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Strade Bianche 2025

Wer gewinnt die Strade Bianche 2025?

  • Pogacar

    Stimmen: 104 80,0%
  • Pidcock

    Stimmen: 5 3,8%
  • van Gils

    Stimmen: 2 1,5%
  • Skujins

    Stimmen: 3 2,3%
  • Vacek

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wellens

    Stimmen: 1 0,8%
  • Vauquelin

    Stimmen: 1 0,8%
  • Healy

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hirschi

    Stimmen: 4 3,1%
  • ein anderer

    Stimmen: 10 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    130
  • Umfrage geschlossen .
Was auch immer die mit diesem Menschen (Pogacar) gemacht haben, so was gab es in der Form im modernen Radsport nicht. Mal eben in der Abfahrt heftig hingelegt, inkl. Überschlag und er steht auf, schüttelt sich mal und gewinnt mal eben einen den schwersten Klassiker der Saison erneut dominant gegen die Weltelite. Auch wenn ich Pogis fairerweise und ihn als Typ mag, aber langsam wird es albern.
Man kann doch nicht von Fernsehbildern eines Sturzes darauf schließen, wie schwer oder leicht jemand verletzt ist. Es gibt spektakuläre Stürze, bei denen dem Fahrer kaum was passiert, und es gibt unscheinbare Stürze, die folgenreiche Verletzungen nach sich ziehen.

Und man mag es aus eigener Erfahrung kennen: Wenn man direkt nach einem Sturz weiter fährt, merkt man erheblich weniger davon als am Tag darauf. Adrenalin und ähnliches "körpereigenes Doping" kann da sehr wirkungsvoll sein.
 
Heftige implizite Doping-Anschuldigung auf der Basis von TV-Bildern der Auswirkungen eines Sturzes. Der übliche Reflex nach jedem großen Sieg Pogacars. Seine Leistung nach dem Sturz gestern macht es für dich 'so langsam' unglaubwürdig, aber das Solo im letzten Jahr bei der Strade war noch gerade im Rahmen?

Es scheint gut möglich, dass er gedopt ist, aber wenn, dann glaube ich absolut nicht, dass nur er (oder nur sein Team) es ist.

Nochmal, Solo hin oder her. Schon mal bei so einer Geschwindigkeit in der Abfahrt hingelegt? Geschweige den überschlagen etc. Dann zum Glück aufgestanden und einfach weiterhin die Wattzahlen gedrückt. Er hatte diverse Abschürfungen etc. Das steckt man nicht so einfach weg, es sei den, man kann soviel Watt leisten, dass es egal ist, was man mit einem macht. Das hat einen herben Beigeschmack...

Und nochmal, was auch immer die mit ihm gemacht haben / machen, es ist abartig und schlägt bei ihm besser an, wie beim Rest. Ich finde ihn als Fahrertyp sensationell, immer unterhaltsam, keine Frage.
 
Wer kennt es nicht das doping, dass wunden in sekundenschnelle verheilen lässt.

Er hat sich vor allen ins gras gelegt.

Ansonsten ist doch das Hauptproblem bei abschürfungen, dass man nicht so gut schläft und am nächsten Tag weniger fit ist. Im Rennen selbst ist das doch nicht so das Problem wenn nichts dran reibt
 
Ich vermute, du hast nicht wirklich Interesse am Abwägen der Argumente, aber ich antworte nochmal, weil ich gerade zu faul bin etwas produktives mit meinem Sonntagmorgen anzufangen.

Gute Einleitung. Soll verdeutlichen, dass du das alles schon klar und eindeutig erklärt hast.

Solo hin oder her.
Hierin steckt die Aussage, dass die Bewertung ob er dopt oder nicht unabhängig vom Solo des letzten Jahres war (was die Radsportwelt sehr erstaunt hatte) und der gestrige Unfall imt der folgenden Fahrt die weitaus größere Bedeutung für das Thema hat. Warum das so sein soll ist unklar.

Schon mal bei so einer Geschwindigkeit in der Abfahrt hingelegt?
Hinter dieser rhetorischen Frage stehen gleich zwei Fehlannahmen: Zum einen, dass jemand, dem das noch nicht passiert ist, hier keine sinnvolle Bewertung vornehmen kann. Zum anderen, dass man von einer ähnlichen, persönlichen Erfahrung direkt auf andere Fälle im allgemeinen und Pogacars gestrigen Sturz im speziellen schließen könnte.
Geschweige den überschlagen etc. Dann zum Glück aufgestanden und einfach weiterhin die Wattzahlen gedrückt.
Es ist nicht der erste Fall, in dem jemand (visuell heftig) stürzt und danach mit ähnlicher Leistung weiterfährt. Dass ich das bei meinen Stürzen nicht gemacht habe, tut zwar nichts zu Sache, lag aber daran, dass ich entweder Knochenbrüche hatte oder es bei mir nicht um ein professionelles Rennen ging.

Er hatte diverse Abschürfungen etc. Das steckt man nicht so einfach weg, es sei den, man kann soviel Watt leisten, dass es egal ist, was man mit einem macht. Das hat einen herben Beigeschmack...
Dass man das nicht so einfach weg steckt ist eine bloße Behauptung bar jeder Kenntnis wie es ihm in der Stunde nach dem Sturz ging. Abschürfungen alleine behindern einen beim Fahren nicht so sehr wie starke Hämatome oder gar Brüche.

Und nochmal, was auch immer die mit ihm gemacht haben / machen, es ist abartig und schlägt bei ihm besser an, wie beim Rest. Ich finde ihn als Fahrertyp sensationell, immer unterhaltsam, keine Frage.
Hier kommt nochmal die klare Schlussfolgerung: "Die" haben etwas mit ihm gemacht und das ist "abartig". Nur leider lässt sich weder das eine noch das andere von irgendetwas logisch ableiten, was du zuvor geschrieben hast.

Nichts für ungut, ich will dich eigentlich nicht persönlich angehen, aber du gehst hier sehr offensiv uns hart mit Pogacar ins Gericht und formulierst auf eine Art, die keine abweichende Meinung dulded. Das halte ich nicht für richtig.

Gedopt sein könnte er trotzdem.
 
Und nochmal, was auch immer die mit ihm gemacht haben / machen, es ist abartig und schlägt bei ihm besser an, wie beim Rest. Ich finde ihn als Fahrertyp sensationell, immer unterhaltsam, keine Frage.
Wie andere hier kann ich deine Beiträge nicht nachvollziehen. Ich sehe da vor allem Glück, dass beim ersten Aufprall auf die Schulter und danach beim überschlagen am Kopf und restlichen Körper nicht mehr passiert ist. Dann mit Schürfwunden durchziehen finde ich im Radsport nicht ungewöhnlich, auch wenn wir Hobbyfahrer und andere Profisportler das eher nicht könnten.
 
Ich vermute, du hast nicht wirklich Interesse am Abwägen der Argumente, aber ich antworte nochmal, weil ich gerade zu faul bin etwas produktives mit meinem Sonntagmorgen anzufangen.
Sehr guter Beitrag, aber es werden doch (hier) heute 18 Grad, also raus, raus!
 
Wieso war Tadej Pogačar gestern nicht mit seinem neuen Colnago Y1Rs unterwegs?
Habe ich mich auch gefragt und mir selbst so beantwortet: Das „normale“ Colnago ist vmtl. einen Tick leichter und wohl auch komfortabler … auch kennt er es evtl. auch schon besser als das neue und er wollte gestern nix anbrennen lassen mit einem Rad, auf dem er noch nicht so oft gesessen hat.
 
Connor Swift mit ganz amtlichen Leistungsdaten. 4,3W/Kg auf 5 1/2 Stunden.
Das passiert wohl wenn man mit Pogi spielen will...

https://www.strava.com/activities/13825152577

Bildschirmfoto 2025-03-09 um 10.26.31.png
 
Man kann doch nicht von Fernsehbildern eines Sturzes darauf schließen, wie schwer oder leicht jemand verletzt ist. Es gibt spektakuläre Stürze, bei denen dem Fahrer kaum was passiert, und es gibt unscheinbare Stürze, die folgenreiche Verletzungen nach sich ziehen.

Und man mag es aus eigener Erfahrung kennen: Wenn man direkt nach einem Sturz weiter fährt, merkt man erheblich weniger davon als am Tag darauf. Adrenalin und ähnliches "körpereigenes Doping" kann da sehr wirkungsvoll sein.
Sehe ich auch so, zumal da auch noch am Anfang viel Adrenalin dabei war. Abschürfungen merkt man dann vor allem beim Duschen...
Die Doping- Geschichten: da bin ich sehr sicher, dass Mauro G und sein Team etwas gefunden hat, was bei ihm besonders gut anschlägt. Das kann typenbedingt immer etwas anderes sein, siehe die Aussagen von Tyler Hamilton.
Das heißt nicht, dass andere Teams nicht dopen, aber vielleicht haben sie es nicht so gut raus...sozusagen marginal gains...
 
Pauline Ferrand-Prevot ist ja scheinbar in der gleichen Kurve gestürzt, aber mit viel weniger Speed als Pogacar & Co.oder etwas früher weggerutscht und rutschte dann nicht über die Strasse hinaus. Nochmal in den Highlights hier bei ca. bei 1:42
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_140901.htm
Ne, die ist wo anders gefallen. Hat aber im Vergleich zu Pogi gar nicht erst ausgeklickt und ist quasi vorne an der Gruppe gestürzt und saß am Ende der Gruppe schon wieder auf der Karre. Auch schön geschreddert. Auf insta gab es ein paar Bilder von ihr. Zum heilen bestimmt günstig wenn man Rock statt Hose tragen kann.

Bei den Damen übrigens 2 ex Weltmeisterinnen auf dem Podium und eine die es noch werden will.

Was Vollering mit van der Breggen gemacht hat war ungefähr wie Pogi gegen Pidcock. Meilenweit überlegen.

Erstaunlich für mich, dass beide trotzdem vorher soviel mit geführt haben. Angesichts der Dominanz und des Drucks liefern zu müssen bei Pog und Vollering hätte der/die Gegner/in auch mehr zocken können.
 
Sehe ich auch so, zumal da auch noch am Anfang viel Adrenalin dabei war. Abschürfungen merkt man dann vor allem beim Duschen...
Die Doping- Geschichten: da bin ich sehr sicher, dass Mauro G und sein Team etwas gefunden hat, was bei ihm besonders gut anschlägt. Das kann typenbedingt immer etwas anderes sein, siehe die Aussagen von Tyler Hamilton.
Das heißt nicht, dass andere Teams nicht dopen, aber vielleicht haben sie es nicht so gut raus...sozusagen marginal gains...
Pog hat schon beim Weg Richtung Interview seinen Begleitern sehr unentspannt zu verstehen gegeben, dass es jetzt schnell gehen darf und er nicht berührt werden will. Denke da kam der Schmerz schon vor der Dusche. Bei einigen Einstellungen sah man auch gut, dass ihm wohl die Hand wehtat. Da hat er gelegentlich auch mal bissl seltsam am Lenker angefasst.
 
Oder er hat einfach ein außergeqöhnliches talent. Denn er ist ja schon seit dem teenageralter top
Wie viele andere auch...also was macht denn Unterschied zu einem Pidcock in dieser Dominanz aus?
Und zu vielen anderen auch, die Klassiker gut fahren können und die noch viel weiter weg sind?
Wobei man auch schon im Teenageralter dopen kann, auch wenn viele denken, dass es erst bei den Profis losgeht.
Aber das kann man ja ausführlich in dem anderen Thread diskutieren.
 
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