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Lupine SL Grano StVZO Fahrrad-Licht – Ausprobiert: Kompaktes Kraftpaket

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Re: Lupine SL Grano StVZO Fahrrad-Licht – Ausprobiert: Kompaktes Kraftpaket
Oder eben den UT-800-Adapter für nen Zehner wenn man eine Halterung hat die die den Garmin-Alkupack vorbereitet ist. Oder bei der man irgendwie ein 3€ "Garmin male" vom Ramschversender dranfriemeln kann (das wird bei den meisten gelingen bei denen man ein Gopro-Ding anschrauben könnte)
 
Die Ausleuchthelligkeit ist zwar relativ hoch aber der Ausleuchtbereich auch relativ schmal wodurch enge Kurven in der Dunkelheit zum Blindflug werden. Ich habe seit 2 Jahren eine Ixon Rock welche zwar nicht so hell ist aber etwas breiter ausleuchtet. Allerdings benötige ich die hellste Stufe mit 100 Lux relativ selten und hätte stattdessen lieber einen breiteren Leuchtkegel um besser in Kurven sehen zu können
 
Die Ausleuchthelligkeit ist zwar relativ hoch aber der Ausleuchtbereich auch relativ schmal wodurch enge Kurven in der Dunkelheit zum Blindflug werden. Ich habe seit 2 Jahren eine Ixon Rock welche zwar nicht so hell ist aber etwas breiter ausleuchtet. Allerdings benötige ich die hellste Stufe mit 100 Lux relativ selten und hätte stattdessen lieber einen breiteren Leuchtkegel um besser in Kurven sehen zu können
Ein breiterer Ausleuchtkegel reicht meiner Erfahrung nach nicht, wenn eine Lampe (wie bspw. eine Lupine SL-A oder SL-AF) eine harte Hell-Dunkel-Grenze hat. Streulicht nach oben, welches zusätzlich beim Lesen von Verkehrsschildern hilfreich ist, wäre da auch Teil der Lösung, oder aber zuschaltbares Fernlicht.
 
Vom Motorradfahren kann ich das bestätigen: Kurvenfahren nur mit Abblendlicht ist Blindflug. Bei einer breiten Ausleuchtung wird z. B. in einer Linkskurve der rechte Fahrbahnrand (und die Bäume rechts) beleuchtet, eigentlich bräuchte man aber mehr Ausleuchtung nach links/oben.
 
Ein breiterer Ausleuchtkegel reicht meiner Erfahrung nach nicht, wenn eine Lampe (wie bspw. eine Lupine SL-A oder SL-AF) eine harte Hell-Dunkel-Grenze hat. Streulicht nach oben, welches zusätzlich beim Lesen von Verkehrsschildern hilfreich ist, wäre da auch Teil der Lösung, oder aber zuschaltbares Fernlicht.
Ja, der Meinung bin ich auch. Streulicht ist gut und wichtig. Und das haben viele Lampen leider nicht, vor allem die mit Optik statt Reflektor. Aber auch der IQ-X ist hier schlecht. Mich wundert, dass das viele Leute nicht stört und sich alle an dem homogenen Leuchtbild aufgeilen, während sie in der Praxis deutlich schlechter sind als z.B. M99 oder auch nur der Luxos.

That said: die Nano/Grano/Mono sind für mich reine Straßenlampen und da ist das Thema kaum relevant, weil die Kurvenradien so groß sind, dass auch die Schmale Lampe alles notwendige ausleuchtet. Ich habe zumindest am Rennrad in der Praxis erstaunlich wenig Probleme mit der nano AF - Auf Waldwegen etc sieht es anders aus, da ist eine SL AF aber auch nix, die AX ist hier top.
 
That said: die Nano/Grano/Mono sind für mich reine Straßenlampen und da ist das Thema kaum relevant, weil die Kurvenradien so groß sind, dass auch die Schmale Lampe alles notwendige ausleuchtet. Ich habe zumindest am Rennrad in der Praxis erstaunlich wenig Probleme mit der nano AF - Auf Waldwegen etc sieht es anders aus, da ist eine SL AF aber auch nix, die AX ist hier top.

Zustimmung - und bevor ich mir dann ne AX mit fettem Akku ans Rad packe mit dem ganzen Gefriemel, fahre ich dann lieber wie auf dem MTB mit Helmlampe. Grano für gesehen werden und/oder Straße. Wilma am Helm wenn ich Offroad was sehen will.
Ich hab das mittlerweile so gelöst, dass ich einen etwas älteren "Winterhelm" habe, an dem die Lampe immer montiert ist. Akkuhalterung ist auch am Helm. Reicht locker für 2-3 Stunden. 2 Modi - relativ schwach für die breiten Wege, was aber dann immer noch bedeutet, mehr zu sehen, als mit der Grano. Und ein hellerere ca. 2/3 Leistung für Trails und bergab. Volle Leistung bei ner Wilma brauche ich selbst auf heftigeren Trails bergab mit dem MTB nicht.
Auf der Straße wird dann ausgeschaltet. Bei den wenigen Begegnungen im Wald reicht ein wenig zur Seite Richtung Boden zu schauen um keinen zu blenden.
 
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