Orr Babba
Wieltjeszuiger
So, was wars letzte? SauergĂŒrrschn?
Habt ihr auch so starke Schwankungen in der Tagesform?
Also sowohl zwischen einzelnen Tagen, wie auch innerhalb eines Tages? Mir kommt es irgendwie extrem vor. Besonders letzteres.
Ich komm vormittags/ ĂŒber Mittag nicht wirklich in die GĂ€nge. Das fĂ€llt mir besonders jetzt bei der Hitze auf, wenn ich die Fahrten eher auf die Tagesrandlagen verlege. WĂ€hrend ich abends drĂŒcken kann, wie ein Ochse und auch ne relativ lange ErmĂŒdungsdauer habe, bekomme ich bei Fahrten, die ich in den Morgenstunden starte, nach ner Weile gefĂŒhlt die Kurbel nicht mehr rum.
Hab das letzten Sonntag wieder so gehabt. 110km mit ca. 1.600hm. Auf den letzten 20km kam nix mehr aus den Beinen. Wenn mich mein Kumpel nicht im Windschatten bis zum Schlussanstieg gezerrt hÀtte, wÀre ich vermutlich nicht mehr heim gekommen. Warum? Ich verstehe es nicht.
Hier wird sicher die Frage nach der ErnĂ€hrung aufkommen. Sicher nicht ganz zu unrecht. Die Frage ist, was ich morgens noch alles futtern soll, um angemessen durchzukommen. Ich hab abends "Carboloading" betrieben. Vollkornbrötchen und so Zeugs. Morgens gut MĂŒsli, Brötchen mit allerlei SĂŒĂkram, Obst. Unterwegs Banane, Riegel, Gels, zuletzt noch ein Eis. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das noch zu wenig gewesen sein soll.
Zum anderen verstehe ich nicht immer, warum es an manchen Tagen wie von selbst rollt und an anderen schier gar nicht. Manchmal fahr ich drei/ vier Tage nacheinander, die Beinen schreien nach ner Pause und daheim reibe ich mir dann verwundert die Augen, wenn ich die Segmentzeiten und Wattwerte sehe.
An anderen Tagen kommt nix. Egal ob ausgeruht oder nicht.
Ist das normal? Geht's euch auch so?
Habt ihr auch so starke Schwankungen in der Tagesform?
Also sowohl zwischen einzelnen Tagen, wie auch innerhalb eines Tages? Mir kommt es irgendwie extrem vor. Besonders letzteres.
Ich komm vormittags/ ĂŒber Mittag nicht wirklich in die GĂ€nge. Das fĂ€llt mir besonders jetzt bei der Hitze auf, wenn ich die Fahrten eher auf die Tagesrandlagen verlege. WĂ€hrend ich abends drĂŒcken kann, wie ein Ochse und auch ne relativ lange ErmĂŒdungsdauer habe, bekomme ich bei Fahrten, die ich in den Morgenstunden starte, nach ner Weile gefĂŒhlt die Kurbel nicht mehr rum.
Hab das letzten Sonntag wieder so gehabt. 110km mit ca. 1.600hm. Auf den letzten 20km kam nix mehr aus den Beinen. Wenn mich mein Kumpel nicht im Windschatten bis zum Schlussanstieg gezerrt hÀtte, wÀre ich vermutlich nicht mehr heim gekommen. Warum? Ich verstehe es nicht.
Hier wird sicher die Frage nach der ErnĂ€hrung aufkommen. Sicher nicht ganz zu unrecht. Die Frage ist, was ich morgens noch alles futtern soll, um angemessen durchzukommen. Ich hab abends "Carboloading" betrieben. Vollkornbrötchen und so Zeugs. Morgens gut MĂŒsli, Brötchen mit allerlei SĂŒĂkram, Obst. Unterwegs Banane, Riegel, Gels, zuletzt noch ein Eis. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das noch zu wenig gewesen sein soll.
Zum anderen verstehe ich nicht immer, warum es an manchen Tagen wie von selbst rollt und an anderen schier gar nicht. Manchmal fahr ich drei/ vier Tage nacheinander, die Beinen schreien nach ner Pause und daheim reibe ich mir dann verwundert die Augen, wenn ich die Segmentzeiten und Wattwerte sehe.
An anderen Tagen kommt nix. Egal ob ausgeruht oder nicht.
Ist das normal? Geht's euch auch so?