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Der ist doch schon letztes Jahr "gestartet" War halt nur sein erster WT-Sieg...Der Brite Ethan Hayter ist schon wieder so ein Senkrechtstarter bei Ineos Grenadiers. Prolog bei der Tour de Romandie gewonnen vor Rohan Dennis, Felix Großschattner, Geraint Thomas, "Schachi" Maximilian Schachman
Ineos hat sich in den letzten Jahren aber auch ganz schön was zusammengekauft. Ne Zeitlang war Sky ja eigentlich Froome und seine Helfer. Jetzt haben sie zwar massig "Kapitäne" aber so richtig viele Ergebnisse holen Carapaz, Yates und co. dann auch wieder nicht... Martinez steigt sicher auch noch zum Käpt'n auf Eigentlich wäre es wohl am besten, wenn die sich von Leuten wie Thomas getrennt hätten und auch Carapaz und Yates haben nicht so überzeugt, wie man es sich sicher erhofft hat...Für mich die Radsport-Nachricht des Tages: Anscheinend sieht sich Ineos mit Budget-Kürzungen konfrontiert!
Das sag zumindest dieser Artikel, https://www.hln.be/wielrennen/na-al...-de-rijkste-ploegen-uit-het-peloton~ac63261f/
Der Artikel befasst sich eigentlich mit dem gestrigen Sieg von Dylan Teuns und seinem aktuellen Marktwert. Teuns' Vertrag bei BV läuft zum Saisonende aus und nach dem wallonischen Pfleil und dem gestrigen Sieg ist davon auszugehen, dass Teuns' dadurch erheblich an Marktwert gewonnen hat. Das führt zu der Frage, wo er demnächst unterkommt. Der Autor schreibt, dass nur noch die sehr finanzstarken Teams als Arbeitgeber in Frage kämen. Es sei schon jetzt klar, das Ineos schon die zum Saisonende auslaufenden Verträge von Richard Carapaz, Adam Yates und Ethan Hayter wegen schrumpfender Mittel nicht zu den bisherigen Konditionen verlängern könne und erhebliche Anstrengungen machen musste, um Pidcock im Team zu halten. Für Teuns wäre da kaum Platz.
Ich kann mich nicht dran erinnern, dass in den letzten Jahren einmal irgendwo von finanziellen Beschränkungen bei Sky/Ineos berichtet wurde. Noch so eine "Zeitenwende" ...
Eine konkrete Zahl nennt der Artikel nicht. Soweit ich mich erinnere, sind Budget-Zahlen für INEOS sowie die Zuwendungen in der Vergangenheit nicht vorab veröffentlicht worden. Genaueres wurde immer erst bekannt, wenn der Jahresabschluss vorlag. Infos zum letzten veröffentlichten (2020) findet man bei Mr. INRNGIst denn eigentlich klar, um wie viel das Ineos-Budget geschrumpft ist oder sind das eher Mutmaßungen?
Jetzt wo ich das lese frage ich mich auch, ob Dennis deshalb das Team verlassen hat.
Ja, das kann gut sein. Als reines Marketingobjekt lohnt sich ein Radteam sicher nicht ewig. Wobei natürlich Siege bei ParisRoubaix schon Interesse wecken... Und wenn man bedenkt was das Geschäftsfeld von Ineos ist kann so ein klimafreundlicher Sport dem Marketing schon helfen...Dass man mit f1 viel Aufmerksamkeit erregt glaube ich auch, wie sinnig Sponsoring beim Segeln und Rugby ist weiß ich jetzt aber nicht.. So Sachen wie der Weltrekord von Eliud Kipchoge ist sicher auch gut aber auch nicht so teuer.Vielleicht verschiebt sich bei Ineos einfach etwas der Fokus. Radsport ist nicht mehr das Aushängeschild. Das wichtigste Rennen kann man aktuell auch nicht gewinnen.
F1, Segeln, Rugby - kostet alles viel Geld. Auch Brailfords Rolle hat sich zuletzt ja verändert.
Glaube auch, dass das der Hauptpunkt sein dürfte. Bis vor zwei oder drei Jahren soll Brailsford angestrebt haben, in einem Jahr alle GTs mit seinem Team gewinnen zu wollen - deswegen auch die Vielzahl an potenziellen Rundfahrt-Kapitänen im Team. Mittlerweile ist klar, dass dieser Plan unter normalen Umständen nicht zu verwirklichen sein wird, es sei denn, Ineos kauft Pogi aus seinem Vertrag - wovon aber nicht auszugehen ist. Es ist daher ökonomisch nachvollziehbar, das finanzielle Engagement zu reduzieren und sich (ggf. vorübergehend?) nicht ausschließlich auf kostspielige GT-Siege zu konzentrieren, sondern auch Klassiker mehr in den Fokus zu nehmen, denn auch Top-Klassiker-Fahrer kosten weniger Geld als Top-GT-Fahrer.Vielleicht verschiebt sich bei Ineos einfach etwas der Fokus. Radsport ist nicht mehr das Aushängeschild. Das wichtigste Rennen kann man aktuell auch nicht gewinnen.
F1, Segeln, Rugby - kostet alles viel Geld. Auch Brailfords Rolle hat sich zuletzt ja verändert.
Wobei man natürlich auch nicht vergessen darf, dass sie letztes Jahr eine GT gewonnen haben; das rutscht bei einem Team wie Ineos auch mal leicht unter den TeppichGlaube auch, dass das der Hauptpunkt sein dürfte. Bis vor zwei oder drei Jahren soll Brailsford angestrebt haben, in einem Jahr alle GTs mit seinem Team gewinnen zu wollen - deswegen auch die Vielzahl an potenziellen Rundfahrt-Kapitänen im Team. Mittlerweile ist klar, dass dieser Plan unter normalen Umständen nicht zu verwirklichen sein wird, es sei denn, Ineos kauft Pogi aus seinem Vertrag - wovon aber nicht auszugehen ist. Es ist daher ökonomisch nachvollziehbar, das finanzielle Engagement zu reduzieren und sich (ggf. vorübergehend?) nicht ausschließlich auf kostspielige GT-Siege zu konzentrieren, sondern auch Klassiker mehr in den Fokus zu nehmen, denn auch Top-Klassiker-Fahrer kosten weniger Geld als Top-GT-Fahrer.
Karapatsch zurück zu Movistar! hell, yeah!!!...die zum Saisonende auslaufenden Verträge von Richard Carapaz .... schrumpfender Mittel nicht zu den bisherigen Konditionen verlängern könne
Mir würds gefallen Man braucht ja auch noch einen Ersatz für Valverde (wenn er denn wirklich aufhört).Karapatsch zurück zu Movistar! hell, yeah!!!
Er hat da rein gepasst. Sein Weggang nach dem Girosieg hatte rein finanzielle Gründe. Würde der Konkurrenz gut tun.Mir würds gefallen Man braucht ja auch noch einen Ersatz für Valverde (wenn er denn wirklich aufhört).
Super Idee, dann könnte Netflix auch den Rückgang bei den Abonnenten-Zahlen aufhalten!Karapatsch zurück zu Movistar! hell, yeah!!!
...dass sich da mein "Mitleid" in Grenzen hält (halten würde?!) ist in dem Kontext wahrscheinlich nicht schwer zu erraten. Generell mag ich es nicht - ob nun im Radsport oder woanders - dass jemand (Team´s), auf Grund seines (ihres) horrenden Budget die Szene beherrscht (hier viele Jahre natürlich der Fokus auf die Tour..). Die "Gefahr" sehe ich nun bei UAE, im Prinzip sind sie ja das "neue Ineosteam"...hier hoffe ich zumindest doch auf ein bisschen mehr Konkurrenz (in der Vergangenheit halt eher nicht vorhanden) durch Jumbo V und Bahrain V. Es ist einfach der Spannung, der ausgeglichenen Chancengleichheit unzuträglich, wenn man sich DIE Topstars zusammenkaufen kann.Für mich die Radsport-Nachricht des Tages: Anscheinend sieht sich Ineos mit Budget-Kürzungen konfrontiert!
Das sag zumindest dieser Artikel, https://www.hln.be/wielrennen/na-al...-de-rijkste-ploegen-uit-het-peloton~ac63261f/
Der Artikel befasst sich eigentlich mit dem gestrigen Sieg von Dylan Teuns und seinem aktuellen Marktwert. Teuns' Vertrag bei BV läuft zum Saisonende aus und nach dem wallonischen Pfleil und dem gestrigen Sieg ist davon auszugehen, dass Teuns' dadurch erheblich an Marktwert gewonnen hat. Das führt zu der Frage, wo er demnächst unterkommt. Der Autor schreibt, dass nur noch die sehr finanzstarken Teams als Arbeitgeber in Frage kämen. Es sei schon jetzt klar, das Ineos schon die zum Saisonende auslaufenden Verträge von Richard Carapaz, Adam Yates und Ethan Hayter wegen schrumpfender Mittel nicht zu den bisherigen Konditionen verlängern könne und erhebliche Anstrengungen machen musste, um Pidcock im Team zu halten. Für Teuns wäre da kaum Platz.
Ich kann mich nicht dran erinnern, dass in den letzten Jahren einmal irgendwo von finanziellen Beschränkungen bei Sky/Ineos berichtet wurde. Noch so eine "Zeitenwende" ...