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Sicherheit im Rennradsport

Ich habe oben einen Artikel der NZZ verlinkt. Stand aktuell wird davon ausgegangen, dass es keine Einflüsse gab, die den Unfall hätten verhindern können.
Niemand hier kennt Muriel. Niemand hier war dabei, als sie stürzte. Niemand kann in ihren Kopf blicken und wissen, was sie noch kurz zuvor dachte. Es ist de facto nicht bekannt, wie es zu dem Unfall kam.
Und obwohl wir das alles nicht wissen, wird nur von dem "armen Mädel" gesprochen, die offensichtlich Opfer eines "gnadenlosen" Radrennen wurde, das zudem auch noch schlecht organisiert wurde.
Dass Muriel, und ich meine das wirklich ohne Häme, schlichtweg schlecht gefahren ist, schlichtweg für ihre Möglichkeiten zu viel Risiko eingegangen ist, sie deshalb alleinig die Schuld hat, ja diese doch durchaus nicht unrealistische Deutung wird völlig vergessen. Das darf natürlich nicht sein, weil Opfer ...
Vielleicht war es aber auch ganz anders. Vielleicht hat sie schlichtweg schlechte Beine an dem Tag, lag deshalb schon etwas hinter den Führenden und wollte einfach noch mal alles auf eine Karte setzen, um irgendwie den Anschluss herzustellen.
Niemand kann es wissen und ich behaupte einfach mal, dass wir es vermutlich auch nicht erfahren werden.
 
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Re: Sicherheit im Rennradsport
Ich habe oben einen Artikel der NZZ verlinkt. Stand aktuell wird davon ausgegangen, dass es keine Einflüsse gab, die den Unfall hätten verhindern können.
Niemand hier kennt Muriel. Niemand hier war dabei, als sie stürzte. Niemand kann in ihren Kopf blicken und wissen, was sie noch kurz zuvor dachte. Es ist de facto nicht bekannt, wie es zu dem Unfall kam.
Und obwohl wir das alles nicht wissen, wird nur von dem "armen Mädel" gesprochen, die offensichtlich Opfer eines "gnadenlosen" Radrennen wurde, das zudem auch noch schlecht organisiert wurde.
Das Muriel, und ich meine das wirklich ohne Häme, schlichtweg schlecht gefahren ist, schlichtweg für ihre Möglichkeiten zu viel Risiko eingegangen ist, sie deshalb alleinig die Schuld hat, ja diese doch durchaus nicht unrealistische Deutung wird völlig vergessen. Das darf natürlich nicht sein, weil Opfer ...
Vielleicht war es aber auch ganz anders. Vielleicht hat sie schlichtweg schlechte Beine an dem Tag, lag deshalb schon etwas hinter den Führenden und wollte einfach noch mal alles auf eine Karte setzen, um irgendwie den Anschluss herzustellen.
Niemand kann es wissen und ich behaupte einfach mal, dass wir es vermutlich auch nicht erfahren werden.
Eben, deswegen muss man die Möglichkeiten Fehler zu machen, reduzieren.

Das hätte selbst der höchste Narr selber erkennen können.
 
Deswegen werde ich aber weiterhin sagen, was ich denke.
Es wird halt zum einen durch regelmäßige Wiederholung nicht besser/ richtiger und zum anderen kann man gelegentlich auch mal nen Knopf dran machen und muss nicht nochmal nachtreten, wie hier zum Beispiel:
Ich habe oben einen Artikel der NZZ verlinkt. Stand aktuell wird davon ausgegangen, dass es keine Einflüsse gab, die den Unfall hätten verhindern können.
Niemand hier kennt Muriel. Niemand hier war dabei, als sie stürzte. Niemand kann in ihren Kopf blicken und wissen, was sie noch kurz zuvor dachte. Es ist de facto nicht bekannt, wie es zu dem Unfall kam.
Und obwohl wir das alles nicht wissen, wird nur von dem "armen Mädel" gesprochen, die offensichtlich Opfer eines "gnadenlosen" Radrennen wurde, das zudem auch noch schlecht organisiert wurde.
Das Muriel, und ich meine das wirklich ohne Häme, schlichtweg schlecht gefahren ist, schlichtweg für ihre Möglichkeiten zu viel Risiko eingegangen ist, sie deshalb alleinig die Schuld hat, ja diese doch durchaus nicht unrealistische Deutung wird völlig vergessen. Das darf natürlich nicht sein, weil Opfer ...
Vielleicht war es aber auch ganz anders. Vielleicht hat sie schlichtweg schlechte Beine an dem Tag, lag deshalb schon etwas hinter den Führenden und wollte einfach noch mal alles auf eine Karte setzen, um irgendwie den Anschluss herzustellen.
Niemand kann es wissen und ich behaupte einfach mal, dass wir es vermutlich auch nicht erfahren werden.
Das Mädel kommt von den Diskussionen nicht wieder. Viel zu früh mausetot. Die Unfallursache wird, wie du ganz richtig schreibst, sicher nie zu 100% herauszufinden sein.
Möglicherweise wäre es eigenverantwortlich zu verhindern gewesen, vielleicht auch nicht. Es wird nicht besser davon, den Daumen noch x Mal in die Wunde zu legen und noch einen drauf zu setzen.

Ich glaube aber auch, dass es nicht darum allein geht. Man muss überlegen, was man tun kann, um das Risiko weiter zu minimieren. Wieviel machbar ist, darüber gibt es hier unterschiedliche Standpunkte. Die Schwelle, wieviele Tote man einfach so als gegeben hinnehmen sollte, wird unterschiedlich interpretiert.
Ich empfinde deinen Standpunkt als zynisch, weil jedes verlorene Menschenleben eins zu viel ist.
Du interpretierst es anders.
Das ist okay. Das sollte man aber auch einfach mal respektieren, ohne immer noch ne Schippe mehr an persönlicher Abqualifizierung der Gegenüber draufzupacken. „Keine Ahnung! Mit euch stimmts nicht! Wir haben schon x Mal aufgezeigt, was die UCI alles tut“ und dergleichen mehr.
Man kann das auch einfach mal so stehen lassen, ohne stets das letzte Wort haben zu müssen. Und nicht eher Ruhe zu geben, bis die Gegenseite aufgegeben hat.

Man darf das Schlagwort Eigenverantwortung nicht missbrauchen, um pauschal alles als sinnlos abzutun.

Mit Ende 40 habe ich schon einiges erlebt, Lebenserfahrung gesammelt. Ich habe selbst zwei Kinder. Bin im Verein aktiv. Bin regelmäßig mit jungen Burschen aus dem Nachwuchs unterwegs. Kenne die Kids seit der Kita, kenne die Eltern seit damals. Fahre mit den Jungs 100km über die Pässe hier in die Gegend. Inkl. der zugehörigen Abfahrten.
Eigenverantwortung hin oder her, mir steckt die Angst jedes Mal im Nacken, irgendwann vor den Eltern zu stehen und nen Sturz erklären zu müssen. Da würde ich dich mit deiner auf mich sehr zynisch wirkenden Argumentation gern sehen…

Bei aller nüchternen Betrachtung fehlt mir in den Darstellungen von dir und auch einigen anderen hier in erster Linie eins: Menschlichkeit und Empathie.
 
Es wird halt zum einen durch regelmäßige Wiederholung nicht besser/ richtiger und zum anderen kann man gelegentlich auch mal nen Knopf dran machen und muss nicht nochmal nachtreten, wie hier zum Beispiel:

Das Mädel kommt von den Diskussionen nicht wieder. Viel zu früh mausetot. Die Unfallursache wird, wie du ganz richtig schreibst, sicher nie zu 100% herauszufinden sein.
Möglicherweise wäre es eigenverantwortlich zu verhindern gewesen, vielleicht auch nicht. Es wird nicht besser davon, den Daumen noch x Mal in die Wunde zu legen und noch einen drauf zu setzen.

Ich glaube aber auch, dass es nicht darum allein geht. Man muss überlegen, was man tun kann, um das Risiko weiter zu minimieren. Wieviel machbar ist, darüber gibt es hier unterschiedliche Standpunkte. Die Schwelle, wieviele Tote man einfach so als gegeben hinnehmen sollte, wird unterschiedlich interpretiert.
Ich empfinde deinen Standpunkt als zynisch, weil jedes verlorene Menschenleben eins zu viel ist.
Du interpretierst es anders.
Das ist okay. Das sollte man aber auch einfach mal respektieren, ohne immer noch ne Schippe mehr an persönlicher Abqualifizierung der Gegenüber draufzupacken. „Keine Ahnung! Mit euch stimmts nicht! Wir haben schon x Mal aufgezeigt, was die UCI alles tut“ und dergleichen mehr.
Man kann das auch einfach mal so stehen lassen, ohne stets das letzte Wort haben zu müssen. Und nicht eher Ruhe zu geben, bis die Gegenseite aufgegeben hat.

Man darf das Schlagwort Eigenverantwortung nicht missbrauchen, um pauschal alles als sinnlos abzutun.

Mit Ende 40 habe ich schon einiges erlebt, Lebenserfahrung gesammelt. Ich habe selbst zwei Kinder. Bin im Verein aktiv. Bin regelmäßig mit jungen Burschen aus dem Nachwuchs unterwegs. Kenne die Kids seit der Kita, kenne die Eltern seit damals. Fahre mit den Jungs 100km über die Pässe hier in die Gegend. Inkl. der zugehörigen Abfahrten.
Eigenverantwortung hin oder her, mir steckt die Angst jedes Mal im Nacken, irgendwann vor den Eltern zu stehen und nen Sturz erklären zu müssen. Da würde ich dich mit deiner auf mich sehr zynisch wirkenden Argumentation gern sehen…

Bei aller nüchternen Betrachtung fehlt mir in den Darstellungen von dir und auch einigen anderen hier in erster Linie eins: Menschlichkeit und Empathie.
Wenn du soviel Angst hast, empfehle ich dringend mit dem Sport aufzuhören und besonders keine Kinder und Jugendliche zu betreuen.
 
Wenn du soviel Angst hast, empfehle ich dringend mit dem Sport aufzuhören und besonders keine Kinder und Jugendliche zu betreuen.
Q.e.d.

Damit überlasse ich dir das Schachbrett hier aber. Wie der Taube, die alle Spielfiguren umschmeißt und dann glaubt, gewonnen zu haben.
 
Q.e.d.

Damit überlasse ich dir das Schachbrett hier aber. Wie der Taube, die alle Spielfiguren umschmeißt und dann glaubt, gewonnen zu haben.
Ist doch ok. Niemand zwingt dich, hier weiter zu lesen, zu schreiben, sich mit mir persönlich abzugeben. Du kannst mich ignorieren, das Forum verlassen oder dich weiter an mir abarbeiten...
 
Mal weiter bissl brainstormen.. in Radrennen gibt es aktuell keinerlei Nachweis der fahrerischen Qualifikation. Jeder kann Profi werden, teils reicht ne tolle VO2max, dass er schnell berghoch kommt oder gut sprinten kann. Überspitzt gesagt. Wie diejenigen den Berg runterkommen ist egal, bzw. löst oft Kopfschütteln im Peloton aus. Betrifft aber nicht nur Quereinsteiger.

Was wäre, wenn man ein Punktesystem für Stürze einführt. Flensburg, quasi.

Jeder Gestürzte bekommt erstmal Punkte. Denn bei allen Fahrern, die regelmäßig in Stürze verwickelt sind, ist bei der Fahrweise auch der Wurm drin, ob durch (riskanten) Fahrstil, mangelnde Fahrtechnik oder Positionierung. Irgendwann ist es nicht mehr einfach nur Pech.

Wenn sich der Verursacher ermitteln lässt, bzw. bei Eigenverschulden: Doppelte Punktzahl. Je nach Punktzahl dann "Fahrverbot".

Erweiterte Gedanken wären die Möglichkeit des Punktabbaus im Bikepark oder beim Crossen. 🙃
 
Die unterschiedlichen Standpunkte sind hier gar nicht das große Problem, sondern die Arroganz, mit hier einige die absolute Deutungshoheit für sich beanspruchen und glauben, alle anderen mit Beleidigungen und überheblichen Kommentaren abwerten zu müssen, um ihre gefühlte Überlegenheit herauszustellen.
Sehr "lustig".
Das ist genau die Art, wie Orr Babba selber sehr häufig agiert...
:D

So viel zum Thema Selbstreflexion...
 
Wer hier partout das letzte Wort haben möchte sei dahingestellt.

Mit der Aufarbeitung des tragischen Unfalls in Zürich beschäftigen sich die Gerichte, so wie es sein soll. Ich denke, auch in der Schweiz zunächst ein Strafgericht und danach unter Umständen ein Zivilgericht. Wir waren bei einem zum Glück nicht tödlich verlaufenden Radunfall bereits einmal persönlich involviert. Solch ein Gerichtsverfahren ist für alle beteiligten Parteien ein großer Stress und selbst bei nicht nachgewiesener Schuld schon eine Bestrafung. Und es ist selbstverständlich, dass sich Prozessbeteiligte mit Aussagen in der Öffentlichkeit zurück halten bzw. sich ausdrücklich zurück halten sollten.
 
Könntet ihr bitte mal euren kindischen Streit einstellen...

Wir sind uns doch alle einig, dass das Hauptziel ist, Radsport so sicher wie möglich zu machen.

Und ab dieser Basis wird sich dann angegiftet.

Die "Realisten" sagen, Verbesserungen lassen sich nur im Rahmen eines verbleibenden Restrisikos erreichen.

Die "Optimisten" sagen, man könne mit Regeln, Sperrungen, erweiterter vorgeschriebener Schutz-Ausrüstung das Verletzungs-Risiko im Radsport gegen Null treiben.

Irgendwann gehen solche Überlegungen aber schlicht in Richtung konvergierender Grenzwertnutzen, 'tschulligung.

Was dann im Radsport schlicht bedeutet, dass Rennen so hoch reguliert werden, dass sie nicht mehr durchführbar sind. Wie z. B. vor Jahren die Jugend-DM in der Nachbar-Gemeinde. Die sollten die letzten 1000 Meter beidseitig absperren. Kostet vermutlich knapp fünfstellig. Der (kleine) Verein hat dann absagen müssen.

Übrigens sterben in DE jeden Tag fast 3000 Leute.

g.
 
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Wer hier partout das letzte Wort haben möchte sei dahingestellt.

Mit der Aufarbeitung des tragischen Unfalls in Zürich beschäftigen sich die Gerichte, so wie es sein soll. Ich denke, auch in der Schweiz zunächst ein Strafgericht und danach unter Umständen ein Zivilgericht. Wir waren bei einem zum Glück nicht tödlich verlaufenden Radunfall bereits einmal persönlich involviert. Solch ein Gerichtsverfahren ist für alle beteiligten Parteien ein großer Stress und selbst bei nicht nachgewiesener Schuld schon eine Bestrafung. Und es ist selbstverständlich, dass sich Prozessbeteiligte mit Aussagen in der Öffentlichkeit zurück halten bzw. sich ausdrücklich zurück halten sollten.
Vielleicht beschaftigen sich gerichte damit vielleicht beschäftigt sich auch kein gericht damit wer weiß. Ich vermute letzteres
 
Scheinbar brauchen hier ein paar User die Bestätigung dass der Radsport verdammt gefährlich sein kann (wenn man so gut wie nix dagegen tut wie bisher), um sich selber auf die Schulter klopfen zu können was für ach so tolle Kerle sie doch sind dass sie das bisher gemeistert haben....
So ein ausgemachter Schwachsinn!

Straßenradrennsport ist gefährlich, jede / jeder der ihn betreibt sollte sich dem bewusst sein. Jedenfalls bin ich mir dessen, als immer noch aktiver Rennsportler, bewusst. Das Risiko kann ich durch eigenes Rennverhalten beeinflussen, jedoch nie ganz ausschalten.

Und, mit Nachdruck hier, die im Rennsport beteiligten Parteien tun i.d.R. bereits heute sehr viel, um das Unfallrisiko klein zu halten. Wenn Zweifel darüber aufkommen, ob genügend getan wurde, beschäftigen sich Gerichte damit. Soziale Medien sind die falsche Instanz ein Urteil zu fällen.
 
Ich habe von einer Staatsanwaltschaft gelesen.

Ansonsten, nur wo ein Kläger da ein Richter. Bzw. wenn niemand klagt, wird kein Tatbestand gesehen.
Steht dieser Fall nicht auch im öffentlichen Interesse? Es wurden Fragen gestellt. Die Staatsanwaltschaft vertritt dies und kann einen Verdacht eines Tatbestandes im öffentlichen Interesse anklagen. Darauf ist in manchen Punkten zu hoffen.
 
Die Staatsanwaltschaft kann anklagen, aber halt jemand bestimmtes und nur wegen eines verbrechens. Bislang ist weder ersichtlich welche tat begangen wurde noch wer der tatverdächtige sein könnte.

Ermittlungen gibts oft. Meist münden die nicht in einem gerichtsverfahren
 
Steht dieser Fall nicht auch im öffentlichen Interesse? Es wurden Fragen gestellt. Die Staatsanwaltschaft vertritt dies und kann einen Verdacht eines Tatbestandes im öffentlichen Interesse anklagen. Darauf ist in manchen Punkten zu hoffen.
Geile Einstellung. Einfach irgendwen wegen irgendwas anklagen, Hauptsache es kommt vor gericht einfach weils ein öffentliches interesse an dem unfall gibt.

Ich hoffe nicht dass ne Staatsanwaltschaft so arbeitet und sich auch nur im geringsten um das öffentliche interesse schert
 
Steht dieser Fall nicht auch im öffentlichen Interesse? Es wurden Fragen gestellt. Die Staatsanwaltschaft vertritt dies und kann einen Verdacht eines Tatbestandes im öffentlichen Interesse anklagen. Darauf ist in manchen Punkten zu hoffen.
Natürlich, so ist es, so soll es sein. Kann auch jeder eine Klage einreichen. Wenn sich ein hinreichender Verdacht ergibt, wird ein Strafgericht sich dem Fall annehmen. Unabhängig davon, kann zivil geklagt werden, um z.B. Schadenersatzansprüche zu stellen. (Man denke nur an den Fall O.J. Simson)
 
Natürlich, so ist es, so soll es sein. Kann auch jeder eine Klage einreichen. Wenn sich ein hinreichender Verdacht ergibt, wird ein Strafgericht sich dem Fall annehmen. Unabhängig davon, kann zivil geklagt werden, um z.B. Schadenersatzansprüche zu stellen. (Man denke nur an den Fall O.J. Simson)
Bei "nicht bewiesener Schuld"....ach das is ein Beispiel, es lebe der gute Anwalt
 
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