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Sind Radfahrer die schnelleren Läufer?

Scar

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Hallo,

mich beschäftig seit längerem die Frage: Sind Radfahrer die besseren Läufer? oder auch anders gesagt ist Radfahren das bessere Ausdauertraining?

Bei meinen (Lauf)Wettkämpfen in letzter Zeit ist mir aufgefallen das hier immer auffällig viele Radfahrer auf den vorderen Plätzen dabei sind, so habe ich mal ein bisschen im Strava spioniert und festgestellt dass viele Topathleten gerade auch im Trailrunning relativ viele Radeinheiten absolvieren.

Darum wollte ich hier bei den Profis fragen ob ihr eventuell wisst warum das so ist? Oder ob Radfahren generell besser geeignet ist um die Ausdauer zu steigern?

Mir sind hier mehrere Ansätze gekommen warum Radfahren besser als Grundlagentraining geeignet ist.

Der wohl größte Punkt ist meiner Meinung das erheblich mehr Umfang möglich ist als wenn man nur läuft. Durch den Impact geht Laufen ja buchstäblich auf die Knochen, was natürlich eine weitaus längere Regeneration nach sich zieht als wenn man mit dem Rad fährt. Ich finde 1 1/2h Radfahren am Tag sind für die meisten ohne Probleme machbar, das sieht allerdings bei 1 1/2h laufen pro Tag schon ganz anders aus, hier werden viele schon orthopädische Probleme bekommen.

Für die Ausdauer macht es ja keinen Unterschied ob Einheiten zu Fuß oder auf dem Rad absolviert werden somit wäre es ja eigentlich besser/schonender für den Körper nur die spezifischen Einheiten zu laufen und den Rest aufs Rad zu verlegen. Ich könnte mir auch vorstellen dass die Regeneration besser ist als wenn man Grundlage Läuft, weil ja trotzdem der Impact vom laufen da ist.

Als typische Trainingswoche z.b:

M: Ruhe
Di: Laufen Intervalle
Mi: Radfahren Grundlage
Do:Tempodauerlauf
Fr: Radfahren Grundlage
Sa: Longrun
So: Radfahren Grundlage

Wäre die Idee vom Grundsatz her vernünftig oder habe ich hierbei einen Denkfehler oder etwas vergessen?
 
Gute Radfahrer können ohne vorher trainiert zu haben ziemlich schnell laufen. Allerdings mangelt es an Ökonomisierung, was den Energieverbrauch hoch triebt und das Verletzungsrisiko erhöht. Ich wäre mit Laufintervallen auf jeden Fall sehr vorsichtig und den Tempodauerlauf würde ich mir komplett schenken, auch wenn es sich sehr gut anfühlt, weil der extrem müde macht und das Verletzungsrisiko stark in die Höhe treibt.
 
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Gute Radfahrer können ohne vorher trainiert zu haben ziemlich schnell laufen. Allerdings mangelt es an Ökonomisierung, was den Energieverbrauch hoch triebt und das Verletzungsrisiko erhöht. Ich wäre mit Laufintervallen auf jeden Fall sehr vorsichtig und den Tempodauerlauf würde ich mir komplett schenken, auch wenn es sich sehr gut anfühlt, weil der extrem müde macht und das Verletzungsrisiko stark in die Höhe treibt.
und auch ordentlich Muskelkater gibt, bei Muskeln, an die man gar nicht mehr gedacht hat...

Bzgl. des Umfangs gab es nicht irgendwie so eine 1:4 Ratio? 10km Laufen sind vergleichbar mit 40km Radfahren (in der gleichen Zone)?
 
und auch ordentlich Muskelkater gibt, bei Muskeln, an die man gar nicht mehr gedacht hat...

Bzgl. des Umfangs gab es nicht irgendwie so eine 1:4 Ratio? 10km Laufen sind vergleichbar mit 40km Radfahren (in der gleichen Zone)?
Muskelkater bekomme ich beim Laufen schon lange nicht mehr. Das kommt eigentlich nur bei Anfängern oder längeren Pausen vor. Kilometer sind gerade beim Radfahren so relativ. Ich würd wenn dann eher nach Zeit gehen. Ich habe mal gerade mal ,mein Verhältnis für dieses Jahr angeschaut. Ich komme auf 1:2,9. Gerade im Winter ballert man sich auch in unter einer Stunde vom Rad, wenn man indoor fährt. Wenn man mal auf Geschäftsreise oder so ist, ist es auch einfacher morgens schnell mal eine Runde zu laufen, statt irgendwie zu versuchen eine Radrunde da unter zu bekommen.
 
Neben dem Radfahren ist meine 2te Leidenschaft das Laufen, ich Versuche immer min. 2 Einheiten in der Woche noch mit Einzuschieben (5-15km pro Einheit). Ich bin im Laufen ein Lahmarsch und das schon immer aber ich mache es ehh der Fitness wegen und dem Spaß !!!
 
Gute Radfahrer können ohne vorher trainiert zu haben ziemlich schnell laufen. Allerdings mangelt es an Ökonomisierung, was den Energieverbrauch hoch triebt und das Verletzungsrisiko erhöht. Ich wäre mit Laufintervallen auf jeden Fall sehr vorsichtig und den Tempodauerlauf würde ich mir komplett schenken, auch wenn es sich sehr gut anfühlt, weil der extrem müde macht und das Verletzungsrisiko stark in die Höhe treibt.

Da stimme ich dir zu, aber es wird ja immer gesagt die Laufökonomie holt man sich durch schnell laufen, nicht durch das langsame Grundlage laufen.

Das mit dem Verletzungsrisiko ist denke ich auch eine Umfangsfrage. Die Woche habe ich nur vom „klassischen“ Ansatz genommen. TDL mache ich eigentlich nie, eher Schwellenintervalle.

Wenn ich meine Trainingsdaten bei der oberen Beispielwoche nehme wären das ca. 65km Laufen und ca. 100km Radfahren wenn ich jetzt aber nur laufe komme ich auf ca. 100km.

Dies ist bei mir auch ziemlich das Maximum, mal 1-2 Wochen mit 120km geht aber dauerhaft mehr führt zu Problemen mit den Schienbeinkanten, Achillessehne etc.

Darum wäre interessant ob sich nicht Radfahren positiv auf die Regeneration auswirkt und somit das verletzungsrisiko sogar senkt.
 
Da stimme ich dir zu, aber es wird ja immer gesagt die Laufökonomie holt man sich durch schnell laufen, nicht durch das langsame Grundlage laufen.

Das mit dem Verletzungsrisiko ist denke ich auch eine Umfangsfrage. Die Woche habe ich nur vom „klassischen“ Ansatz genommen. TDL mache ich eigentlich nie, eher Schwellenintervalle.

Wenn ich meine Trainingsdaten bei der oberen Beispielwoche nehme wären das ca. 65km Laufen und ca. 100km Radfahren wenn ich jetzt aber nur laufe komme ich auf ca. 100km.

Dies ist bei mir auch ziemlich das Maximum, mal 1-2 Wochen mit 120km geht aber dauerhaft mehr führt zu Problemen mit den Schienbeinkanten, Achillessehne etc.

Darum wäre interessant ob sich nicht Radfahren positiv auf die Regeneration auswirkt und somit das verletzungsrisiko sogar senkt.
Sehe ich komplett anderes, gerade die langen langsamen Läufe mach dich Ökonomisch. Der Rest macht eher den Motor groß. 100km Radfahren klingt sehr wenig, wenn ich davon ausgehe das du eigentlich Radfahrer bist. 100km Laufen ist schon ein Brett, für einen Hobbysportler. Ich kenne jemanden der eine tiefe 28 auf 10km läuft. der kommt auf knapp über 100km pro Woche. Am Ende musst du aber eh dein persönliches Limit finden. Was willst du eigentlich mit dem Laufen erreichen? Schneller Radfahren wirst du dadurch auf keinen Fall, sondern eher das Gegenteil.
 
und auch ordentlich Muskelkater gibt, bei Muskeln, an die man gar nicht mehr gedacht hat...

Bzgl. des Umfangs gab es nicht irgendwie so eine 1:4 Ratio? 10km Laufen sind vergleichbar mit 40km Radfahren (in der gleichen Zone)?

Da finde ich extrem schnelle Intervalle schlimmer, so 20sek all out oder 100m Sprints die spüre ich durchaus mehrere Tage. 😅

Habe ich auch oft gelesen aber verstehen kann ich das ganze nicht, eine Stunde Radfahren oder eine Stunde Laufen ist doch im Grunde für das Herzkreislaufsystem die selbe Belastung (natürlich bei gleichem Puls).
 
Sehe ich komplett anderes, gerade die langen langsamen Läufe mach dich Ökonomisch. Der Rest macht eher den Motor groß. 100km Radfahren klingt sehr wenig, wenn ich davon ausgehe das du eigentlich Radfahrer bist. 100km Laufen ist schon ein Brett, für einen Hobbysportler. Ich kenne jemanden der eine tiefe 28 auf 10km läuft. der kommt auf knapp über 100km pro Woche. Am Ende musst du aber eh dein persönliches Limit finden. Was willst du eigentlich mit dem Laufen erreichen? Schneller Radfahren wirst du dadurch auf keinen Fall, sondern eher das Gegenteil.

Mein eigentliches „Einsatzgebiet“ sind Trailruns mit 50-80km und 4000-6000hm. Dadurch kommt der hohe Umfang zustande. Der Longrun sind gerne mal 30-40km mit ein paar Hm. Allerdings ist die Schnelligkeit mein Problem. Ich laufe ohne Probleme 10 Stunden oder mehr durch, hier passt das Tempo auch ganz gut aber auf Kurzstrecken bin ich verhältnismäßig langsam. (10km knapp Sub 40)

Nun suche ich einen Weg die Ausdauer möglichst effektiv zu erhöhen. Muskulär habe ich kein Problem 1000m Intervalle mit 3:30min/km zu laufen aber mir geht sprichwörtlich die Puste aus.

Wenn ich die Unterdistanz Leistung verbessere, werde ich auch automatisch auf Langdistanz schneller.
 
Habe ich auch oft gelesen aber verstehen kann ich das ganze nicht, eine Stunde Radfahren oder eine Stunde Laufen ist doch im Grunde für das Herzkreislaufsystem die selbe Belastung (natürlich bei gleichem Puls).
Bei allen non Impact Sportarten kannst du deutlich höhere Umfänge ballern. Wenn Läuft könnten, würde sie auch viel mehr laufen, aber das Halten die Strukturen des Körpers einfach nicht aus.
Mein eigentliches „Einsatzgebiet“ sind Trailruns mit 50-80km und 4000-6000hm. Dadurch kommt der hohe Umfang zustande. Der Longrun sind gerne mal 30-40km mit ein paar Hm. Allerdings ist die Schnelligkeit mein Problem. Ich laufe ohne Probleme 10 Stunden oder mehr durch, hier passt das Tempo auch ganz gut aber auf Kurzstrecken bin ich verhältnismäßig langsam. (10km knapp Sub 40)

Nun suche ich einen Weg die Ausdauer möglichst effektiv zu erhöhen. Muskulär habe ich kein Problem 1000m Intervalle mit 3:30min/km zu laufen aber mir geht sprichwörtlich die Puste aus.

Wenn ich die Unterdistanz Leistung verbessere, werde ich auch automatisch auf Langdistanz schneller.
Das ganze hat auch was mit dem Alter zu tun. Über 30 wirst du halt auf den kurzen Distanzen langsamer, aber dafür gehen die längeren Distanzen besser, wenn du viel trainierst. Ich würde spezifisch für das Trainieren, was du auch machen möchtest. Es wird aber nicht klappen, in zwei Dingen extrem schnell (immer aus Sicht des persönlichen Standpunktes) zu sein. Eine gute Sache seine Laufumfänge zu erhöhen soll Aquajogging oder auf dem Laufband an Gummibändern aufgehangen sein, weil da der Impact reduziert wird. Muss man natürlich wollen. 🙄
 
Naja mit 30 hab ich gerade mal angefangen. Bin eigentlich auch mit meinen 4 Jahren Trainingserfahrung zufrieden aber man versucht halt immer das Optimum raus zu holen.

Meine Wk Saison ist im großen und ganzen durch ich habe dieses Jahr nur noch 2 kürzere Wettkämpfe über 25km darum wollte ich mich den Rest des Jahres erstmal vollends auf das Tempo konzentrieren und mit nächstem Jahr wieder auf Langstrecke trainieren dabei möglichst viel Tempo mitnehmen.

Es heißt ja immer Abwechslung erzeugt Fortschritt und einen längeren Tempoblock habe ich eigentlich noch nie gemacht.
 
Muskelkater bekomme ich beim Laufen schon lange nicht mehr. Das kommt eigentlich nur bei Anfängern oder längeren Pausen vor. Kilometer sind gerade beim Radfahren so relativ. Ich würd wenn dann eher nach Zeit gehen. Ich habe mal gerade mal ,mein Verhältnis für dieses Jahr angeschaut. Ich komme auf 1:2,9. Gerade im Winter ballert man sich auch in unter einer Stunde vom Rad, wenn man indoor fährt. Wenn man mal auf Geschäftsreise oder so ist, ist es auch einfacher morgens schnell mal eine Runde zu laufen, statt irgendwie zu versuchen eine Radrunde da unter zu bekommen.
Ja, auf Geschäftsreise laufe ich auch das ein oder andere Mal, da such ich mir dann meist bei Strava oder Komoot ne Strecke raus und am Ende achte ich wieder nicht auf die Höhenmeter oder wie das Gelände ist. Wenn ich laufe, bevorzuge ich Asphalt, aber dann muss man sich halt auch mal die Strecke genau angucken, die man sich raus sucht. 10km Straße sind ja nicht gleich 10km Wald und Hügel 😬🫣
 
Also ich kenne keinen Rennradfahrer, der alleine deshalb ein passabler Läufer wäre.

An mir selbst stelle ich fest, dass das Laufen eine gute Ausgangslage fürs Radfahren darstellt. Fürs Laufen bringt mir selbst das Radfahren aber nichts. Weder für die läuferische Kondition noch muskulär.
 
Wenn Läuft könnten, würde sie auch viel mehr laufen, aber das Halten die Strukturen des Körpers einfach nicht aus.
Ganz wichtiger Punkt. auf dem rad sind einfach Umfänge möglich die man so nicht ohne weiters laufen kann.
Ich bin meinen ersten spontanen Marathon nach aus einem Radschwerpunkt gelaufen. Die spezifische Verbreitung dauerte nur 4 Wochen und legte den Fokus auf die langen Läufe. Bin vorher aber immer auch mindestens ~30km die Woche gelaufen. Das lief für mich hervorragend.
Letztes Jahre bin ich dann einen Ultracrosslauf gelaufen und hab mich da wirklich monatelang mit großen Laufumfang drauf vorbereitet. Das lief nicht so optimal. Ich hatte immer wieder Zipperlein. Nichts Schlimmes, aber doch so das ich Intensität und/oder Umfang reduzieren musste.
Dieses Jahr wollte ich das mal mit einer Strategie mit mehr Rad versuchen. aber 2 Stürze auf gleiche Knie haben diesen Plan vereitelt. Hoffe aufs nächste Jahr
 
Genau das meine ich, hier im Umkreis gibt es Radfahrer die ballern Woche für Woche 30-40 Stunden runter. Sowas ist beim Laufen so gut wie unmöglich. Daraus müsste sich doch auf Dauer ein enormer Ausdauervorsprung entwickeln.
 
Wobei das natürlich erstmal nur für zentrale Anpassungen gilt. Aber muskulärer Ebene muss das Training schon spezifisch sein auch wenn Beides die Beine trainiert. Es gibt auch da einen Übertrag. Aber wenn ich die Studienlage richtig erinnre ist der Übertrag vom Laufen aufs Rad besser als umgekehrt.
Und möglicherweise gibt es auch ne große individuelle Varianz. Und kann mir auch sehr gut vorstellen das die Distanz ein Rolle spielt. Wie ich das aufteilen würde, würde ich von der Distanz abhängig machen und vor allen das spezifische Tempo laufen.
Für den Ultra hatte ich mir vorgestellt nur alle 10 Tag einen langen lauf zu mache und dafür auch alle 10 Tage eine Lange Radfahrt zu machen. V02max dafür nur auf dem Rad. Und dann eher spezifische Intervalle im bergablauf machen.
Bei der Vorbereitung auf ein 10K lauf würde ich das wohl umdrehen und Intervalle in Wettkampfgeschwindigkeit oder leicht drüber laufen. Und auf dem Rad eher lange Sachen machen und nur gelegentlich mal einen langen Lauf und den auch nicht über 20km.
Aber das nur mal so auf dem bauch raus.
 
Danke für die Antwort, ich denke ein bisschen Cross Training schadet auch der Muskulatur nicht und ist auch mal eine willkommene Abwechslung.

Ich habe auch schon Läufer gesehen die 1-2 Monate im Jahr überhaupt auf laufen verzichten und nur radfahren damit sich das ganze „Fahrgestell“ ordentlich erholt.
 
D
Ich habe auch schon Läufer gesehen die 1-2 Monate im Jahr überhaupt auf laufen verzichten und nur radfahren damit sich das ganze „Fahrgestell“ ordentlich erholt.
Damit hab ich eher keine guten Erfahrungen gemacht. Bei 2 Monaten Pause bekommen ich dann beim laufen zunächst wider Muskelkater, vor Allem beim bergab laufen.
Inwieweit das auch ein Indikator dafür ist, das sich andere Laufspezifsiche Anpassungen zurückgebildet haben kann ich nicht sagen, halte das aber für möglich.
Von daher versuche ich immer zumindest ein Minimalprogramm beim Laufen aufrecht zu erhalten.
Nu bin ich schon älter, mag sein das man das die Pausen in jüngeren Jahren besser toleriert. Aber als Strategie zur Erholung halt ich das für fragwürdig.
 
Also ich kenne keinen Rennradfahrer, der alleine deshalb ein passabler Läufer wäre.

An mir selbst stelle ich fest, dass das Laufen eine gute Ausgangslage fürs Radfahren darstellt. Fürs Laufen bringt mir selbst das Radfahren aber nichts. Weder für die läuferische Kondition noch muskulär.
Den Lukas Löer, von damals Pro Bike Academy (jetzt Scyence), haben die damals ohne Lauftraining einen 10er laufen lassen. Dafür fand ich das Ergebnis schon gut.
https://www.strava.com/activities/5147817108/overview
 
Von daher versuche ich immer zumindest ein Minimalprogramm beim Laufen aufrecht zu erhalten.
Du könntest auch ne Runde mit dem Springseil springen, statt zu laufen.
Was einem beim Radfahren fehlt sind die Extensions, die am Ende auch den Muskelkater verursachen, wenn man länger nicht Laufen war.
 
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