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Schau an, ein güldenes Schauff für die Frau

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Re: Schau an, ein güldenes Schauff für die Frau
Wenn sie sich auf dem Rad wohlfühlt, dann wird die Optik feinjustiert.

Schatz, es regnet nicht.
Ass Saver gestrichen.

Schatz, wir fahren einfach mal. Es wird nicht dunkel.
Lampen weg.

Schatz, wir halten nicht an.
Wir brauchen kein Schloss.

Ansonsten viel loben. Kurze Intervalle, Kaffee, Kuchen und was sonst so gefällt.

Irgendwann danach denken wir mal über normale Bremsen nach.
Genau so werde ich vorgehen.
 
So Ton-in-Ton – fesch!

Deine Reifen, Dein Ass-Saver – die nächste Teilebestellung solltest Du Dir zu einem (guten) Freund liefern lassen … sonst bleibt fürs Cilo nichts mehr über …

Aber die Klingel – ist die dazu da, die "MAX"-Markierung vom Vorbau zu verdecken? Wirf da doch lieber nochmals einen Blick drauf …

Apropos Blick: zu den Bremshebeln sage ich jetzt nichts … aber stell Dir einen gestrengen Blick vor, der leicht ins Ungläubige abgleitet …
Alternative wäre vielleicht noch diese Lösung praktikabel, wenn auch nicht richtig klassisch oder gar periodengerecht (also bitte alle Mitglieder der Inquisition wegschauen):

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Ich guck nachher, müsste ich eigentlich noch haben weil an meinen Rädern sind sie nicht...
Bitte keinerlei Hektik, denn im Moment „mag ich meine Bremsen genau so wie sie sind und sage Dir, dass ich mir immer noch nicht vorstellen kann, da unten zu bremsen“.

Es wird also tendenziell ein langer, mühsamer Überzeugungsprozess 🥺
 
Diese Faulenzerhebel sind sogar zeitgerecht. Man fand sie regelmäßig an Rennsporträdern, die schon im Verkaufszustand Bahnhofsräder waren.
Aber es gab auch ernstzunehmende Räder mit solchen Hebeln, die sogar ganz ordentlich funktioniert haben sollen, weil sie von Shimano waren.
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Die Franzosen sind bis in die 70er mit ihren Guidonnet-Hebeln eigene Wege gegangen.
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Dazu brauchts dann idealerweise diese Griffstützen, die weiter oben schonmal gezeigt wurden.
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Zuletzt bearbeitet:
Centurion hatte die Hebel von Dia Compe an ihren Modellen für die Reise,die waren auch gut,kein Vergleich zu den Weinmann u.Altenburger Schlabber Dinger.
 
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