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Steel is real?

AW: Steel is real?

Bei meinem Tommasini Tecno flattert da nix bei 90 km/ h .
Das Flattern tritt allerdings auch bei Alurahmen auf .
Manchmal reicht auch ein ungünstig angebrachter Tachomagnet.
 
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das Flattern scheint ja viele Leute zu Kommentare zu animieren. Fact ist, dass mein Stahl-Massrahmen vor 20 Jahren gemäss den damaligen Normen gebaut wurde. RG 62 bis OK Mitte ist schon sehr gross und daher auch flatteranfällig! Da ich damals auch noch 10 kg leichter war und der Rahmenbauer meines Wissens auch diesen Faktor damals einfliessen liess, kommt nun nicht eben vorteilhaft dazu... Knie ans Oberrohr funktioniert übrigens tatsächlich, ist aber eine Notlösung. Ein Qualitätsvelo (und dazu zähle ich eigentlich, besonders aufgrund der immer noch hochwertigen Komponenten - gab es je eine schönere Bremse als die Delta C-Rekord ? - meinen Stahlrenner) sollte eigentlich nicht flattern und daher war der Fahrspass, in der bergigen Schweiz, schon ziemlich verloren gegangen. Die tiefe Anordnung der Low Rider Taschen hat aber zum Glück, wie bereits oben beschrieben, echt genutzt. Wünsche schönen Abend.
 
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Es gab doch da mal diesen Test einer amerikanischen Kaugummi-. äh, nein Fahrradzeitung, die der Frage kleine/große Rahmen nachgegangen ist. Der Test zweier Rahmenmodelle, ein Japaner und ein Italiener in sechs verschiedenen Größen von ganz klein bis ganz groß hat ergeben, dass der Einfluß der Rahmengröße auf die Steifigkeit stark überschätzt wird.
Ist, soweit ich mich erinnere, nebenan mal Thema gewesen.
 
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Hallo Taunide - ich fahre Stahlrahmen, weil ich zunächst vor zig-Jahren nix anderes gefahren bin (Peugeot-Einsteiger-Rennrad, dann Koga-Miyata-Roadwinner, dann Pinarello-Treviso aus Columbus-SL-Rohr), heute nach der Alu-Welle(Principia,Cannondale,Stevens-Vuelta) und einem Carbon-Ausflug (TREK OCLV 5200 von 1993) setze ich mich gerne wieder `mal auf meine "Stahl-Renner" z.B. Merckx CORSA SLX oder aktuell BASSO VIPER !!!
Einfach geil, die dünneren Rohre und die Tatsache, dass die Rahmen noch nicht in Stücktahlen vom Schweiß-Roboter gebruzzelt wurden. Die BASSO Viper-Rahmen z.B. sind bis auf die Tretlager-Muffe und die Ausfallenden "Fillet brazed" - ein optischer Genuss ! Zum Thema Gewicht:
Bei Körperhöhe 182 und Gewicht von 90+ stören mich ein paar hundert Gramm am Rahmen nicht, auch in Anbetracht der Stabilitätsreserven i.V.m.
den sonstigen Vorteilen, die nun mal Stahlrahmen bieten !
Keep on rolling, schöne Grüsse aus Wetzlar (Goethe-Leitz-Optik-Stadt)
 
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Moinsen,

ich vermute, daß auftretende Flatterneigung von Rahmen nicht ausschließlich etwas mit der Dünnwandigkeit der verwendeten Rohre zu tun hat. Präzision in der Fertigung, sowie die Geometrie des Rahmens sind in meinen Augen ausschlaggebender, ob ein Rahmen zum Flattern neigt oder nicht. Nur weil ein Rahmen z.B. aus SL oder 531 gebaut wurde bedeutet ja nicht zwangsläufig, daß der Hobel sagen wir mal ab 65 km/h anfängt zu flattern...

Da monogam ;) veranlagt, kann ich nur das Fahrverhalten von zwei Rahmen, die ich bisher gefahren bin, zur "Beweisführung" heranziehen. Beide mit einer 60er Rahmenhöhe, aber aus unterschiedlichem Rohr. Einmal 531er und einmal Cromor. Beide bin ich schon jenseits der 70 km/h freihändig gefahren, gewissermaßen als Nagelprobe, ob "dit Teil ooch wat taucht". Was bei 70 km/h von alleine geradeaus fährt ohne ein nennenswertes Eigenleben zu entwickeln, wird einem keine bösen Überraschungen bereiten, sollte es mal schneller (dann aber mit den Griffeln am Lenker :p) werden bzw. der Straßenbelag Unruhe stiftender sein. Beide haben mir den Gefallen getan, diesen Test zu bestehen... :cool:

Von Prinzip her würde ich denken, daß jeder Rahmen seine Eigenfrequenz hat, bei der er zum Flattern neigt. Würde mal behaupten wollen, ein "guter" Rahmen hat diese außerhalb des Tempobereichs, in dem man sich in der Regel bewegt. Da wir von Rennradrahmen sprechen, sollte dieser deutlich jenseits der 80 km/h liegen. In den Alpen sind Tempi jenseits der 80 km/h locker möglich, sofern man so "verrückt" ist, Tiefflugübungen auf der Straße machen zu wollen... :D

Und solche existenzialistischen "Grenzerfahrungen" mache ich am liebsten auf Stahlrahmen. Habe zu diesem Material das meiste Vertrauen. Überspitz formuliert, hat Alu ein "Gedächtnis" wie'n Elefant für jede Lastspitze, die es ertragen mußte und quittiert nach dem x-ten Schlagloch, Murphy sei dank, den Dienst, wenn es nun garnicht "paßt". Carbon empfinde ich in der Hinsicht noch "schlimmer", weil das Zeug schlagartig ohne Voranmeldung versagt. Das dann splitternd, was dem Schadensbild am Menschen neben den abrasiven Momenten noch "invasive" hinzufügen kann. Dieser Sachverhalt ist nebenbei einer der Gründe, warum Carbon an tragenden Teilen an und in der Fahrgastzelle im Autobau noch keine breite Verwendung findet. Zumindest, wenn das, was ich dazu gehört habe nicht aus dem Reich der Mythen und Legenden ist... :floet:

stahlinistische Grüße

Martin
 
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Hallo Taunide - ich fahre Stahlrahmen, weil ich zunächst vor zig-Jahren nix anderes gefahren bin (Peugeot-Einsteiger-Rennrad, dann Koga-Miyata-Roadwinner, dann Pinarello-Treviso aus Columbus-SL-Rohr), heute nach der Alu-Welle(Principia,Cannondale,Stevens-Vuelta) und einem Carbon-Ausflug (TREK OCLV 5200 von 1993) setze ich mich gerne wieder `mal auf meine "Stahl-Renner" z.B. Merckx CORSA SLX oder aktuell BASSO VIPER !!!
Einfach geil, die dünneren Rohre und die Tatsache, dass die Rahmen noch nicht in Stücktahlen vom Schweiß-Roboter gebruzzelt wurden. Die BASSO Viper-Rahmen z.B. sind bis auf die Tretlager-Muffe und die Ausfallenden "Fillet brazed" - ein optischer Genuss ! Zum Thema Gewicht:
Bei Körperhöhe 182 und Gewicht von 90+ stören mich ein paar hundert Gramm am Rahmen nicht, auch in Anbetracht der Stabilitätsreserven i.V.m.
den sonstigen Vorteilen, die nun mal Stahlrahmen bieten !
Keep on rolling, schöne Grüsse aus Wetzlar (Goethe-Leitz-Optik-Stadt)

Die Prägung der ersten Rennraderfahrung kann auch nicht verleugnen. Mit 16 das erste Mal auf dem guten Stahlrenner meines Süßen durch den Ort gefegt . Geschwindigkeit pur .
Heute nach einigen Jahren Muffenstahl reizt es mich mit dem Casati Laser mal Stahl in sogenannter modernerer Form zu testen . Gewichtsmäßig wird sich das mit standfestem Leichtbau bei 7,5 bis 8 kg bewegen . Der Rest ist Gewichts- und Leistungstuning oberhalb des Sattels :D

@ smunolo
Am Kühtai kannst du locker mit etwas Übung ( bei Gries z. B) über 80 kommen ohne verrückt zu sein .
 
AW: Steel is real?

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@ smunolo
Am Kühtai kannst du locker mit etwas Übung ( bei Gries z. B) über 80 kommen ohne verrückt zu sein .

Ja, ja,

ich weiß... ;)

...meine dort meinen ersten Tacho (cyclomasterII?) genullt zu haben. Der "ging" bis 99 km/h. Kann aber auch das Timmelsjoch gewesen sein, ist schon 'ne Weile her und ich bald alt aber jetzt schon etwas "durcheinander"... :dope:

geschwindigkeitsfanatische Grüße

Martin
 
AW: Steel is real?

Ich fahre seit letztem Jahr wieder einen schlanken Battaglin Stahlrahmen (Durchm.: 25,4 mm OR, 28,6 mm Sattel- und Unterrohr) in 61-er Größe mit Stahlgabel 1". Wiege selbst ca. 94 kg bei 1,97 m Größe.
Vorher hatte ich über 3 Jahrzehnte nur Stahl gefahren - vom Staiger-Kinderrad bis Eddy-Merckx-MX-Leader. Dann von 1999 - 2007 einen Cannondale Caad 3 in 64-er Größe (die Stahlfans mögen mir diese temporäre geistige Verwirrtheit verzeihen :heul: )

Neu:
http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/46745

Alt:
http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/39598

Der Italiener fährt sich deutlich wendiger - Pessimisten sagen "nervös", die Italiener nennen es "temperamentvoll" .

Natürlich schaukelt sich ein solch schlanker Rahmen freihändig bergab schneller auf als der Cannondale das getan hat - aber der hat's eben auch getan.
Nun bin ich ja aus einer Generation, die das RR-fahren noch auf richtigen Rennrädern gelernt hat - in den '60er-, '70er- und '80er-Jahren des letzten Jahrhunderts gab es den neumodischen Kram aus Alu oder gar Carbon noch nicht. Auch der Gangwechsel gestaltete sich ohne Indexierung und mit Unterrohrschalthebel eher wie eine Turnübung - aber man blieb gelenkig . Insofern kann ich mit diesem Phänomen des Aufschaukelns des Rahmens durchaus umgehen - bei freihändig ein Knie ans Oberrohr und Ruhe ist in der Fuhre - so hat man es gelernt, so gehts :aetsch:
Uns ansonsten: Immer eine Hand am Lenker und das Pferdchen fest "am Zügel halten" ;) .

Diesen Hype um Steifigkeiten bei RR-Rahmen kann ich sowieso nicht nachvollziehen. Das kommt mir vor, wie bei den Pkw auch: Die Technik muß das Unvermögen der Fahrer ausgleichen :cool:

Ich muß, speziell an Alpenpass-Abfahrten immer wieder feststellen, dass des öfteren Fahrer mit Edel-Carbonboliden abwärts deutlich langsamer sind. Das liegt weniger am Material, sondern eher an der Angst der Fahrer, ihr teures Material zu schänden (Umbrail-Paß: Schotterabschnitte :D). Oder es liegt an mangelndem fahrerischen Können (nach über 20 Jahren Motorraderfahrung weiß man Kurven ideal anzubremsen und zu durchfahren). Die Rahmensteifigkeit spielt in beiden Fällen keine Rolle.

Matze
 
AW: Steel is real?

Oder es liegt an mangelndem fahrerischen Können (nach über 20 Jahren Motorraderfahrung weiß man Kurven ideal anzubremsen und zu durchfahren). Die Rahmensteifigkeit spielt in beiden Fällen keine Rolle.

Matze

Na, ich weiss nicht recht.....kann mich noch ein wenig an paar Motorräder erinnern, wo es manchmal echt mulmig war, die Kisten schneller als 150 km/h zu fahren (olle Kawasaki 2 Takt Orgeln ) und auch an andere Kisten, die auch über 200 km/h wie ein Brett auf der Strasse lagen.....liegt sicherlich, wie schon erwähnt, nicht nur am Rahmen, aber die Steifigkeit hat da bestimmt einen Anteil dran.
Ansonsten haste mit der Hype ja vielleicht recht.....ist doch aber durchaus verständlich,oder ? Ich freue mich auch über dies und das an meinen Rädern, obwohl es eigentlich völlig wurscht ist....so ist das halt :dope:

Gruss Horst
 
AW: Steel is real?

Diesen Hype um Steifigkeiten bei RR-Rahmen kann ich sowieso nicht nachvollziehen. Das kommt mir vor, wie bei den Pkw auch: Die Technik muß das Unvermögen der Fahrer ausgleichen :cool:

Das klingt so wie eine Feststellung, die ich auch gemacht habe:
Ein Stahlrahmen diszipliniert den Fahrer.
Wer am Lenker reißt und nicht ruhig sitzen kann beim Pedalieren, verzieht auch seinen Rahmen, wodurch Energie vernichtet wird. Wer ordentlich auf dem Rad sitzt und einfach nur die Beine Bewegt, so etwa wie Mikel Indurain, wird mehr von seiner Kraft auf die Straße bringen als einer, der ständig am Rad zerrt und fetzt in der Manier eines Charlie Mottet.
 
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Na, ich weiss nicht recht.....kann mich noch ein wenig an paar Motorräder erinnern, wo es manchmal echt mulmig war, die Kisten schneller als 150 km/h zu fahren (olle Kawasaki 2 Takt Orgeln ) und auch an andere Kisten, die auch über 200 km/h wie ein Brett auf der Strasse lagen.....liegt sicherlich, wie schon erwähnt, nicht nur am Rahmen, aber die Steifigkeit hat da bestimmt einen Anteil dran.
Doch, doch, das liegt am Rahmen, bei den Motorrädern Rahmensteifigkeit, Geometrie, und natürlich auch Qualität und Abstimmung der Federung. Woran sonst...
Beim Rad bleibt Steifigkeit und Geometrie über, außerdem die Sicherheit und Routine des Fahrers. Ich habe mal einen getroffen, der hatte auf jeder Abfahrt auf seinem wunderschönen neuen Stahlrenner das große Muffensausen. Bei dem hats schon bei 35km/h angefangen zu zittern.
 
AW: Steel is real?

Na, ich weiss nicht recht.....kann mich noch ein wenig an paar Motorräder erinnern, wo es manchmal echt mulmig war, die Kisten schneller als 150 km/h zu fahren (olle Kawasaki 2 Takt Orgeln ) und auch an andere Kisten, die auch über 200 km/h wie ein Brett auf der Strasse lagen.....liegt sicherlich, wie schon erwähnt, nicht nur am Rahmen, aber die Steifigkeit hat da bestimmt einen Anteil dran.
Kein schlechtes Beispiel, übrigens: "Die Japaner" hatten in den 1970er Jahren (zu Recht) den Ruf, Motorräder mit tollen Motoren und besch...enen Fahrwerken zu bauen - von einer Kawasaki "Mach III" wurde im Lübecker Raum kolportiert, dass sie insgesamt vier Besitzer ins Jenseits befördert habe ... War wohl aber "Anglerlatein", und die meisten Geräte sind ohne "Fahrerschaden" bei Beschleunigungsrennen auf der Travemünder Allee verreckt, mit Loch im Kolben wg. verstellter Zündung ... :cool:
Aber was ich ja eigentlich sagen wollte :rolleyes:: Die japanischen Fahrwerke waren vor allem deswegen schlecht, weil die Motorräder im Lieferzustand unterdimensionierte Gabelstandrohre, läppische Kunststoffbuchsen in der Schwingenlagerung und vor allem in aller Regel die wohl sehr harten Bridgestone-Reifen hatten - vernünftige Stoßdämpfer, richtige Kegelrollen-Schwingenlager und vor allem gute Reifen beseitigten diese Probleme zumeist völlig, und dann waren auch die vorher "unfahrbaren" Fahrwerke plötzlich brauchbar und unauffällig (mit Ausnahme der Goldwing-Fahrwerke in der ersten Ausführung, die waren unterdimensioniert und schaukelten sich bei Längsrillen gemeingefährlich auf - es gab viele Stürze und sogar Todesfälle deswegen). Will sagen: Die "Anbauteile" bestimmen wesentlich mit, was für ein Fahrzeug man da hat, und wie es sich fährt - meistens jedenfalls.
Auch bei BMW-Motorrädern der /5-Serie (das sind die Maschinen, die in dem hier öfter verlinkten Film "Sunday in Hell" immer mit wundervollem "Pörrrrr!!" an der Kamera vorbeibeschleunigen und mit dem fiesen Kopfsteinpflaster der Paris-Roubaix gar keine Probleme haben :D - ich hab' so eine :love:) kam es anfangs wohl häufiger zu gefährlichem Lenkerpendeln bei hoher Geschwindigkeit, weil die Leute diese als "Sportmaschinen" konzipierten Geräte mit extrem schmalem Lenker als "Lastenesel" für "große Touren" verwendeten, mit zwei Leuten und schwerem Gepäck hinten drauf. Abhilfe brachten da zunächst breitere Lenker und (angeblich) "handverlesene" Vorderradreifen. Nach drei Jahren Serienproduktion wurde dann der Radstand um 8 cm vergrößert ("Langschwinge") - damit war dann "Ruhe im Karton", und man konnte mit vollgestopftem Motorrad bedenkenlos gen Nordkapp oder gen Sizilien aufbrechen, ohne Lenkerpendeln ... Daraus lernt uns (eventuell): ein um wenige cm längerer Radstand kann Wunder bewirken, wenn sich ein Rahmen bei hohen Geschwindigkeiten instabil zeigt ... ;)
 
AW: Steel is real?

Klasse :D:D
So schnell kann man eine Diskussion über RR-Stahlrahmen in eine nostalgische Schwärmerei über Motorräder abgleiten lassen :bier:
Aber mit wackligen Moppeds kenn ich mich auch aus: "gut eingefahrenes" Kreidler Flori, Hercules Ultra LC, Yamaha XS 360, Honda XL 500 S, BMW R65, R100CS, CB750 (1992), KTM 640 LC4 . Die stabilste war die KTM :love:

Aber:
Zitat von Bonanzero
Ein Stahlrahmen diszipliniert den Fahrer.

Dem kann ich nur zustimmen - Rennrad wie Motorrad: Entweder man hat die Fuhre im Griff und die nötige Erfahrung - oder man kann ganz böse auf die Nase fallen :eek:
 
AW: Steel is real?

Klasse :D:D
So schnell kann man eine Diskussion über RR-Stahlrahmen in eine nostalgische Schwärmerei über Motorräder abgleiten lassen :bier:
Aber mit wackligen Moppeds kenn ich mich auch aus: "gut eingefahrenes" Kreidler Flori, Hercules Ultra LC, Yamaha XS 360, Honda XL 500 S, BMW R65, R100CS, CB750 (1992), KTM 640 LC4 . Die stabilste war die KTM :love:

Aber:


Dem kann ich nur zustimmen - Rennrad wie Motorrad: Entweder man hat die Fuhre im Griff und die nötige Erfahrung - oder man kann ganz böse auf die Nase fallen :eek:

Ooch ! Meine Beeza ist selbst voll beladen ohne Flatterneigung .
 
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Kleine Details sind auch anderswo sehr wichtich. Wenn ich beim Eislaufen eine 18.5-er Rundung statt eine 19-er Rundung in den Kufen hab flattert es auf den schnellen Geraden, mit der üblichen 23-er Rundung schaffe ich die Kurve fast nicht.
 
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Ich hör imma KTM LC4. Hatte ich auch die letzten 10 Jahre bis letztes Jahr. Tolle Kiste. (Davor BMW R 69 S und BSA, in der "Rockerzeit" eigenhändig gechoppte Guzzi Spezial und Harley. Danach diverse Crosser und Enduros - insgesamt exakt 40 Jahre Bikerkarriere). Aber nu is auch gut. Radeln is besser.
 
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Ich hör imma KTM LC4. Hatte ich auch die letzten 10 Jahre bis letztes Jahr. Tolle Kiste. (Davor BMW R 69 S und BSA, in der "Rockerzeit" eigenhändig gechoppte Guzzi Spezial und Harley. Danach diverse Crosser und Enduros - insgesamt exakt 40 Jahre Bikerkarriere). Aber nu is auch gut. Radeln is besser.

40 Jahre Moto, dann ist das ja ein Jugendfoto von dir im Avatar.:D
 
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