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Strade Bianche 2025

Wer gewinnt die Strade Bianche 2025?

  • Pogacar

    Stimmen: 104 80,0%
  • Pidcock

    Stimmen: 5 3,8%
  • van Gils

    Stimmen: 2 1,5%
  • Skujins

    Stimmen: 3 2,3%
  • Vacek

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wellens

    Stimmen: 1 0,8%
  • Vauquelin

    Stimmen: 1 0,8%
  • Healy

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hirschi

    Stimmen: 4 3,1%
  • ein anderer

    Stimmen: 10 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    130
  • Umfrage geschlossen .
Da werden sicher einige XCler aufatmen.

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Er war in einer Spitzengruppe mit Conner Swift, für den die Strade viel zu viele Höhenmeter hat, und Tom Pidcock, dessen Ansehen in der Fanwelt deutlich höher ist als sein tatsächliches Leistungsvermögen.
Auf dem MTB ist er die 1 der Welt.
Er wurde Crossweltmeister als MvdP verletzt war und WvA keine Lust hatte für den Wettkampf in die USA zu reisen (WM-Titel in meinen Augen verschenkt). In seiner mit Abstand besten Cross-Saison, ansonsten ist er halt einer aus den Top 10 - nicht die 3 der Welt!
Auch auf der Straße gewinnt Pidcock nur wenn genug andere nicht da sind.
"Wenn du wissen willst was ein Sieg wert ist, schau wer auf den Plätzen dahinter stand!"
Ohne den Sturz wäre nie so etwas wie Spannung aufgekommen.
 
Allerdings hat Pidcock die SB schon gewonnen. Pogacar hat da gefehlt. Aber wer sonst?

Ist halt die Frage wer die besten der Welt auf soner Strecke sind. Für die meisten Bergfahrer ist der untergrund eigentlich murks. Und für die klassikerfahrer die sich auf dem Untergrund wohl fühlen, sind es inzwischen zu viele Höhenmeter.

Eigentlich ein Rennen wie gemalt für Pogi, aber wer könnte da sonst Pidcock das Wasser reichen? Allenfalls ein WvA in Bestform
 
Eigentlich ein Rennen wie gemalt für Pogi, aber wer könnte da sonst Pidcock das Wasser reichen? Allenfalls ein WvA in Bestform
Ich werf' mal noch Remco in den Topf, der hat seine Gravel-Skills ja auch deutlich verbessert. Giro seinerzeit noch gruselig, war er bei der Tour ja zeitweise im Eskalationsmodus.
 
Er war in einer Spitzengruppe mit Conner Swift, für den die Strade viel zu viele Höhenmeter hat, und Tom Pidcock, dessen Ansehen in der Fanwelt deutlich höher ist als sein tatsächliches Leistungsvermögen.
Auf dem MTB ist er die 1 der Welt.
Er wurde Crossweltmeister als MvdP verletzt war und WvA keine Lust hatte für den Wettkampf in die USA zu reisen (WM-Titel in meinen Augen verschenkt). In seiner mit Abstand besten Cross-Saison, ansonsten ist er halt einer aus den Top 10 - nicht die 3 der Welt!
Auch auf der Straße gewinnt Pidcock nur wenn genug andere nicht da sind.
"Wenn du wissen willst was ein Sieg wert ist, schau wer auf den Plätzen dahinter stand!"
Ohne den Sturz wäre nie so etwas wie Spannung aufgekommen.
Selten so viel Blödsinn gelesen.
 
Allerdings hat Pidcock die SB schon gewonnen. Pogacar hat da gefehlt. Aber wer sonst?

Ist halt die Frage wer die besten der Welt auf soner Strecke sind. Für die meisten Bergfahrer ist der untergrund eigentlich murks. Und für die klassikerfahrer die sich auf dem Untergrund wohl fühlen, sind es inzwischen zu viele Höhenmeter.

Eigentlich ein Rennen wie gemalt für Pogi, aber wer könnte da sonst Pidcock das Wasser reichen? Allenfalls ein WvA in Bestform
Na vdP würde ich da schon sehen. Ihm hätte ich auch realistisch zugetraut, Pog zu schlagen, aber offensichtlich spart er sich seine Kräfte ja für die richtig wichtigen Rennen.
 
War natürlich überspitzt ausgedrückt. Das Starterfeld war auch diesmal nicht vollgepackt mit Topleuten.
Aaaaber... außer dem wirklich starken Amstel-Sieg fällt mir zu Pidcock nichts tolles ein.
Etappensieg Tour kann einem guten Fahrer durchaus mal passieren, Lennard Kämna hat z.B. schon zwei.
 
War natürlich überspitzt ausgedrückt. Das Starterfeld war auch diesmal nicht vollgepackt mit Topleuten.
Aaaaber... außer dem wirklich starken Amstel-Sieg fällt mir zu Pidcock nichts tolles ein.
Etappensieg Tour kann einem guten Fahrer durchaus mal passieren, Lennard Kämna hat z.B. schon zwei.
Bitte schau dir einfach noch mal die gesamte Etappe seines Toursiegs an. Und Alpe d'Huez ist auch nicht gerade das unbegehrteste Ziel einer Etappe.
Abgesehen davon: er wechselt "spektakulär" das Team und in seinem neuen Team liefert er einfach ab.
 
Bitte schau dir einfach noch mal die gesamte Etappe seines Toursiegs an. Und Alpe d'Huez ist auch nicht gerade das unbegehrteste Ziel einer Etappe.
Abgesehen davon: er wechselt "spektakulär" das Team und in seinem neuen Team liefert er einfach ab.
Willst du mich falsch verstehen?
Er ist gut, mehr in meinen Augen (leider) nicht.
Schau dir dein GC Top Ten der von TP gewonnenen AlUla Tour mal an. Wen kennst du da? Heatherly - vom MTB her, neu auf der Straße, und Kepplinger. Weil er deutschsprachiger Fahrer ist.
 
Allerdings hat Pidcock die SB schon gewonnen. Pogacar hat da gefehlt. Aber wer sonst?

Ist halt die Frage wer die besten der Welt auf soner Strecke sind. Für die meisten Bergfahrer ist der untergrund eigentlich murks. Und für die klassikerfahrer die sich auf dem Untergrund wohl fühlen, sind es inzwischen zu viele Höhenmeter.

Eigentlich ein Rennen wie gemalt für Pogi, aber wer könnte da sonst Pidcock das Wasser reichen? Allenfalls ein WvA in Bestform
Mittelfristig Morgado
 
Pidcock.. talentiertes Kerlchen, keine Frage, bringt manchmal Schwung rein.. aber, klare Sache, wenn die Mythen um sein Gehalt stimmen, einfach komplett überbezahlt.

Ich denke, er zehrt immer noch von Vorschusslorbeeren als Supertalent, aber noch hat er die Kohle in keiner Weise gerechtfertigt. Man vergleiche das Gehalt nur mal mit dem von Mathieu oder Remco.
 
Oder er scheute dieses wahrscheinliche Battle?
Die Strade Bianche 2025 war 213 KM lang und hate 3481 HM. Das sind 16,3 HM pro KM. Die Lombardei Rundfahrt 2024 hatte 252 KM und ca. 4.500 HM, 17,8 HM pro KM. Die Flandern Rundfahrt 2024 hatte 270 Km und ca 2.200 HM. Das sind 8,1 HM pro KM.

Die Strade Bianche 2025 war mehr etwas für W/KG Fahrer. Ich denke, dass die Flandern Rundfahrt von Länge und Höhenmeter genau auf der Grenze liegt, wo MVDP noch gegen Pog gewinnen kann. Für alle Strecken mit mehr Höhenmeter ist er einfach zu schwer. Umgekehrt hat er dann den Vorteil bei flachen Kursen wie PR.
 
Oder er scheute dieses wahrscheinliche Battle?
Das weiß er wohl nur selbst;) Aber seine Fahrtechnik ist überlegen und er hat bsp Alaphilippe damals auch keine Chance gelassen. Letztlich zählen für ihn aber vermutlich ohnehin nur noch die ganz großen Siege und da hätte es wahrscheinlich keinen Sinn ergeben schon bei der Strade allout zu gehen/ einen Sturz zu riskieren.
 
Er war in einer Spitzengruppe mit Conner Swift, für den die Strade viel zu viele Höhenmeter hat, und Tom Pidcock, dessen Ansehen in der Fanwelt deutlich höher ist als sein tatsächliches Leistungsvermögen.
Auf dem MTB ist er die 1 der Welt.
Er wurde Crossweltmeister als MvdP verletzt war und WvA keine Lust hatte für den Wettkampf in die USA zu reisen (WM-Titel in meinen Augen verschenkt). In seiner mit Abstand besten Cross-Saison, ansonsten ist er halt einer aus den Top 10 - nicht die 3 der Welt!
Auch auf der Straße gewinnt Pidcock nur wenn genug andere nicht da sind.
"Wenn du wissen willst was ein Sieg wert ist, schau wer auf den Plätzen dahinter stand!"
Ohne den Sturz wäre nie so etwas wie Spannung aufgekommen.
das passiert, wenn man sein Spezi falsch mixt ☝️
 
Die Strade Bianche 2025 war 213 KM lang und hate 3481 HM. Das sind 16,3 HM pro KM. Die Lombardei Rundfahrt 2024 hatte 252 KM und ca. 4.500 HM, 17,8 HM pro KM. Die Flandern Rundfahrt 2024 hatte 270 Km und ca 2.200 HM. Das sind 8,1 HM pro KM.

Die Strade Bianche 2025 war mehr etwas für W/KG Fahrer. Ich denke, dass die Flandern Rundfahrt von Länge und Höhenmeter genau auf der Grenze liegt, wo MVDP noch gegen Pog gewinnen kann. Für alle Strecken mit mehr Höhenmeter ist er einfach zu schwer. Umgekehrt hat er dann den Vorteil bei flachen Kursen wie PR.
Das ist für mich sehr interessante, beeindruckende, aber graue Theorie und führt mich zurück zu meiner Theorie, dass vdP genau deshalb dieses Battle scheut. Nüchtern betrachtet aber vor dem Hintergrund deiner Argumente nachvollziehbar, sollte er sich diese Argumente evtl. genauso vor Augen geführt haben ... ;)
 
Das ist für mich sehr interessante, beeindruckende, aber graue Theorie und führt mich zurück zu meiner Theorie, dass vdP genau deshalb dieses Battle scheut. Nüchtern betrachtet aber vor dem Hintergrund deiner Argumente nachvollziehbar, sollte er sich diese Argumente evtl. genauso vor Augen geführt haben ... ;)

"Scheuen" ist vielleicht der falsche Begriff. Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Man kann sehr gut ausrechnen, was man leisten muss, um gegen Pogi anhalten zu können, bzw. bis wieviel Minuten Dauer das klappt. Insbesondere, seit Pogi sogar gern ankündigt, wo er attackiert. Also kann man sich das sparen, allein rechnerisch.

Mathieu sollte dann auch nicht den Fehler machen, an seinen Schwächen zu arbeiten (Berg/Gewicht), und am Ende zwischen Baum und Borke zu hängen, sondern lieber an seinen Stärken. Ich glaub, das macht er momentan tatsächlich, siehe Samyn, Finale.
 
Das ist für mich sehr interessante, beeindruckende, aber graue Theorie und führt mich zurück zu meiner Theorie, dass vdP genau deshalb dieses Battle scheut. Nüchtern betrachtet aber vor dem Hintergrund deiner Argumente nachvollziehbar, sollte er sich diese Argumente evtl. genauso vor Augen geführt haben ... ;)
Man kann halt nicht die Schwerkraft schlagen. MVDP ist letztes Jahr LBL gefahren, ähnlich schwer wie die Lombardei Rundfahrt und wurde dort Dritter mit 2 Minuten Abstand zu Pog. Er konnte Pogs Attacke nicht mitgehen, sich aber im Feld der Verfolger halten bzw. wieder aufschließen und den Sprint gewinnen (Bardet wurde Zweiter). Falls Pog ein Jahr mal nicht fährt, hätte er Remco vor der Nase, der vermutlich auch stärker ist auf solchen Kursen.

MVDP könnte den Versuch starten, sich unter 70 Kg zu hungern. Wenn er damit aber seine absolute Leistung verliert, hat er eine ganze Saison verpfuscht nur für LBL und Lombardei (falls er alle Monumente gewinnen will). Das ist auch das Alleinstellungsmerkmal von Pog. Für 65 Kg hat er eine extreme absolute Leistung.
 
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