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Sicherheit im Rennradsport

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Re: Sicherheit im Rennradsport
Ist das der letzte Stand der Dinge? Ich finde keine aktuelleren Informationen, die Quelle ist als seriös einzustufen:
https://www.nzz.ch/sport/rad/rad-wm...n-muriel-furrer-bisher-bekannt-ist-ld.1850752
(Quelle entnommen: 2024/10/25 - 1416 Uhr)
Das ist längst bekannt. Der Artikel ist heute 3.5 Wochen alt, und sein Inhalt wurde nie geändert oder widerrufen.

Grundsätzlich verstecken sich alle Beteiligten hinter dem Hinweis auf das „laufende Verfahren“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die unterschiedlichen Standpunkte sind hier gar nicht das große Problem, sondern die Arroganz, mit hier einige die absolute Deutungshoheit für sich beanspruchen und glauben, alle anderen mit Beleidigungen und überheblichen Kommentaren abwerten zu müssen, um ihre gefühlte Überlegenheit herauszustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn bitte mit euch nicht richtig... Natürlich wissen die Profis von den potentiellen Gefahren im Radsport und nehmen deshalb wissentlich die Risiken in Kauf.
 
Was meinst du damit? Dass jeder Radprofi sich wissentlich in Gefahr begibt? Das ist ein ziemliches Nicht-Argument. Damit könnte man jegliche Sicherheitsvorkehrungen direkt abschaffen.
Wieder falsch. Natürlich sollte man schwere, gar tödliche Verletzungen seitens der Orga zu vermeiden zu versuchen.
Aber NIEMAND zwingt in letzter Konsequenz einen Menschen, mit hart übertriebenen Geschwindigkeiten Passstraßen herunter zu donnern, oder gibt es da etwas eine geheime Sekte innerhalb der Szene, die die Fahrer quasi in der Hand hat?
:oops:
Aber so macht es Sinn. Jetzt verstehe ich, warum Radrennen so "gnadenlos" sind...
 
Wieder falsch. Natürlich sollte man schwere, gar tödliche Verletzungen seitens der Orga zu vermeiden zu versuchen.
Aber NIEMAND zwingt in letzter Konsequenz einen Menschen, mit hart übertriebenen Geschwindigkeiten Passstraßen herunter zu donnern, oder gibt es da etwas eine geheime Sekte innerhalb der Szene, die die Fahrer quasi in der Hand hat?
:oops:
Aber so macht es Sinn. Jetzt verstehe ich, warum Radrennen so "gnadenlos" sind...
Genau darum geht es hier. Also was bringt der Verweis auf die "Eigenverantwortung" der Profis? Genau nichts. Die "Eigenverantwortung" spricht hier doch niemand ab.

Kannst du dir vorstellen, dass es Menschen gibt, die den Radsport lieben und Rennen fahren wollen und sich gleichzeitig ein größtmögliches Maß an Sicherheit wünschen? Ich würde sogar soweit gehen und annehmen, dass das die Mehrheit ist.
 
Kein Angriff. Eine ernstgemeinte Frage. Wirklich, ich frage mich das inzwischen...
Exakt. Du bist der Einzige, der richtig ist und wer eine gegenteilige Meinung hat, mit dem stimmts nicht.
Abwertung der anderen, um die eigene Überlegenheit und Deutungshoheit herauszustellen. Und das wird eisern durchgezogen.
 
Genau darum geht es hier. Also was bringt der Verweis auf die "Eigenverantwortung" der Profis? Genau nichts. Die "Eigenverantwortung" spricht hier doch niemand ab.

Kannst du dir vorstellen, dass es Menschen gibt, die den Radsport lieben und Rennen fahren wollen und sich gleichzeitig ein größtmögliches Maß an Sicherheit wünschen? Ich würde sogar soweit gehen und annehmen, dass das die Mehrheit ist.
Ja und was ändert das jetzt? Es geht darum, dass manche User einfach nicht verstehen wollen, dass Radsport brutal gefährlich ist und man deshalb nicht alle Gefahren ausschließen kann. Mit Eigenverantwortung kann jeder selbst entscheiden, wie weit er gehen will, wo Grenzen erreicht sind etc.
Eigenverantwortung ist, dass ich mir auch als Hobbylette jedes Mal bewusst machen muss, dass an der nächsten Kreuzung das Licht für immer ausgehen kann. Setze ich mich trotzdem aufs Rad, akzeptiere ich diese Bedingung, weil ich klar damit bin, dass ich auf dem Rad im Normalfall am Ender der Nahrungskette stehe.
 
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