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Der Giro d'Italia läuft nun schon einige Tage. Die Favoriten haben sich vor allem auf dem Weg nach Rocca di Cambio und zum Lago Laceno ein erstes Stelldichein gegeben. Einer der Favoriten ist Ivan Basso (Liquigas-Cannondale). Obwohl er sich bisher weiterhin zurückhielt, liegt für ihn nach wie vor alles im grünen Bereich. Das kann es auch, denn der Giro, der in diesem Jahr die Handschrift von Michele Acquarone trägt, bietet noch mit genügend Möglichkeiten, das Rennen entscheidend zu prägen.
Wir haben uns mit Ivan Basso zum Beginn des Giro getroffen und ihm drei kurze Fragen gestellt. Er selbst zeigte sich entspannt, hielt sich dabei aber ziemlich bedeckt.
Ivan Basso
Rennrad-News.de: Ivan Basso, vor wenigen Wochen haben Sie noch geäußert, dass Sie nur dann an den Start des Giro d'Italia gehen, wenn Ihre Form zu 100 Prozent stimmt. Wie fühlen Sie sich derzeit?
Ivan Basso: Ich werde mein Bestes geben, das ist das Wichtigste. Man muss mit dem Kopf fahren und an sich glauben. Nur so lässt sich ein guter Giro fahren.
Gibt es aus Ihrer Sicht Fahrer, auf die Sie besonders achten werden bzw. die man im Auge behalten sollte?
Ich denke, dass jeder der Favoriten in einer guten Verfassung ist. Das ist ja normal zu Beginn einer großen Rundfahrt. Wenn man sich nicht gut fühlt, dann wäre man nicht am Start.
Gibt es Etappen, die Sie im Hinblick auf die Gesamtwertung besonders in Auge gefasst haben?
Nein, das nicht. Man muss auf den Giro schauen, jede Etappe, das Wetter, die Fahrer, die Strecken - einfach auf alles, was dazugehört. Jeder Fahrer muss sich einfach darüber im Klaren sein, dass man den Giro jederzeit verlieren kann. Also muss man auf jedem Kilometer, jedem Meter wachsam sein. Das ist der Weg, um in den drei Wochen gut abzuschneiden.
Vielen Dank und viel Erfolg.
Das Interview mit Basso wurde auf Englisch gehalten. Seine Antworten könnt ihr euch auch im folgenden Video anschauen.
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Ivan Basso im RRN-Kurzinterview von vhy auf MTB-News.de
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Der Giro d'Italia läuft nun schon einige Tage. Die Favoriten haben sich vor allem auf dem Weg nach Rocca di Cambio und zum Lago Laceno ein erstes Stelldichein gegeben. Einer der Favoriten ist Ivan Basso (Liquigas-Cannondale). Obwohl er sich bisher weiterhin zurückhielt, liegt für ihn nach wie vor alles im grünen Bereich. Das kann es auch, denn der Giro, der in diesem Jahr die Handschrift von Michele Acquarone trägt, bietet noch mit genügend Möglichkeiten, das Rennen entscheidend zu prägen.
Wir haben uns mit Ivan Basso zum Beginn des Giro getroffen und ihm drei kurze Fragen gestellt. Er selbst zeigte sich entspannt, hielt sich dabei aber ziemlich bedeckt.
Ivan Basso
Rennrad-News.de: Ivan Basso, vor wenigen Wochen haben Sie noch geäußert, dass Sie nur dann an den Start des Giro d'Italia gehen, wenn Ihre Form zu 100 Prozent stimmt. Wie fühlen Sie sich derzeit?
Ivan Basso: Ich werde mein Bestes geben, das ist das Wichtigste. Man muss mit dem Kopf fahren und an sich glauben. Nur so lässt sich ein guter Giro fahren.
Gibt es aus Ihrer Sicht Fahrer, auf die Sie besonders achten werden bzw. die man im Auge behalten sollte?
Ich denke, dass jeder der Favoriten in einer guten Verfassung ist. Das ist ja normal zu Beginn einer großen Rundfahrt. Wenn man sich nicht gut fühlt, dann wäre man nicht am Start.
Gibt es Etappen, die Sie im Hinblick auf die Gesamtwertung besonders in Auge gefasst haben?
Nein, das nicht. Man muss auf den Giro schauen, jede Etappe, das Wetter, die Fahrer, die Strecken - einfach auf alles, was dazugehört. Jeder Fahrer muss sich einfach darüber im Klaren sein, dass man den Giro jederzeit verlieren kann. Also muss man auf jedem Kilometer, jedem Meter wachsam sein. Das ist der Weg, um in den drei Wochen gut abzuschneiden.
Vielen Dank und viel Erfolg.
Das Interview mit Basso wurde auf Englisch gehalten. Seine Antworten könnt ihr euch auch im folgenden Video anschauen.
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Ivan Basso im RRN-Kurzinterview von vhy auf MTB-News.de
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