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Neues Scott Solace-E-Gravel-Bike – erster Test: Radfahren wie im Computer-Spiel

Neues Scott Solace-E-Gravel-Bike – erster Test: Radfahren wie im Computer-Spiel

Scott stellt mit dem neuen Solace ein E-Gravel-Bike mit schlankem TQ-Motor und integriertem 360 Wh-Akku vor. Dieser bietet vielfältige Tuning-Möglichkeiten, einen Range-Extender und 50 Nm Drehmoment. Zusätzlich gibt es zwei Rennrad-Versionen, die auf demselben Carbon-Rahmen basieren.

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Neues Scott Solace-E-Gravel-Bike – erster Test: Radfahren wie im Computer-Spiel

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Re: Neues Scott Solace-E-Gravel-Bike – erster Test: Radfahren wie im Computer-Spiel
Das Beste am Rad sind die neuen 38C Schwalbe Pro One, der Rest ist langweilig.

Statt Akku vielleicht mal Bio-Range Extender in Form von Energie-Riegeln, Gels und genug Flüssigkeit mitnehmen und sich ordentlich verpflegen.
Oder ne größere Kassette verbauen, dann klappts auch meistens ohne Motor.
 
Schön finde ich auf jeden Fall die Beschreibung der Charakteristik des Motors "…seine unauffällige, aber effektive Unterstützung passt hervorragend zum sportlichen Rad" – reicht eigentlich … lasst uns einfach mal nicht über die Fahrenden sprechen – Hauptsache diese erfüllen zuvor Ihren 'Job' als als Käufer.

Ein paar Jahre noch und wir hören auf immer die intensionalen Unterschiede sehen zu wollen.
 
Pfiffig ist die Anzeige der Kapazität des Akkus in der kleinen Einheit auf dem Oberrohr.
Die Gabel gefällt mir nicht, sieht aus als ob sie einen Knick hätte.
In der Auflistung am Ende des Artikels hätte man noch das Wilier Jena Hybrid erwähnen können.
 
Dennoch wäre ein 33 km/h Limit wie in den USA für den Rennrad-Einsatz sicherlich angenehmer.

Zum Glück sind es hierzulande 25 km/h ... Die getunten E-Bikes oder die 45 km/h mit Kennzeichen gehen einem auf die Nerven.
Wenn man sich verausgabt will man den Mist nicht in seiner Nähe haben!
Wenn dich 33 km/h stressen, musst du halt etwas schneller fahren als unteres GA1. 🫣

Für den innerstädtischen Verkehr ergeben 33 km/h schon Sinn, um in der Zone 30 mitzuschwimmen. Aber mit dem vorgestellten Rad hat das wenig zu tun.
 
Scott macht hier einfach vieles richtig. Aus meiner Optik bei E-Rennrädern führend. Interessant zu wissen wäre, ob folgendes auch wirklich stimmt:
Danach soll man allerdings nicht gegen eine Widerstands-Wand fahren, sondern ohne spürbare Verluste aus eigener Kraft weitertreten können.
 
Scott macht hier einfach vieles richtig. Aus meiner Optik bei E-Rennrädern führend. Interessant zu wissen wäre, ob folgendes auch wirklich stimmt:
Bei E-Bike die ich schonmal getestet hatte war das auf jeden Fall so. Die Überreste wurde so dezent zurück genommen, das ich es eigentlich gar nicht merkte.
 
Bild # 10.
Keine vollständige Integration....
Über was denken die Entwickler den den ganzen Tag nach? Ist das noch 2022?
Prost Mahlzeit ;) 🍺
 
Scott macht hier einfach vieles richtig. Aus meiner Optik bei E-Rennrädern führend. Interessant zu wissen wäre, ob folgendes auch wirklich stimmt:
Ohne direkten Vergleich ist das natürlich schwer zu sagen. Aber man hat auf keinen Fall dieses unangenehme Brems-Gefühl, das man von einigen (älteren) Power-E-Bikes kennt. Es fühlt sich wirklich an, wie ein normales Rad – ein paar Watt werden sicherlich im Getriebe verloren gehen. Aber es scheint zu wenig zu sein, um zu stören. So jedenfalls mein kurzer Eindruck.

Zum Limit: Naja, das Problem mit den 25 km/h ist ja, dass man damit halt schlecht in einer Gruppe Rennradfahrer mitfahren kann. Jetzt kann man sich drüber aufregen, dass am Ende noch jemand mitfährt, der es in den eigenen Augen gar nicht verdient. Trotzdem wird es (nicht selten) den Fall geben, dass Leute eben zusammen fahren möchten. Und da wären die 33 km/h für das übliche Durchschnittstempo wohl angenehmer. So ist ein Rad wie das Solace halt vor allem in hügeligem Gelände sinnvoll.

Ich kann mir vorstellen, dass diese Art der E-Räder zum Commuten sinnvoll ist. Weil man kann damit ja sportlich fahren. Wer früh dran ist und im Büro duschen kann, der gibt halt richtig Stoff und nimmt noch einen Hügel mehr mit. Oder macht das halt auf dem Heimweg. Ansonsten fahr ich halt entspannt meine 25 km/h und komm frisch an. Außerdem kann man es die Treppe rauftragen und ins Büro stellen ohne Probleme. Es fährt sich halt auch einfach wendig und angenehm, nicht wie so ein 25 kg-City-Bike. Preislich ist es aktuell natürlich noch weit über dem, was die meisten Leute für sowas ausgeben möchten.
 
Wenn man von den im Text angegebenen 13,2 kg das Komplettsystem TQ HPR 50 mit 3,7 kg abzieht, bleibt ein teures Gravel, welches 9,5 kg wiegt.
Wer es mag für den Preis 🤷🏼‍♂️

Bei meinem Wilier Jena Hybrid in L sind es 12,4 kg abzüglich 3,5 kg für das Mahle System. Bleiben für das Rad 8,9 kg. Und das bei einer angeblich schweren 2x11 GRX.
 
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Und los geht sie: die Diskussion wer, wann und wieso ein E-Rennrad benötigt 🫣
Für Langstreckenpendler oder weniger fitte Bike-Partner finde ich es schön, dass es solche Bikes gibt.
In der Realität sehe ich allerdings Enddreißiger auf meinen Hausstrecken, die damit auf dicke Hose machen.
 
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