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Sprinterrahmen als Schwarzbau ist eher unwahrscheinlich, da kenne ich nur einen Fall und der wurde nicht benutzt
Bei der Rahmenhöhe kann man die möglichen ursprünglichen Nutzer an den Fingern einer Hand abzählen: Hübner, Kastell...
 
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ist er das?
 

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Jaja, so ungefähr. Die Kurbeln wurden auch bei der 100 verwendet- ich meine die Kurbelgarnitur aus den 20er Jahren, wir sind ja hier schon wieder zu Textima abgedriftet.
 
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Naja, wenn da jede Maschine individuell für Einsatzzweck und Fahrer gelötet wurde, wundert mich das kaum. Ist das 24/27"?

Ich möchte da widersprechen. Man kann schon Kleinserien ausmachen. Die Bauart eines Rahmens muss ja nicht anders sein, wenn sich die Maße für erschiedene Fahrer ändern. Z.B. weiß ich, dass für die 4er Mannschaften je sechs Rahmen gebaut wurden. Vier auf Maß und zwei so im Mittel - als Ersatz.
 
Weil ich heut genug hatte mit dem Lernen für meine Semesterprüfungen, bin ich kurz in den Keller gegangen und wollte mal schnell den Steuersatz am Tourenrad erneuern.
Hab mir gedacht, dass die alten Lager mal ausgedient haben und neue Industrielager doch besser sein könnten.
Als ich soweit alles umgebaut hatte ist mir leider aufgefallen, dass ich die obere Mutter zum befestigen nicht fest bekam.
Da hab ich schon mit der Hand, ohne Anstrengungen das Gewinde in der Mutter abgezogen.
Also Obacht mit den Teilen aus dem bunten Auktionshaus !
Der Hersteller des "Altmetalles" heißt "Head Parts" und ist definitiv nicht zu empfehlen.

Das obere Bild zeigen die besagte Mutter und das untere mein Tourenrad bei der Ausfahrt am 3. Oktober :D
Ist denn dieser Steuersatz für alte Ossis ausgelegt? Du weißt daß dort das Gabelgewinde völlig anders ist, siehe DDR-Fahrradwiki Steuersatz
 
Ich möchte da widersprechen. Man kann schon Kleinserien ausmachen. Die Bauart eines Rahmens muss ja nicht anders sein, wenn sich die Maße für erschiedene Fahrer ändern. Z.B. weiß ich, dass für die 4er Mannschaften je sechs Rahmen gebaut wurden. Vier auf Maß und zwei so im Mittel - als Ersatz.

Ok, gutes Argument und spannendes Detail. Aber sooo eng hatte ich meine Aussage nicht gefasst. :) Man kann die Räder sicher in Gruppen (Bahn-Verfolger, Strassen-Zeitfahr etc.) zusammenfassen. Trotzdem bleibt bei einer kleinen "Bude" wie Textima die Chance, dass zwei unterschiedliche Räder aufeinanderfolgende Rahmennummern haben recht hoch.
Wer bestimmte denn eigentlich die Rahmennummern? Gab es da eine Kiste Tretlagergehäuse wo der Rahmenbauer einfach eines (mit seiner Rahmenbauerkennung) rausnahm? Oder machte man das als Abschluss seiner Arbeit?
Und wenn eine Kleinserie von sechs Rahmen aufgelegt wurde, wie viele Rahmenbauer waren daran beteiligt? Es wäre spannend, mal die Nummern von so einer Serie nebeneinander zu sehen. (Leider utopisch, diese Vorstellung)
 
Ist denn dieser Steuersatz für alte Ossis ausgelegt? Du weißt daß dort das Gabelgewinde völlig anders ist, siehe DDR-Fahrradwiki Steuersatz
Nein wusste ich bisher nicht.
Hab auch nicht mit dem Messschieber nachgemessen, weil ich von 1" Schäften ausgegangen bin.
Weiß nur, dass die Lagerschalen einen anderen Durchmesser benötigen.
Aber danke für den Tip :daumen:
 
Und wenn eine Kleinserie von sechs Rahmen aufgelegt wurde, wie viele Rahmenbauer waren daran beteiligt? Es wäre spannend, mal die Nummern von so einer Serie nebeneinander zu sehen. (Leider utopisch, diese Vorstellung)

Ja klar, ob Miniserie oder "Gruppe" - wo ist der Unterschied? Ich sammle seit Jahren alle Infos zu Textima, mal mehr oder weniger fleißig. Es genügt ja schon, die Bilder nach der Rahmennummer sortiert abzulegen. Dann weiß man schon viel. Wem welches Rad gehört interessiert mich wenig. Gern tausche ich mich aus, wenn der Datenfluß keine Einbahnstraße ist.
 
Hat jemand ein Foto vom Prototypen für's Mannschaftszeitfahren/Mannschaftsverfolgung 1984 in Los Angeles?
Stichwort X-Typ?
P.S. Ich weiß,daß die nicht hindurften!
 
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