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Sicherheit im Rennradsport

Er meint vermutlich die üblichen internen ärztlichen Routine-Untersuchungen, die wohl bei jedem Profi-, zumindest aber WT-Team üblich sind. Wie intensiv, und wie regelmäßig, da gibt es aber sicherlich auch Unterschiede.

Im Lizenzbereich ist das aber wohl eh ein Witz, einmal Blutdruck, einmal Herz horchen, fragen ob soweit alles okay, 20 Euro, fertig. Denke nicht, dass man "dabei" schonmal was Relevantes gefunden hat. Und "untaugliche" Leute mit 200er Blutdruck und 120er Ruhepuls werden kaum Kandidaten sein, die eine Sen4-Lizenz beantragen, wo solch eine Bestätigung Pflicht ist.
 

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Re: Sicherheit im Rennradsport
Wahnsinn
Erst waren hier alle Experten für schweizerische Rundkurse, Routenänderungen, Gasmasken bei der Fahrt, Bergaufrennen und Raumanzüge aus der Formel eins
Jetzt haben wir eine Armee von Kardiologen die genau wissen was da alles medizinisch im Busch ist
 
Wahnsinn
Erst waren hier alle Experten für schweizerische Rundkurse, Routenänderungen, Gasmasken bei der Fahrt, Bergaufrennen und Raumanzüge aus der Formel eins
Jetzt haben wir eine Armee von Kardiologen die genau wissen was da alles medizinisch im Busch ist
Ich habe hier bisher noch niemanden gesehen, der den Eindruck kardiologischer Expertise erwecken wollte. Um zu wissen, dass Profis medizinisch eng begleitet werden, braucht man kein Arzt zu sein. Trotzdem gibt es immer mal wieder Radprofis (und auch andere Profisportler), die an Herzversagen sterben, auch im Wettkampf. Es scheint also nicht ganz einfach zu sein (sofern wir nicht unterstellen wollen, dass man die Gefahr kennt und einfach nicht beachtet).
 
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