Unter den Talaren...Mein Prof meinte (vor 30 Jahren):
Helme machen nur schönere Leichen.
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Unter den Talaren...Mein Prof meinte (vor 30 Jahren):
Helme machen nur schönere Leichen.
Schutzwirkung von Helmen!Was war noch mal das Thema?
Diskussionen: Kann ich denn zugeben, dass ich unrecht habe, wenn ich das nicht weiß? Man ist mehr oder weniger überzeugt von seiner Auffassung, solange man nicht von einer anderen überzeugt wird.Ohh ja... Einer sagt was mit "gewünschtem Anspruch", der nächste findet das nicht präzise oder unvollständig oder .... -> Dann geht der Krieg los. Natürlich gibt kaum einer mal zu, dass er Unrecht hat - im Internet schon gleich gar nicht...
Schutzwirkung von Helmen!
Diskussionen: Kann ich denn zugeben, dass ich unrecht habe, wenn ich das nicht weiß? Man ist mehr oder weniger überzeugt von seiner Auffassung, solange man nicht von einer anderen überzeugt wird.
Ich erkenne da einen Widerspruch. Mit Helm hätte es vielleicht sogar einen Kontakt gegeben und hätte als Beweis für den Nutzen des Helms gegolten.Gestern bin ich zum Glück nicht mit dem Kopf am Boden angekommen..das ganze fördert aber bestimmt meinen Willen im Alltag noch öfter einen Helm zu tragen.
Das überlebt aber auch kein Motorradfahrer mit Helm.Aber wer glaubt, dass der Helm auch nur irgendeinen Unterschied macht, wenn er selber mit dem Kopf bei Tempo 60 gegen die C-Säule eines PKW kracht oder von hinten mit 70 km/h über den Haufen gefahren wird, der sollte vielleicht noch zusätzlich beten.
Naja, die Helmpflicht bei den Profis wurde ja nicht deswegen eingeführt, weil sie immer so langsam fahren und deswegen ein erhöhtes Risiko besteht umzukippen oder irgendwo gegenzuprallenMan kann auch einfach nicht an einen Helmnutzen glauben für den Fall, wo man eigentlich einen Helmnutzen bräuchte, aber dennoch einen auf den Kopf setzen, um einfach nur das übliche Victim Blaming "Der Radfahrer trug keinen Helm" in Pressemeldungen zu vermeiden. Für mich ist das alles nicht viel mehr als eine Christopherus-Plakette um den Hals und Wunschdenken.
Natürlich bringt er etwas, wenn man auf dem MTB einen Ast vor den Kopf bekommt. Natürlich nützt er etwas, wenn man mit niedriger Geschwindigeit irgendwo gegenprallt. Aber wer glaubt, dass der Helm auch nur irgendeinen Unterschied macht, wenn er selber mit dem Kopf bei Tempo 60 gegen die C-Säule eines PKW kracht oder von hinten mit 70 km/h über den Haufen gefahren wird, der sollte vielleicht noch zusätzlich beten.
Zu um den Hals der "Christopherus Plakette" ..Man kann auch einfach nicht an einen Helmnutzen glauben für den Fall, wo man eigentlich einen Helmnutzen bräuchte, aber dennoch einen auf den Kopf setzen, um einfach nur das übliche Victim Blaming "Der Radfahrer trug keinen Helm" in Pressemeldungen zu vermeiden. Für mich ist das alles nicht viel mehr als eine Christopherus-Plakette um den Hals und Wunschdenken.
Natürlich bringt er etwas, wenn man auf dem MTB einen Ast vor den Kopf bekommt. Natürlich nützt er etwas, wenn man mit niedriger Geschwindigeit irgendwo gegenprallt. Aber wer glaubt, dass der Helm auch nur irgendeinen Unterschied macht, wenn er selber mit dem Kopf bei Tempo 60 gegen die C-Säule eines PKW kracht oder von hinten mit 70 km/h über den Haufen gefahren wird, der sollte vielleicht noch zusätzlich beten.
Nicht in jedem Fall, aber auch nicht nie. Also manchmal schon.Er bewahrt uns leider nur nicht vor tödlichen Kopfverletzungen...
Ich würde mich nicht als Helmkritiker sondern lediglich als Helmpflichtkritiker bezeichnen. Und wie gesagt als Helmnutzenzweifler in den extremeren Fällen. Eben weil man sich ja mit den physikalischeren Abläufen beschäftigt, ahnt man ja, dass irgendwo die Schwelle von "nützt" zu "überfordert" überschritten wird.Das kennzeichnet die Diskussion der Helmkritiker seit ewigen Zeiten, weil sie sich nicht wirklich mit den physikalischen Abläufen beschäftigen, werden Motorradhelme immer überschätzt - und Fahrradhelme unterschätzt.
Profisport ist nie ein gutes Beispiel für Alltagsnutzer. Wie oben geschrieben: Motorsportler tragen auch immer Helme, aber Günther knallt dennoch ohne Helm mit seinem Touran mit 200 km/h über die Autobahn.Naja, die Helmpflicht bei den Profis wurde ja nicht deswegen eingeführt, weil sie immer so langsam fahren und deswegen ein erhöhtes Risiko besteht umzukippen oder irgendwo gegenzuprallen
Wir hatten hier doch schon den Beitrag, der die Einführung der Helmpflicht bei Profis der Studienmitarbeit von ABUS zugeordnet hat.Naja, die Helmpflicht bei den Profis wurde ja nicht deswegen eingeführt, weil sie immer so langsam fahren und deswegen ein erhöhtes Risiko besteht umzukippen oder irgendwo gegenzuprallen
Naja, die Helmpflicht bei den Profis wurde ja nicht deswegen eingeführt, weil sie immer so langsam fahren und deswegen ein erhöhtes Risiko besteht umzukippen oder irgendwo gegenzuprallen
Ich glaube du hast den unerlässlichen Ampelsprint der verschiedenartigen Verkehrsteilnehmer in der Orangephase nicht erwähnt...!Widerspruch! Und zwar vehement! Muss ich jetzt von den vielen übertragenen Radrennen die Links raussuchen mit den unzähligen Stürzen der Rad-Profis und dem deutlichen Risiko, weil die mit Abständen fahren, die im normalen Straßenverkehr als Verkehrsgefährdung eingestuft werden müssen?
Soll ich argwöhnen die vielen Autofahrer, die mir Windschatten geben wollen und deren Sogwirkung mir helfen sollen, die fahren nur deshalb so dicht vorbei etc., weil das alles Profi-Radfahrer sind, die gerade mal im Auto unterwegs sind?
Es gibt sogar Querfeldeinrennen für Radprofis und daran gemessen sind sämtliche noch so schlechte Radwege einfach viel zu passabel, regelrecht luxuriös, ausgestattet.
Man muss doch so ein bisschen springen können?
(was der Bauarbeiter in der Hand hält, das ist eine Platte, die sie für das vorher durchfahrende, mir entgegen kommende, Auto hingelegt hatten)
Ja, im Reitstall bei der Kleinen gibt es die Diskussion auch wegen Schutzwesten.Wenn man keinen Helm tragen möchte, findet man natürlich ein Szenario, in dem der Helm nicht ausreichend Schutz bietet. Mit 20 gegen ein Wand? Doch doch, er hilft noch.. dann halt 40! Nee, dann nicht mehr.... Gut!
Und das genügt machen dann wohl, die vielen Fälle, in denen er hilft, zu ignorieren.
Die Diskussion gibt es überall, bei Motocross Protektoren, bei Airbags, ...
Man darf die Aufgabe eine Protektors halt nicht absolut sehen - Nicht, schafft er es, eine Verletzung vollständig zu verhindern, sondern zu verringern.
Gehirnerschütterung ist nicht gut, aber besser als Schädelbruch.