Das sind Gedankenspiele die während der Tour entstanden sind.
– Bei Strava das Event ein paar Wochen vorher ankündigen. Die Anzahl der Teilnehmer ab der ersten Etappe wahrscheinlich höher.
– Von Punkte- auf Zeitwertung umstellen. Ist an der Realität näher. Die Bonuspunkte haben zu viel Einfluss und verzerren die Ergebnisliste etwas.
– Den Zeitraum ab Oktober, vor Halloween bis Ende Februar wählen. Mehr Anmeldungen auf den Langstreckenetappen und ist gleichzeitig die Rouvy-Hauptsaison.
– Eine Königsetappe gegen Schluss oder mittig einbinden, z. B.:
https://riders.rouvy.com/route/95301
https://riders.rouvy.com/route/81847
https://riders.rouvy.com/route/60697
– Mit 2er-Teams ist eine strategische und taktische Fahrweise möglich. Keine Idee, wie ein Ausfall eines Mitgliedes gelöst wird.
– Von 21 auf 10 Etappen reduzieren und innerhalb von 4 Wochen durchführen. Weniger Ausfälle bei einzelnen Etappen. Die Attraktivität und Spannung der Rundfahrt sollte steigen. Reduziert die Kollision mit den GRC, RMC und Muckers Rennen.
– Die langen Etappen wie bisher am Samstag und Sonntag austragen. Die Etappen von Montag bis Freitag auf einen Tag mit 3 bis 4 Startzeiten beschränken. Mehr Übersicht und bessere Vorausplanung möglich.
– Starten mit einem Prologzeitfahren oder als letzte Etappe ein gewöhnliches Zeitfahren.
– Eine Disqualifizierung bezüglich der Gewichtangabe überdenken. Ich bezweifle den Einfluss, wenn man auf dem Hometrainer fährt. Ausgenommen man besitzt einen Elite Rizer.
Mit dieser Umsetzung habe ich als Zeitfahrspezialist und Puncheur erheblich schwerer und die Wahrscheinlichkeit eines Tour-Sieges sink. Das würde meinen Fähigkeiten entsprechen. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und ich würde wieder bei einer Neuauflage dabei sein.

EDIT um 18.15 Uhr
– Bei Strava das Event ein paar Wochen vorher ankündigen. Die Anzahl der Teilnehmer ab der ersten Etappe wahrscheinlich höher.
– Von Punkte- auf Zeitwertung umstellen. Ist an der Realität näher. Die Bonuspunkte haben zu viel Einfluss und verzerren die Ergebnisliste etwas.
– Den Zeitraum ab Oktober, vor Halloween bis Ende Februar wählen. Mehr Anmeldungen auf den Langstreckenetappen und ist gleichzeitig die Rouvy-Hauptsaison.
– Eine Königsetappe gegen Schluss oder mittig einbinden, z. B.:
https://riders.rouvy.com/route/95301
https://riders.rouvy.com/route/81847
https://riders.rouvy.com/route/60697
– Mit 2er-Teams ist eine strategische und taktische Fahrweise möglich. Keine Idee, wie ein Ausfall eines Mitgliedes gelöst wird.
– Von 21 auf 10 Etappen reduzieren und innerhalb von 4 Wochen durchführen. Weniger Ausfälle bei einzelnen Etappen. Die Attraktivität und Spannung der Rundfahrt sollte steigen. Reduziert die Kollision mit den GRC, RMC und Muckers Rennen.
– Die langen Etappen wie bisher am Samstag und Sonntag austragen. Die Etappen von Montag bis Freitag auf einen Tag mit 3 bis 4 Startzeiten beschränken. Mehr Übersicht und bessere Vorausplanung möglich.
– Starten mit einem Prologzeitfahren oder als letzte Etappe ein gewöhnliches Zeitfahren.
– Eine Disqualifizierung bezüglich der Gewichtangabe überdenken. Ich bezweifle den Einfluss, wenn man auf dem Hometrainer fährt. Ausgenommen man besitzt einen Elite Rizer.
Mit dieser Umsetzung habe ich als Zeitfahrspezialist und Puncheur erheblich schwerer und die Wahrscheinlichkeit eines Tour-Sieges sink. Das würde meinen Fähigkeiten entsprechen. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und ich würde wieder bei einer Neuauflage dabei sein.


EDIT um 18.15 Uhr
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