• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

SRAM Apex 1x12 mechanisch im Test: Besser Greifen, leichter Treten, nicht Laden

Anzeige

Re: SRAM Apex 1x12 mechanisch im Test: Besser Greifen, leichter Treten, nicht Laden
Das verstehe ich jetzt doch nicht so ganz, ihr schreibt:
"...Denn der mechanische Double Tap-Schaltvorgang ist wenig intuitiv,..." - die DoubleTap ist seit Jahren auf dem Markt und die Schaltlogik hat sich durchgehend bewährt.
Für mich war DoubleTap vor Jahren der Grund zu SRAM zu wechseln - ich liebe diese Art des Schaltens.
Also mehr als intuitiv geht da meiner Meinung nach (bei mech. Schaltungen) nicht.
 
Das verstehe ich jetzt doch nicht so ganz, ihr schreibt:
"...Denn der mechanische Double Tap-Schaltvorgang ist wenig intuitiv,..." - die DoubleTap ist seit Jahren auf dem Markt und die Schaltlogik hat sich durchgehend bewährt.
Für mich war DoubleTap vor Jahren der Grund zu SRAM zu wechseln - ich liebe diese Art des Schaltens.
Also mehr als intuitiv geht da meiner Meinung nach (bei mech. Schaltungen) nicht.
Die Begründung steht ja im Text:
Damit zur – bekannten – Schaltlogik der SRAM Double Tap-Schalthebel. Mit ihr verhält es sich für mich bei dieser Testfahrt genau umgekehrt zu den AXS-Hebeln (von denen ich ja umgestiegen bin). Erst muss ich mich an die Mechanik gewöhnen. Und dann kann es im Eifer einer hektischen Fahrsituation doch ganz selten einmal zu Schaltfehlern kommen, meist in der Form „schwererer Gang statt leichterer Gang“, weil einfach nicht weit genug gedrückt wurde. Das ist im Vergleich zu den mechanischen Shimano-Schaltungen weniger gut gelöst, aber noch lange kein K.-o.-Kriterium. Am eigenen Rad regelt das Schaltgefühl anfängliche Unsicherheiten bei häufigem Gebrauch ab, das kann ich aus eigener Erfahrung mit einer Apex 1×10 sagen.
 
ja stimmt, wenn man als Vergleich die Schaltlogik/verfahren der elektronischen nimmt, hatte das auf mechanische Gruppen bezogen.
 
Verstehe nicht was daran negativ ist. Wenn ich ich jetzt mal wieder Shimano STIs fahren täte würde ich mich auch ein paarmal verschalten.

Da wäre Shimano für mich nicht sehr intuitiv
 
Ich bin ja ein freund von den mechanischen Teilen aber das der digitale AXS Schaltbremshebel nun auch billiger ist hätte ich nicht erwartet.
 
Mir ist dieser mechanische SRAM Schaltmechanismus etwas lieber als die mechanische Shimano Bremshebelbiegerei. Mir passiert es bei der mechanischen Shimano immer wieder, dass ich beim Schalten aus Versehen mitbremse. Bin wahrscheinlich zu grobmotorisch für sowas.
 
Und dann kann es im Eifer einer hektischen Fahrsituation doch ganz selten einmal zu Schaltfehlern kommen, meist in der Form „schwererer Gang statt leichterer Gang“, weil einfach nicht weit genug gedrückt wurde. Das ist im Vergleich zu den mechanischen Shimano-Schaltungen weniger gut gelöst, aber noch lange kein K.-o.-Kriterium. Am eigenen Rad regelt das Schaltgefühl anfängliche Unsicherheiten bei häufigem Gebrauch ab, das kann ich aus eigener Erfahrung mit einer Apex 1×10 sagen.
Wenn ein Hebel alles macht, dann muss der so gutes spürbares und hörbares Feedback liefern, dass man den Modus während der Bedienung unterscheiden kann. Das macht der bestimmt auch, also wäre das eine Gewohnheitssache.
 
Mir ist dieser mechanische SRAM Schaltmechanismus etwas lieber als die mechanische Shimano Bremshebelbiegerei. Mir passiert es bei der mechanischen Shimano immer wieder, dass ich beim Schalten aus Versehen mitbremse. Bin wahrscheinlich zu grobmotorisch für sowas.
So ist jeder anders drauf.
Rennrad mit Campa, ein Gravelbike mit Shimano und eins mit Sram. Anfangs musste ich mich schon vergewissern auf welchem Rad ich sitze und da war es mit Campa wegen des Daumenschalthebels am einfachsten. Nach einer Phase der Eingewöhnung finde ich die Shimanoschaltlogik am besten, obwohl zu Beginn auf Nr.3. Das Rad mit Sram habe ich mittlerweile verkauft nicht wegen der Schaltung, sondern einfach weil eins zuviel. Mit Campa und Shimano komme ich prima zurecht und Verschalter sind ausgeschlossen. Halt alles Gewohnheit.
 
... Und dann kann es im Eifer einer hektischen Fahrsituation doch ganz selten einmal zu Schaltfehlern kommen, meist in der Form „schwererer Gang statt leichterer Gang“, weil einfach nicht weit genug gedrückt wurde. Das ist im Vergleich zu den mechanischen Shimano-Schaltungen weniger gut gelöst, ..
das siehst du so, kann aber doch so nicht als allgemeingültig bewertet werden. heijeijei, ist doch alles halb so wild.
Wie die Beiträge bestätigen, jeder findet das für sich passende, ob nun von sram, shimano oder campa.
Und ein Vergleich einer elektronischen mit einer mechanischen Schaltlogik... - ach, wie war das gleich mit Äpfel und Birnen?.
 
Wie die Beiträge bestätigen, jeder findet das für sich passende, ob nun von sram, shimano oder campa.
Stimmt genau und ist jammern auf hohen Niveau. Dagibt es mittlerweile wirklich gute Ware.

Btw.:
Welcher Depp ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass bei Motorrädern die Vorderradbremse rechts ist und bei Fahrrädern links?
Sowas macht das Leben spannend, wenn man beides fährt und ist jetzt nicht so ein Peanut, wie eine ungewohnte Schaltung.
 
Btw.:
Welcher Depp ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass bei Motorrädern die Vorderradbremse rechts ist und bei Fahrrädern links?
Sowas macht das Leben spannend, wenn man beides fährt und ist jetzt nicht so ein Peanut, wie eine ungewohnte Schaltung.
Deshalb bauen viele Radfahrer, die auch Motorrad fahren oder gefahren sind, die Vorderradbremse nach rechts. Motostyle nennt man das dann.
 
Hab das Motorrad gewechselt. Hauptbremse Integral mit dem Fuss. Die Handbremse ist nur zusätzlich, wenn es nicht reicht. Ist nicht genau gleich, funktioniert aber so gut, dass man ohne umdenken voll in die Eisen gehen kann.
 
Na endlich, 1x12 mechanisch, wurde auch Zeit.
Hoffentlich kommen auch bald Räder mit der 1x12 Schaltung.

Einmal ohne Umwerfer und ich kann nicht mehr mit.
Bei Einfach benötigt man aus meiner Sicht auch keine elektronische Schaltung.
Ekar, Apex und in 5-10 Jahren dann auch was von Shimano :D
 
Zurück