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Schlechtere Leistung durch die Kälte?

AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Hi Leute,
alle sprechen von weniger Leistung bei <6 Grad, ich profitiere von dem "höheren Sauerstoffgehalt" der kalten Luft bzw. der geringeren Luftfeuchtigkeit .
Bin gestern einen Steigung, die ich normal mit 20 km/h fahre, relativ locker mit 25km/h hochgefahren !
Zufall ????
Na ja, vielleicht hat ja Jemand ähnliche Beobachtungen gemacht.
Bei schwülem Wetter, geht meine Bergleistung übrigens rapide in den Keller, mir fehlt dann der Sauerstoff !!!
Ist beim Laufen genauso !
Noch Allen einen schönen sonnigen Radtag
wünscht
Siegmar

Du erinnerst mich an meinen alten Volvo-Turbomotor ;) - Der wirkte auch immer extrem belebt bei niedrigeren Temperaturen, allerdings hat sich hohe Luftfeutigkeit bei Kaelte auch positiv ausgewirkt. Bei leichten Nebelschwaden an einem Wintermorgen hatte ich gefuehlt 50% mehr Leistung an den Raedern als bei trockener Hitze im Sommer...

Ich persoenlich mag eher Hitze beim Radfahren, liegt vielleicht daran, dass ich recht groß bin und somit viel Oberflaeche zum Schwitzen und Klimakontrolle aufweise. Bei Minusgraden denke ich, ziehen sich die Bronchien auch zu einem gewissen Grad zusammen und hemmen die Sauerstoffaufnahme.
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Ich persoenlich mag eher Hitze beim Radfahren, liegt vielleicht daran, dass ich recht groß bin und somit viel Oberflaeche zum Schwitzen und Klimakontrolle aufweise. Bei Minusgraden denke ich, ziehen sich die Bronchien auch zu einem gewissen Grad zusammen und hemmen die Sauerstoffaufnahme.

Ich bin auch 191 cm groß und 87 kg schwer, aber schwüle Hitze macht mir leider Probleme. Mir fehlt bei Höchstleistung am Berg dann der Sauerstoff !
Du hast recht, bei Minusgraden sieht es mit Sicherheit ganz anders aus und die Bronchin schwächeln dann mit Sicherheit!
Aber zur Zeit krieg ich besser Sauerstoff.
Hab gestern einen gemütlichen 80er Ins Elsaß gemacht und es macht doch wenig Spaß bei dem Wetter und die Psyche ist schon sehr angespannt.
Aber gute Musik auf dem Ohr kann belebend wirken.
Wohlgemerkt auf dem Ohr und nicht im Ohr !!!
Will ja noch was hören, was um mich herum geschieht.
So bin ich unter Anderem durch den letzte Winter gekommen .
Hat mich motiviert bei "Sauwetter" zu fahren.
Noch einen schönen Tag
Gruß
Siegmar
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Heute sind es mal eben 15 Grad weniger als am letzten WE! Also da lässt die Leistung schon nach. Ganze 2,5km/h im Schnitt weniger und dazu noch einen Bärenhunger ;)
 
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Heute sind es mal eben 15 Grad weniger als am letzten WE! Also da lässt die Leistung schon nach. Ganze 2,5km/h im Schnitt weniger und dazu noch einen Bärenhunger ;)

hier warens nur zehn grad kälter, deshalb verlor ich nur 2km/h ;) war gerade rund 80 km unterwegs und schimpfte in einer tour. ich mache aber auch den böigen wind verantwortlich... aber im ernst, geht die leistung propotional mit den temperaturen in den keller? fahr ich dann bei 0 grad nen 10er schnitt?:eek: gibt es ein leistungs-temperaturen-phänomen? nur um es vorweg zunehmen, mir ist auch klar, dass man bei 40 grad plus wohl weniger leistet als bei 20...
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

hier warens nur zehn grad kälter, deshalb verlor ich nur 2km/h ;) war gerade rund 80 km unterwegs und schimpfte in einer tour. ich mache aber auch den böigen wind verantwortlich..
Den Wind darf man natürlich nicht vergessen, es waren hier noch mal 2 Windstärken mehr. Nur ist es schon ein Unterschied ob ich bei 23°C gegen Stärke 5 fahre, oder bei 8°C oder gar -2°C.
aber im ernst, geht die leistung propotional mit den temperaturen in den keller? fahr ich dann bei 0 grad nen 10er schnitt?:eek: gibt es ein leistungs-temperaturen-phänomen?
-3°C ist bei mir die unterste Grenze wo ich noch aufs Rad steige. Im letzten Winter, hatte ich an so einem Tag nur noch knapp einen 25er Schnitt. Fieser Nordost Wind, macht das ganze noch mal gefühlte -10°C kälter.
Hinzu kommen natürlich die Klamotten, die wiegen und der Luftwiederstand erhöht sich. Ich hab aber schon die beste Kleidung, die der Markt so hergibt. Dafür spare ich mir teure Leichtbauteile ;)

Letztendlich muss der Körper bei Kälte mehr arbeiten um uns warm zu halten. Man verbrennt einiges mehr und bekommt schneller Hunger. Ich hab im Winter schon öfter was nachgeschoben, wo ich im Sommer noch lange ohne was ausgekommen bin.
 
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Dicke haben es noch schwerer bei Kälte. Da geht ungeheuer viel Energie drauf die Massen auf Temperatur zu halten:heul:
 
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Genau genommen nicht - durch das günstigere Verhältnis von Körpervolumen zu Körperoberfläche wird tatsächlich weniger Energie benötigt, zumal Fett ja auch hervorragend isoliert. Sieht man schön an den Kaiserpinguinen in der Antarktis.

...na toll, erster Beitrag hier und gleich als Klugscheißer auftreten :rolleyes:
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Kalte Luft = höherer Luftwiderstand.

Keine Ahnung, wie sich das in Zahlen umwandeln läßt. Wer kann sowas ?
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Kalte Luft = höherer Luftwiderstand.

Keine Ahnung, wie sich das in Zahlen umwandeln läßt. Wer kann sowas ?

Bei einer Temperaturveränderung von 20° auf 0° ist der Luftwiderstand etwa 7,4% größer. Sollte also eine nicht allzu große Rolle spielen, zumal man im Winter ja eh eigentlich langsamer fährt, wodurch der Widerstand wieder geringer wird. Sehe aber auch nicht den Sinn bei so Temperaturen überhaupt nach Leistung zu fahren. Ich meide sowieso Pulswerte über 180, da ich dann Kratzen im Hals bekomme und im Winter brauch das eh nicht, da wird GA1 gebolzt
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Ich erinnere mich an eine ausgiebige Ausfahrt bei bestem Sommerwetter am letzten Sonntag. Heute morgen waren es +1°C als ich losgefahren bin :eek: Da es eine meiner Hausrunden war muss ich wie jedes Jahr feststellen dass der Schnitt in den Keller geht.
Egal, egal ... Winterschuhe, lange Hose, Winterjacke und auf gehts ... es war langsamer aber herrlich!!!

Lasst uns auf einen milden, trockenen Winter hoffen
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Lasst uns auf einen milden, trockenen Winter hoffen
+1
Ich überlege dazu einen kleinen Crosser aufzubauen, aber das wohl zu OT. :D
Also mir geht bei Kälte auch Leistung merklich runter, hab ich schon letzten Winter gemerkt. Mag eh den Winter nicht, außer er ist schön weiß und trocken.
Eine gute Winterhose Made by Gore ist aber schon mal angeschafft.
Die hier hab ich gekauft.
Reicht so was eigentlich für solch kühle Temperaturen ~0C°?
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Die Leistung geht nicht unbedingt runter, nur die Geschwindigkeit. Denn allein der höhere Luftwiderstand von 5-10% ist bereits soviel, dass man meint um Klassen schlechter geworden zu sein.

Achso, nochwas:
Im Winter trainiert man i.d.R. anders und kürzer, auch das findet sich dann irgendwann wieder.
 
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Kalte Luft = höherer Luftwiderstand.

Keine Ahnung, wie sich das in Zahlen umwandeln läßt. Wer kann sowas ?
Einen Zahlenwert hat zwar dombeh schon abgegeben, es ist aber sicher ganz interessant, wo der Zahlenwert herkommt.

Luft als ideales Gas betrachtet verhält sich gemäß:

p*v = p/rho = R*T (p - Druck, v -spezifisches Volumen, rho - Dichte, R - Gaskonstante, T- Temperatur)

Aufgelöst nach der Dichte rho ergibt sich:

rho =p/(R*T)

Man sieht, dass die Luft durch die Division durch T mit zunehmender Temperatur "dünner" wird und damit zu weniger Luftwiderstand führt. Der Lufwiderstand als Kraft F ergibt sich nämlich aus

F = 1/2* rho * A * c_w* v^2 (A- Fläche, c_w - Widerstandsbeiwert, v - Geschwindigkeit)

Zurück zur Dichte rho: Vergleicht man zwei Temperaturen, dann kann man die Gleichungen einfach durchdividieren und p und R kürzen sich raus:

rho_1/rho_2 = T_2/T_1

Eingesetzt, z.B. für die Temperaturen T_1=0°C und T_2=20°C liefert das

rho_1/rho_2 = (20+273,15)/(0+273,15)=1,0732

also ein um 7,3% größerer Luftwiderstand bei der niedrigeren Temperatur, da sich in der Gleichung oben zum Lufwiderstand F ja nur die Dichte ändert.

Noch eine andere Anmerkung zu dem Thread: Die Erklärung, der Körper brauche bei niedrigen Temperaturen zusätzliche Leistung, um die Temperatur zu halten und diese Leistung stehe dann nicht mehr für den Vortrieb zur Verfügung, halte ich für deutlich zu kurz gesprungen. Wo soll denn da wer einen Schalter umlegen um auf welche auch immer geartete Weise Wärme zu erzeugen? Eine Ausnahme wäre vielleicht noch das Zittern, bei dem dann tatsächlich der Muskel ein "Eigenleben" entwickelt, und nicht mehr geordnet das Rädchen samt Fahrer nach vorne schieben kann. Aber wenn man in den Bereich kommt, ist eh schon alles zu spät.

Ein in meinen Augen sinnvollerer Erklärungsansatz ist es sich vom Stoffwechsel her zu nähern. Die Körpertemperatur im Kern beträgt zwar immer relativ konstant 37°C, für die Gliedmaßen ist das aber ganz und gar nicht so. Wenn es kalt ist, kann die Temperatur in den Waden schon mal unter 30°C fallen. Beim Stoffwechsel laufen nun chemische Prozesse ab, deren Reaktionsgeschwindigkeit exponetiell von der Temperatur abhängen. Aus der Biologie kenne ich noch die RGT-Regel, die das vereinfacht zusammenfasst. Nach dieser Regel gilt für biologische Prozesse, dass sie bei einer Steigerung von 10°C doppelt (bis vier mal) so schnell ablaufen. Hier wird sich bei abkühlenden Muskeln also zwangsläufig ein Engpass ergeben.

Weiterhin ist die Energiezufuhr zu den Muskeln zu betrachten. Der körperinterne Temperaturregelkreis hat zwar auch (wenn sonst nichts mehr hilft) die Engriffsmöglichkeit "Zittern" um Wärme zu erzeugen. In den ersten Schritten werden aber die Extremitäten abgekoppelt, da in erster Linie der Rumpf mit den inneren Organen auf Solltemperatur gehalten werden muss. Das Abkoppeln erfolgt über eine Verengung der Blutgefäße, die Extremitäten -- und damit die Muskeln, die eigentlich arbeiten sollen!! -- werden weniger gut durchblutet und bekommen weniger Energiezufuhr.

Mit einer "idealen" Kleidung wäre das Problem beseitigt. Diese gibt es aber nicht. Entweder es ist zu kalt, dann läuft es wegen des Stoffwechsels nicht richtig, oder es ist zu heiß, dann fühlt man sich auf dem Rad nicht wohl und man fährt auch langsamer als gewohnt.

Von der regelungstechnischen Seite her betrachtet, kann man feststellen, dass das sogenannte Stellglied "Schwitzen" oberhalb von 20°C mit kurzen Radklamotten exzellent funktioniert, bei kalten Temperaturen wegen der dicken Kleidung aber völlig deaktiviert ist. Genau genommen hat man dann nur noch die Eingriffsmöglichkeiten "Kleidung anziehen/ausziehen" und "schneller/langsamer". Damit haut das aber leider einfach nicht so gut hin.
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

oh jammer :) ich versuchte zu verstehen, was du schriebst, also die formel und gab auf... physiker? auch danach konnte ich zumindest mir bekannte wörter identifizieren.
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Mit einer "idealen" Kleidung wäre das Problem beseitigt. Diese gibt es aber nicht. Entweder es ist zu kalt, dann läuft es wegen des Stoffwechsels nicht richtig, oder es ist zu heiß, dann fühlt man sich auf dem Rad nicht wohl und man fährt auch langsamer als gewohnt.

Von der regelungstechnischen Seite her betrachtet, kann man feststellen, dass das sogenannte Stellglied "Schwitzen" oberhalb von 20°C mit kurzen Radklamotten exzellent funktioniert, bei kalten Temperaturen wegen der dicken Kleidung aber völlig deaktiviert ist.
Ich bin nicht sicher, ob ich Dich richtig interpretiere: bei mir ist im Winter das Schwitzen genau mein Problem. Bis dahin geht's eigentlich soweit. Erst anschliessend wird's mir kalt, weil die Klamotten plötzlich die kalte Luft doch durchlassen. Tja, und dann scheitere ich in aller Regel am Energiemangel.
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Du darfst keinerlei Baumwolle tragen, diese speichert Feuchtigkeit.
In diesem Leistungssport sollte man nur gute Funktions(unter)wäsche tragen.
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Ich bin nicht sicher, ob ich Dich richtig interpretiere: bei mir ist im Winter das Schwitzen genau mein Problem. Bis dahin geht's eigentlich soweit. Erst anschliessend wird's mir kalt, weil die Klamotten plötzlich die kalte Luft doch durchlassen. Tja, und dann scheitere ich in aller Regel am Energiemangel.

Tja, das ist genau das Problem...

Im Sommer passiert folgendes:
1. Du fährst flott Rad, bringst hohe Leistung und erzeugst Wärme, die Deine Körpertemperatur erhöhen.
2. Das vegetative Nervensystem "merkt", dass es zu warm wird und lässt Dich Schwitzen.
3. Die Verdunstung führt Wärme ab und die Temperatur pendelt sich wieder ein.
4. Wichtiger Punkt: Bei Verminderung der Leistung muss nur der dünne Schweißfilm auf der Haut verdunsten und alles ist wieder im Lot. Lediglich wenn man abrupt die Leistung von einem hohen Niveau auf Null herunterfährt, führt der Schweißüberschuß zum frieren (sofern die Außentemperatur niedrig ist).

Im Winter funktioniert das nicht:
1. Du fährst flott Rad, bringst hohe Leistung und erzeugst Wärme, die Deine Körpertemperatur erhöhen.
2. Das vegetative Nervensystem "merkt", dass es zu warm wird und lässt Dich Schwitzen.
3. Der Schweiß kann nicht verdunsten, sondern staut sich in der Kleidung. Da der Schweiß nicht verdunstet, kühlt er nicht. Folglich wird es immer wärmer.
4. Die Leistung/Geschwindigkeit wird reduziert, weil es einfach zu heiß ist.
5. Der Körper wir wegen geringerer Wärmeleistung kälter, gleichzeitig wärmt die Kleidung nicht mehr richtig, weil sie klatschnass ist. Folglich rauscht die Temperatur von "zu warm" schnell durch bis "frieren/frösten/alles klamm/will nicht mehr Radfahren".

Das Schwitzen, das im Sommer recht schnell wirkt, aber mit verschwindendem Schweißfilm sofort wieder seine Wirkung verliert, wirkt im Winter eben ganz anders: Es wirkt im ersten Moment überhaupt nicht recht, wenn man aber einmal kalt geworden ist hat der im Überfluss in der Kleidung steckende Schweiß aber die Wirkung, dauerhaft die Isolation durch die Kleidung zu beeinträchtigen.


Das mit dem Energiemangel verstehe ich noch nicht so ganz. Entspricht das dem von mir dargestellten Zusammenhang, dass die Muskeln einfach nicht mehr so wollen? Im Sommer wäre das dann tatsächlich Energiemangel. Meiner Darstellung nach wäre das bei kalten Temperaturen eher die Hemmung der Muskeln, bei Unterkühlung noch vernünftig Leistung zu erbringen. In der Wirkung das gleiche, aber eben eine andere Ursache.

Zum Hunger, der auch einige Male in diesem Zusammenhang genannt wurde. Dass der Mensch bei heißen Temperaturen weniger Hunger hat, ist ja nicht völlig unbekannt. Wenn ich bei heißen Temperaturen zwei, drei Stunden am Anschlag fahre, dann weiß ich, dass ich zwischendurch etwas essen muss, Hunger habe ich in der Regel keinen, obwohl ich aufgrund der abgegebenen Leistung Energie zuführen muss. Ist es nun kalt, dann unterdrückt die Kälte vielleicht einfach das Hungergefühl nicht. Dann wäre also auch hier nicht eine größere Leistung aufgrund der Kälte (die es eben nicht gibt) der Grund für den Hunger.
 
AW: Schlechtere Leistung durch die Kälte?

Du darfst keinerlei Baumwolle tragen, diese speichert Feuchtigkeit. In diesem Leistungssport sollte man nur gute Funktions(unter)wäsche tragen.
Ich hab' alles ausprobiert. Von ganz billig (Aldi & Co.) bis ganz teuer (craft und assos). Am Erträglichsten ist es, bis zum richtigen Schwitzen (1-1,5h) ohne Windschutzjacke zu fahren und diese dann später überzuziehen. Danach kocht man zwar im eigenen Saft, aber es reicht dann nochmal für ca. 1h.
 
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