Olddutsch
Aktives Mitglied
Naja wenn man Maschinenbauer ist,da deckt schon ne ganze bandreite ab auch die Landmaschinentechnik mit 5 oder 6 beweglichen Teilen hier im Forum
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Nur wenige hatten das Glück in einem entsprechenden Beruf zu arbeiten, der einem das Wissen für's Forum quasi nebenbei erwerben liess.![]()
Wer von Euch hat denn schon Erfahrungen mit den metallenen Aufsteckschienen von KS-Tools oder BGS gemacht?
Ich wollte meine Werkzeugwand im Keller mal ein wenig umgestalten. Da habe ich dann lange überlegt, ob ich z.B. eine Magnetleiste für die Schraubenschlüssel und Schraubendreher nehmen soll. Jetzt habe ich mich erstmal dagegen entscheiden und mir die folgenden Dinge bestellt:
Für die Schraubenschlüssel
Für die Schraubendreher
Die Sachen sind richtig günstig , die Bewertungen positiv und ich werde gerne berichten, wenn die Sachen hier sind und ich erste Erfahrungen gesammelt habe.
Jetzt suche ich nur noch so eine Aufsteckschiene mit den Klammern für Stecknüsse. Hammer und das Werkzeug von VAR werde ich erstmal mit der altbewährten Schrauben-Methode (also zwei ausreichend dimensionierte Schrauben auf denen das Werkzeug dann hängt) an der Wand belassen.
Wer von Euch hat denn schon Erfahrungen mit den metallenen Aufsteckschienen von KS-Tools oder BGS gemacht?
Solch einen Schraubenzieher-Aufhänger hatte ich auch mal, war damit sehr unglücklich, die Schraubenzieher wackelten und das System an sich war mir nicht variabel genug - erst eine selbstgebaute und -gebohrte Buchenleiste machte mich glücklich - jeder Schraubendreher hat ein 3-4 cm tiefes Loch, da wackelt nix mehr.
Aaaaber, das Werkzeug, was man nicht täglich braucht, ist besser in einem schönen rollbaren Werkzeugwagen mit kugelgelagerten Schubladen aufgehoben - sämtliche Messwerkzeuge, Bohrer, Fräser, Gewindeschneider etc. hebe ich so auf.
Ganz wichtig ist auch, Feilen ordentlich aufbewahren. In Kontakt mit anderem Metall rosten die gern, und einölen verbietet sich ja. Also mindestens eine Antirutschmatte mit Maschen/Waben ist Pflicht, empfiehlt sich auch sonst.Aaaaber, das Werkzeug, was man nicht täglich braucht, ist besser in einem schönen rollbaren Werkzeugwagen mit kugelgelagerten Schubladen aufgehoben - sämtliche Messwerkzeuge, Bohrer, Fräser, Gewindeschneider etc. hebe ich so auf.
mMn nur, wenn die Einsätze das Werkzeug fest klemmen. Nachteil von Antirutschmatten ist, dass da leicht Metall an Metall zu liegen kommt, was manche Werkzeuge gar nicht mögen. Vorgeformte Einsätze haben den Nachteil, dass man da auf das vorgeformte beschränkt ist. Spätestens bei unserem Spezialwerkzeug steht man dann dumm da. Hier bieten sich Schaumstoffmatten mit vorgestanzten Blöcken an, die man passend ausbrechen kann.Antirutschmatten halte ich für praktischer als vorgeformte Einsätze. Du bist einfach schneller damit.
Kann man mit leben, nervt dann aber bei jeder Benutzung. Genau sowas meinte ich mit meiner Warnung bei billigen Werkzeugwagen.Der einzige Kritikpunkt ist die fehlende Endarretierung der Schubladen, so dass sie immer wieder ausfahren wollen, sobald es eine kleine Erschütterung gibt (z.B. fahren, andere Schublade schließen). Also ist der Wagen immer abgeschlossen, damit sich nix bewegt.
Kannst Du da nix basteln als Arretierung? Etwa eine Popniete ans Ende der LaufbahnDer einzige Kritikpunkt ist die fehlende Endarretierung der Schubladen, so dass sie immer wieder ausfahren wollen, sobald es eine kleine Erschütterung gibt (z.B. fahren, andere Schublade schließen). Also ist der Wagen immer abgeschlossen, damit sich nix bewegt.