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Zum Abschlagen habe ich ein Werkzeug von VAR und einen schweren 1500g Fäustel den ich mit einem Fahrradschlauch eingehüllt habe (damit ich die Gabel nicht von innen zerkratzen kann). Die Schlagflächen bleiben natürlich blank.
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Zum Aufschlagen nehme ich auch ein VAR Werkzeug, im Prinzip ein kurzes sehr schweres Rohr mit einem Messingeinsatz damit man die Laufflächen des Konus nicht beschädigt.
Dabei hält man die Gabel in einer Hand und das Werkzeug in der anderen (also die Gabel nicht im Schraustock einspannen).
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Zum Ausschlagen der Lagerschalen ist das Campa oder Park Tools Werkzeug am besten.
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Das ist idR sicher die schonendere MethodeStimmt, bei schlanken Gabeln geht der gut. Bei modernen Plastikgabeln mit dem fetten Kopf kommt man allerdings nicht ran, deswegen habe ich mir dieses Teil von Birzman zugelegt:
gibt's auch mit Handgriff, dann noch komfortabler, aber auch teurer.
Den kleinen führt Rose.
Lt. Hersteller sind die Klingen gehärtet, jedenfalls gehen sie gut in den Spalt. Wie weit man "zumacht", muss man natürlich dosieren, das geht aber gut mit den Stellschrauben. Ich bin nachher eh in der Werkstatt, da werde ich das mal dem Feilentest unterziehen; will mir überlegen, wie ich aus dem "Sprenger" die Luxusversion machen kann (Selbst ist die Lötlampe)Kann ich nicht sagen. Das werkzeig ist oft weicher als der Steuersatz. Die Gabel ist noch weicher. Also kannste dir vorstellen, was alles beschädigt wird, bevor der Konus runter ist.
N°1: 36'er massiver GabelschlüsselZum Abschlagen habe ich ein Werkzeug von VAR und einen schweren 1500g Fäustel den ich mit einem Fahrradschlauch eingehüllt habe (damit ich die Gabel nicht von innen zerkratzen kann). Die Schlagflächen bleiben natürlich blank.
Zum Aufschlagen nehme ich auch ein VAR Werkzeug, im Prinzip ein kurzes sehr schweres Rohr mit einem Messingeinsatz damit man die Laufflächen des Konus nicht beschädigt.
Dabei hält man die Gabel in einer Hand und das Werkzeug in der anderen (also die Gabel nicht im Schraustock einspannen).
Schraubstockbacken innen und an den Stirnflächen mit Gewebeklebeband abkleben, olle Steuersatzmutter aufschrauben, Schraubstock passend machen, Gabel anhalten, Hammer - AB!Unter dem Stichwort "Schöner Schrauben": Womit habt ihr die beste Erfahrung gemacht beim Abziehen oder Abschlagen des Gabelkonus´?
Kenne den Tesa nicht, aber der sieht laut aus. Mein Kollege hat irgendwann mal nach einer anderen Lösung dafür gesucht, weil das laute Abziehgeräuch ihm extrem auf die Nerven ging. Seit dem haben wir so ein Teil hier. Mir war es immer Wurscht, aber mittlerweile schätze ich das Teil auch sehr.
der kann schonmal laut sein. Das hängt meiner Erfahrung nach aber eher vom verwendeten Band ab. Ich bin ja aber auch kein professioneller Verpacker, der das im Akkord machen muss.Kenne den Tesa nicht, aber der sieht laut aus. Mein Kollege hat irgendwann mal nach einer anderen Lösung dafür gesucht, weil das laute Abziehgeräuch ihm extrem auf die Nerven ging. Seit dem haben wir so ein Teil hier. Mir war es immer Wurscht, aber mittlerweile schätze ich das Teil auch sehr.
Neumodisches Gedöns, bedarf natürlich anderer Werkzeuge....bei dem Stahlgelumpe, funktioniert alles genannte wunderbar.Gegeben ist dieser Konus an dieser Gabel. Wüßte gerne, wie hier die Schraubstockmethode oder das Campa/VAR Tool funktionieren sollen - da steht kein Zehntelchen über