SprintLooser
offizieller SKS Raceblades Long - Berater
Hm naja... wir hatten bis Schönefeld guten Rückenwind. Da sind wir eigentlich entspannt gefahren. Nicht gebummelt, aber auch nicht gerast.
Ab Flughafen Schönefeld gabs dann ne Wand. Es wechselte sich halt ab. Die Härte war kurz vorm Abbiegen nach Schenkendorf. Ich dachte mir platzt gleich alles. Die kleine Brücke hoch und direkten Gegenwind. Ich hatte irgendwas um 25,26 auf dem Tacho und dachte, ich müsste sterben (man kann sich in sonem Moment ja auch nicht mehr zusammenreißen, wenn man kurz vorher im Rückenwind die 40er Marke geknackt hat ).
Bis KW gings noch ganz gut. Thomas hatte da nen leichten Hänger. Der Riegel gab ihm den Saft aber zurück. Mich hats dann Richtung Wernsdorf schon leicht ausgelaugt. Auf dem Abschnitt haben wir die 30er Marke auch nicht mehr unterschritten.
Ich habs mir dann ab Wernsdorf im Windschatten gemütlich gemacht. Thomas war wieder da und bolzte wie ein Irrer (Zumindest aus meiner Perspektive) und weil wir hinter Schmöckwitz (wir haben abgekürzt, weil er Zeitdruck hatte und ich die schwindenden Kräfte spührte) noch tuschelnd nebeneinander gefahren sind, habe ich bis Grünau gar nicht gemerkt, dass ich immernoch viel zu zügig unterwegs bin. Daher gabs nach dem Verabschieden in Grünau erstmal den Hammer.
Soviel dazu
Ab Flughafen Schönefeld gabs dann ne Wand. Es wechselte sich halt ab. Die Härte war kurz vorm Abbiegen nach Schenkendorf. Ich dachte mir platzt gleich alles. Die kleine Brücke hoch und direkten Gegenwind. Ich hatte irgendwas um 25,26 auf dem Tacho und dachte, ich müsste sterben (man kann sich in sonem Moment ja auch nicht mehr zusammenreißen, wenn man kurz vorher im Rückenwind die 40er Marke geknackt hat ).
Bis KW gings noch ganz gut. Thomas hatte da nen leichten Hänger. Der Riegel gab ihm den Saft aber zurück. Mich hats dann Richtung Wernsdorf schon leicht ausgelaugt. Auf dem Abschnitt haben wir die 30er Marke auch nicht mehr unterschritten.
Ich habs mir dann ab Wernsdorf im Windschatten gemütlich gemacht. Thomas war wieder da und bolzte wie ein Irrer (Zumindest aus meiner Perspektive) und weil wir hinter Schmöckwitz (wir haben abgekürzt, weil er Zeitdruck hatte und ich die schwindenden Kräfte spührte) noch tuschelnd nebeneinander gefahren sind, habe ich bis Grünau gar nicht gemerkt, dass ich immernoch viel zu zügig unterwegs bin. Daher gabs nach dem Verabschieden in Grünau erstmal den Hammer.
Soviel dazu