• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Senioren-Fräd

Wir waren mit 18 Radsportler/inen unterwegs. 115 km und etwas über 100 hm haben wir bei kurzen Regenschauern hinter uns gelassen.
Diese Strecke wäre doch mal wieder etwas
für unser SF-Treffen: 115 km mit nur 100 Hm.
Ich bin heute zwar nur 6.2 km gewalkt, jedoch mit 63 Hm in 56 Minuten.
Will morgen die Strecke mit unserem Jüngsten laufen, deshalb eher kürzer. Stöcke haben wir gestern bei Decathlon geholt.

Snapseed.jpeg
Unterwegs nur ein Rindvieh getroffen. Oh nein, im Hintergrund sind ja noch welche!

Snapseed.jpeg

Nach kurzem Nieselregen unterwegs, überraschte mich am Ziel ein eindrucksvolles Wolkenbild.

Ein schönes Wochenende
wünscht LEEh
aus BaWü
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Senioren-Fräd
Das extreme Flchland finde ich fast anstrengender als Berge. Man muss immer Treten, sonst fällt man um. Wenn dann noch Wind dazu kommt, wird's anstrengend wie Berge, es gibt aber keine Statistik, wo ich mir dafür auf die Schulter klopfen kann.
Das ist wohl auch viel Gewohnheit, wenn man immer bergauf bergab fährt, baut man dann bergab immer Erholungspausen ein. Die hat man im Flachland nur bedingt und bei konstantem Gegenwind gibt es keine Erholung, es sei denn man hält an.
 
In meiner Gegend ist es halt so, wenn ich flach fahren habe ich vehemente Ampeln und auf 53 km sind es immerhin 215 Hm.
Deshalb hat mir in der Freiburger Gegend gefallen, da ich dort mit meinem Ältesten auch Mal dem Rhein entlang fahren konnten und dies sogar, trotz meines Alters auch mal eine Zeit lang mit einem 35‘er Schnitt. Leider sind diese Gelegenheiten aus beruflichen Gründen seltener geworden. Und wenn wir fahren, sind halt wieder Höhenmeter drin, wie übern Texas-Pass z.B.
Klar ist, wenn man flach fährt und Gegenwind hat, muss man genauso viel oder noch mehr Kraft aufbringen. Das Bergauffahren hat jedoch meistens den Vorteil, wenn man keine Bergankunft hat, wie ich z.B. am Ende einer Tour, dass man den Höhengewinn wieder abgleiten kann, was mir jedoch auch sehr viel Spaß macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropos Höhenmeter. Seit mein Radeln durch Nording Walking ersetzt werden muss, habe ich heute darin die 100 km-Marke gerissen. Es sind nun knapp 105 km mit 1145 Hm bei 6,45 km/h. Die Streckenlängen bewegen sich von 6,2 bis 11,8 km mit 46 bis 141 Hm. Also eben geht bei uns nicht so richtig. Heute hat mich dabei unser Jüngster unterstützt, der zum ersten Mal auf diese Art lief und es sehr gut gemacht hat.
Snapseed.jpeg

Allen eine gute Woche!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht umsonst gibt es ja auch den Spruch es gibt Österreicher und es gibt Wiener.
Das sagen Engländer auch über Londoner ;)
Und die "Abneigung" gegen Flachlandradeln teile ich, war ich doch grad wieder 2 Wochen in Cadzand/NL.

Samstag bin ich die erste Runde im Herbstwetter gefahren: Seit langem mal wieder in langen Klamotten und bei 9-11⁰ auch direkt mit (dünnen) Handschuhen. Nach 5km gab es einen Regenschauer und 5km weiter war strahlender Sonnenschein. Spektakuläre Wolken hatte ich kurz vor Ende dann auch:
20240928_121721.jpg
 
Sieht recht bergig aus in Holland ;).
Ich hab jetzt nicht wirklich eine Abneigung gegen flach fahren. Mach ich zwischendurch auch gerne mal. Und wie flach "flach" sein kann, habe ich im Sommer in Belgien gemerkt mit 200 Hm auf 200 km. Das kannte ich so noch nicht. Am blödesten finde ich kurze Wellen mit so 30 bis 50 Hm.
 
Da kann man doch den Schwung so richtig schön mitnehmen, muß aber aufpassen das man sich nicht platt fährt

Dito, letztens in der Umgebung Helsinki. Nach 133Km war ich genauso platt wie der Handyakku und der Fährhafen noch nicht in Sicht
Anhang anzeigen 1503984

Nochmal hin bezweifle ich sehr aber so wie ich mich kenne…
Das ist genau was ich meine. Man nimmt den Schwung mit, tritt fleißig mit, bis man merkt, daß es zu schnell ist, sieht man schon fast über die Kuppe und denkt, nicht mehr viel. Man tritt fester, dann ist's doch noch weiter als gedacht und endlich oben ist man kaputt.
 
Von mir gibt es auch mal wieder was zu berichten. Leider kein Sport. Da läuft seit dem SF Treffen gar nichts mehr.
Frau Bauknecht muss seit nun sechs Wochen eine Astronautenstefel ähnliche Orthese tragen und kann sich nur mit Krücken fortbewegen.
Da muss ich dann ran und sie umsorgen.
Dann waren wir mit den Spirited Voices in der JuHe Bad Bergzabern zu einem Probenwochenende. War toll, aber jetzt haben ich und vier andere Corona 😷
Ich hoffe, dass ich bald wieder fit werde und wieder mitproben kann. Am 26.10. ist unser Konzert in der Stadtkirche Durlach.
Danach hoffe ich, daß ich gaaanz langsam wieder aufbauen kann und es ein schönes Radeljahr 2025 geben wird!
 
Das ist genau was ich meine. Man nimmt den Schwung mit, tritt fleißig mit, bis man merkt, daß es zu schnell ist, sieht man schon fast über die Kuppe und denkt, nicht mehr viel. Man tritt fester, dann ist's doch noch weiter als gedacht und endlich oben ist man kaputt.
mit der Zeit kann man das einschätzen und fährt dann mit dem richtigen Tempo und der richtigen Übersetzung. Dein Problem ist, dass du immer mit gleicher Umdrehungszahl vor dich hin kurbelst, ziemlich typisch für Brevetfahrer. Das ist natürlich nur meine Einschätzung,, die ich beim SF-Treffen beobachten konnte.
 
Ulle's Heimat ist doch Rostock, jedenfalls stammt er daher
Hat aber lange Zeit in Merdingen gewohnt und dort mit den beiden Baldingers auch trainiert. Bei unserem Freiburger SF-Treffen sind wir dort auch durchgekommen.
Sein Lieblingstrainingsanstieg war über das Münstertal am Talschluss Richtung Schauinsland abzubiegen, um die Steigung von 18 bis 20 % mitzunehmen. Bin ich mit Jonathan auch schon gefahren, nur anders herum (Sind dabei aber über die Holzschlägermatte den Schauinsland hoch). Am diesem Talschluss biegen wir bergaufwärts lieber Richtung Wiedener Eck ab, um letztendlich auf dem Belchen zu landen. Mein Lieblingsanstieg im Südschwarzwald.
Eine Empfehlung wert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht recht bergig aus in Holland ;).
Das Bild ist aus meiner Heimat (Bergisches Land) ;)
Ich habe hier im Schnitt immer um 1% Steigung auf meinen Touren. Mehr bekommt man schnell zusammen, weniger wird schwierig. Was ich gar nicht mag sind steile Anstiege, die kosten mich schnell alle Körner.
 
Ulle's Heimat ist doch Rostock, jedenfalls stammt er daher
Hat aber lange Zeit in Merdingen gewohnt und mit den beiden Baldingers auch trainiert.........
Jetzt wohnt er wohl wieder (ua. 😅 ) in Merdingen....und hat der Gemeine gerade die 10000€ Erlös für eines seiner Siegerradel (jetzt in einem Museum) spendiert...hat mir ein Merdinger während einer Regenpause im Buswartehäuschen alles erzählt 😍...und noch viiiiel mehr... 🤗
 
Zurück