt; meine Frage zielte allein auf einen Vergleich der metallurgischen Qualitäten, also der Abriebfestigkeit der verwendeten Stähle; diese erweisen sich ja schon als verschieden, wenn man die Zahnkränze von Maillard und Regina und von diesen die diversen Qualitätsstufen, also im Falle Regina beispielsweise "Corsa" und "Oro", miteinander vergleicht.

Mir fehlen zwar auch die Vergleichswerte von anderen "ausländischen" Fabrikaten, aber die Qualität der Zahnkränze würde ich als sehr gut einstufen, wohingegen die Lager der Leerläufe eher mittelprächtig sind.
Nach meiner Beobachtung verschleißen die Zähne am ehesten durch übermäßig gelängte Ketten, die man mangels Ahnung und teurer Ersatzteile recht häufig findet. Die seitliche Abnutzung der Zähne ist dagegen stets sehr gering und endet meist mit dem Abscheuern der Brünierung; danach arbeiten sich dann eher die Laschen der Kette ein.
Die Lager finde ich persönlich überhaupt nicht gut, da sie recht schnell klapprig werden. Zwar kann man sie noch ein oder zweimal durch Entfernen der Distanzscheiben nachstellen, aber meist dauert es nicht lang ehe das Spiel wieder da ist.
Bei den Ritzeln aus den 50ern und 60ern ist es noch etwas besser, weil da beide Lager komplett mit Kugeln gefühlt sind. Danach sparte man einige der offensichtlich teuren Kugeln im inneren Lager ein, indem man kleine "Blöcke" als Distanzelemente zwischen die Kugeln packte und so etwa vier bis fünf Kugeln je Block ersetzte. Die so reduzierte Tragfähigkeit des Lagers und die gleitende Bewegung der Blöcke im Wälzlager lässt das Ganze meines Erachtens noch schneller verschleißen. Allerdings dürfte der Grund dafür wohl weniger die metallurgische als viel mehr die fertigungstechnische Qualität sein, denn meist sind in den Lagerlaufflächen noch deutliche Riefen, die sich immer erstmal abschleifen werden, egal wie gut der Stahl gehärtet ist.
Mit den Sperrklinken gibt's meiner Erfahrung nach die geringsten Probleme. Die klackern noch treffsicher durch die Rastpositionen, wenn drumherum schon alles schrottreif ist.
 
Hej!
Ich habe die "Distanzelemente" immer gegen Kugeln getauscht. Es wurde reichlich Fett verbaut, dabei wurden auch die Zahnkränze getauscht, nur einmal habe ich die Klinken durchgetreten(starke Abnutzung) und bin 15km gerollert:eek:
 
Zurück