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Top Rahmen ODER Top Ausstattung - was ist sinnvoller?

gustlsoft

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3 August 2006
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Hallo,
Ich bin der Neue.
Meine grosse Leidenschaft ist eher das Laufen, Radeln in Gesellschaft (bisher nur MTB) aber auch ganz nett.
Mit Hinblick auf einen geplanten Triathlon im nächsten Jahr und weils bei uns im Ort eine ganze Menge Rennradler gibt, die auch öfter mal gemeinsam "ausfliegen", will ich mir jetzt ein Rennrad kaufen.
Natürlich habe ich auch schon Rat gesucht aber da gehen die Meinungen teilweise weit auseinander.
Da ich nicht gerne zweimal Geld ausgeben will, frag ich mal hier in die Runde:

Ist es sinnvoller einen Top-Rahmen mit Mittelklasse-Komponenten oder ein "typisches Versenderrad" nach dem Motto Noname-Rahmen+High-End-Ausstattung zu kaufen?

Ich bin 39 Jahre alt, 1,76m groß, 80kg schwer und habe vor, ca. 4.000km im Jahr zu fahren.
Ausgeben möchte ich auf keinen Fall mehr als 1.500 Euro, eher weniger.

Die Komponentenfetischisten raten mir zu den üblichen Verdächtigen (Radon, Red Bull, Cube, Solution, Canyon, etc.) im Preissegment 1.200-1.500 ("Hauptsache: Ultegra").

Ein Händler um die Ecke (angeblich sehr kompetent) hat mir eine halbe Stunde lang eine andere Philosophie gepredigt:
"Ultegra braucht man nicht, 105 tuts völlig, einen super Rahmen kann man jederzeit qualitativ durch bessere Komponenten aufwerten"
Er könnte mir zwar auch ein komlettes Ultegra-Rad mit asiatischem Massenrahmen zu 1.200 Euro verkaufen, empfiehlt mir jedoch Folgendes:
Simplon Lumen (Rahmen von 2005 - daher zum Preis eines 06'er Phasic) mit Shimano 105er (3x10) (auf Wunsch Kompaktkurbel) und Mavik Systemlaufrädern (CXP oder so...). Das Ganze für 1.500 Euro.

Ich bin jetzt etwas hin und her gerissen.
Worauf soll ich jetzt mehr Wert legen?

Ich bin kein Schraubertyp, was Solides wär schon recht. Über Simplon und das Lumen hört man eigentlich nur Gutes (allerdings ist es dann ganz anders ausgestattet und entsprechend teurer).

Bin für jede Anregung dankbar.
 
Ich bin eher der Anhänger der Top-Rahmen-Mittelklassekomponenten-Philosophie, denn im Normalfall werden Komponenten deutlich eher ersetzt als das Grundgerüst (eben der Rahmen) des Rades. Außerdem ist die (zB. verschleißindizierte) "Verbesserung" des Gesamtpakets in kleineren (auch finanziellen) Schritten machbar als beim Tausch des Rahmens.

Hth,
E.:wq​
 
ein guter rahmen ist wichtiger als die gruppe, denn heutzutage sind eher die rahmen das problem und nicht mehr die schaltungen.
 
Moin,

ich bin eben einer Anhänger der NoName Rahmen aber dafür gute Komponenten und Top Laufräder Philosophie. Ich sehe bei einem nach UCI Norm gebauten Diamantrahmen keinen technologischen Hintergrund der für einen Top-Rahmen spricht. Ein solcher Rahmen ist nicht steifer, haltbarer oder leichter als ein Taiwan Alu. Mal abgesehen davon dass die "Top Rahmen" ;) auch aus Fernnnnnnnnnnnost kommen. Am stärksten lässt sich der Charakter eines Rades durch die Laufräder beeinflussen.
Aber die abschließende Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.

Gruß K67
 
Also m.E. macht es Sinn, wenn sich beides halbwegs die Waage hält. Ein High-End-Rahmen (der allerdings allein schon mehr als 1500 kostet) macht mit günstigen Teilen ebenso wenig Sinn wie ein Billigrahmen mit Record / Dura Ace und nem Super-Laufradsatz.

Eine Ultegra ist toll, aber sicherlich kein Muss. Die neue 105er funzt genauso, ist nur wenig schwerer und wird ähnlich lang halten. Nimm ein solides Rahmenset (z.B. Cannondale CAAD 5, Storck Vision), eine komplette 105er, gute Anbauteile wie z.B. Ritchey Pro oder WCS (oft im Angebot kaum teurer) und einen soliden LRS (z.B. Mavic Aksium oder Standars LRS mit 105er Naben und Mavic CXP 33 Felgen). Dann kommst Du mit den 1.500 hin und hast lange Zeit gute Funktion.

Wenn Dir der Rahmen hinsichtlich Verarbeitung und Optik vollkommen egal ist, kannst Du natürlich auch was einfacheres kaufen. Aber die Prioritäten musst Du für Dich selbst setzen. Das Angebot ist groß. Aber einen billigen und damit oft schweren Rahmen mit relativ teuren und leichten Teilen zu kombinieren ist nur bedingt sinnvoll. Die einzigen Teile bei denen man anfangs sinnvoll Geld sparen könnte, wären die Laufräder. Wenn Du da erstmal preiswerte (z.B. Aksiums) kaufst und später aufrüstest, kannst Du die alten immerhin noch als 2. LRS weiter verwenden.
 
Vorab eins, für dein Preislimit gibt es weder das eine noch das andere, du wirst also so und so Abstriche machen müssen.

Was ist denn ein TOP Rahmen? Mein Gios Compact Pro war als ich ihn 1994 gekauft habe ein Top Rahmen, heute würde er in Tests als zu schwer und zu weich, ja geradezu unfahrbar, beurteilt werden. Auch meine neueren Rahmen wurden jeweils bald von der Realität überholt. Also wenn bei dir Radfahren nicht an erster Stelle kommt und dein Budget begrenzt ist, kauf die einen Rahmen der technisch up to date ist und auf dem du dich wohl fühlst, egal was drauf steht (da spricht die Ratio, ich selbst bin da nicht so rational, aber meine Prioritäten sind auch anders).

Was die Komponenten betrifft, ich habe keine Ahnung wie die aktuellen 105er Lager sind, aber vor zig Jahren habe ich mal schlechte Erfahrungen damit gemacht, seit dem fass ich das Zeug nicht mehr an. Ich würde bei Naben (sofern nicht Teil des LRS), Innenlager, Steuersatz, Schaltwerk sowie Schalthebeln sehr weit nach oben im Regal greifen, bei Bremskörpern, Kurbeln, Pedalen etc. ist Sparpotential vorhanden, die preiswerten Teile sind halt schwerer und an der Stelle stimme ich der Aussage deines Händlers zu, die kannst du immer noch tauschen. Es macht aber keinen Spaß Teile nach recht kurzer Laufleistung tauschen zu müssen weil z.B. die Lager eingelaufen sind.
 
Banshee schrieb:
Also m.E. macht es Sinn, wenn sich beides halbwegs die Waage hält. Ein High-End-Rahmen (der allerdings allein schon mehr als 1500 kostet) macht mit günstigen Teilen ebenso wenig Sinn wie ein Billigrahmen mit Record / Dura Ace und nem Super-Laufradsatz.

Eine Ultegra ist toll, aber sicherlich kein Muss. Die neue 105er funzt genauso, ist nur wenig schwerer und wird ähnlich lang halten. Nimm ein solides Rahmenset (z.B. Cannondale CAAD 5, Storck Vision), eine komplette 105er, gute Anbauteile wie z.B. Ritchey Pro oder WCS (oft im Angebot kaum teurer) und einen soliden LRS (z.B. Mavic Aksium oder Standars LRS mit 105er Naben und Mavic CXP 33 Felgen). Dann kommst Du mit den 1.500 hin und hast lange Zeit gute Funktion.

Wenn Dir der Rahmen hinsichtlich Verarbeitung und Optik vollkommen egal ist, kannst Du natürlich auch was einfacheres kaufen. Aber die Prioritäten musst Du für Dich selbst setzen. Das Angebot ist groß. Aber einen billigen und damit oft schweren Rahmen mit relativ teuren und leichten Teilen zu kombinieren ist nur bedingt sinnvoll. Die einzigen Teile bei denen man anfangs sinnvoll Geld sparen könnte, wären die Laufräder. Wenn Du da erstmal preiswerte (z.B. Aksiums) kaufst und später aufrüstest, kannst Du die alten immerhin noch als 2. LRS weiter verwenden.
Absolut richtig. Aber ich tendiere eher zu einer Sorglosgruppe mit einem Standardrahmen. Denn auch die Rahmen sind auch im unteren Preissegment kein Problem mehr. Rahmen sind viel vom Prestige abhängig.
 
also letztendlich ist es beim Rahmen doch nur eine Gewichtsfrage, unterhalb einer bestimmten Grenze wird es extrem teuer

extrem wichtig das der Rahmen passt von der Größe und die Laufräder sollten leicht sein

bei den Komponenten stimme ich mit James Wood überein, am besten wäre ein Mix
 
Aus meiner Sicht muss das Paket in sich stimmig sein. Porsche baut ja auch keine 50PS Motoren in seine Autos ein. OK der Vergleich hinkt, aber ne DuraAce an nen 2,5kg schweren Rahmen zu schrauben macht ebensowenig Sinn wie nen Carbon-Rahmen mit ner Sora zu bestücken.

Grundsätzlich bin ich aber auch der Meinung dass eher mehr Wert auf nen guten Rahmen gelegt werden sollte.

Denke mal das Angebot von Deinem Händler ist ganz vernünftig. Die 2006er Shimano 105 ist qualitativ echt gut und fast auf Ultegra Niveau.
 
xrated schrieb:
also letztendlich ist es beim Rahmen doch nur eine Gewichtsfrage, unterhalb einer bestimmten Grenze wird es extrem teuer

extrem wichtig das der Rahmen passt von der Größe und die Laufräder sollten leicht sein

bei den Komponenten stimme ich mit James Wood überein, am besten wäre ein Mix

Moin,

sehe ich auch so. Der Rahmenpreis setzt sich zusammen aus Image und Gewicht. Große Probleme bereiten Alu-Rahmen heute nicht mehr. Das A und O sind aber die Laufräder. Das ist die Komponente am Fahrrad die heutzutage die meisten Probleme bereitet. Ein am Bedarf vorbei gekauftes LR kann einem die ganze freude am neuen Fahrrad verderben und einem zum Dauerkunden in der Werkstatt machen.

Gruß k67
 
Hallo,
Tolle Reaktionen und Kommentare, danke erstmal.

Ein am Bedarf vorbei gekauftes LR kann einem die ganze freude am neuen Fahrrad verderben und einem zum Dauerkunden in der Werkstatt machen.

Das Thema Laufrad hat mich bisher noch gar nicht richtig beschäftigt.
Meinen finanziellen Rahmen kennt ihr ja bereits.
Auf dem Lumen sind Mavic CXP22 Felgen auf den jeweiligen Systemnaben drauf (je nach Gruppe, also lt. Angebot 105er). Der Händler vertritt die Meinung, dass Systemlaufräder unempfindlicher und im Schadensfall unkomplizierter sind (Speichen).
Wenn ich nach "Bedarf" kaufen soll, was wäre dann in meinem Fall ein vernünftiges Laufrad?

Gruß,
gustlsoft
 
gustlsoft schrieb:
Hallo,
Tolle Reaktionen und Kommentare, danke erstmal.



Das Thema Laufrad hat mich bisher noch gar nicht richtig beschäftigt.
Meinen finanziellen Rahmen kennt ihr ja bereits.
Auf dem Lumen sind Mavic CXP22 Felgen auf den jeweiligen Systemnaben drauf (je nach Gruppe, also lt. Angebot 105er). Der Händler vertritt die Meinung, dass Systemlaufräder unempfindlicher und im Schadensfall unkomplizierter sind (Speichen).
Wenn ich nach "Bedarf" kaufen soll, was wäre dann in meinem Fall ein vernünftiges Laufrad?

Gruß,
gustlsoft


Du verwechselst gerade klassische LRSe und Systemlaufradsätze. Der vom Händler angebotene ist ein klassischer und seine Argumente sind schon korrekt. Für Dein Gewicht sollte der angebotene LRS absolut ausreichend sein. Alternative wäre: CXP 33 + Ultegra Nabe=> Noch stablier aber auch teurer.

Das Angebot hört sich auch sonst gut an, zumal man ein Simplon eher selten auf der Straße sieht. Ich würde zuschlagen...
 
Ich würde auch das von Deinem Händler kaufen. Der Preis ist ok. Und gerade als RR-Neuling kannst dann auch immer mal hingehen bei Fragen oder Problemen. Service ist ja auch nicht ganz unwichtig.;)
 
Ich bin eher auf der Seite derer, die eine gute Ausstattung für wichtiger halten. Natürlich ist ein guter Rahmen nicht unwichtig. Aber woran erkennt man den? Bestimmt nicht nur an der Marke. Viele der Markenrahmen kommen aus den gleichen Schmieden wie die NoName-Rahmen. So ist es meines Wissens z.B. möglich eine baugleiches Carbonrahmenset in GIANT-Lackierung für ca. 2.500,- € oder in 2DANGER-Optik für ca. 700,- € zu erwerben. Wer also aufs Markenimage pfeift, kann gute Qualität auch preiswert fahren.

Ideal wäre natürlich ein guter Rahmen und eine gute Ausstattung. :D
Gemessen am Budget muss man da natürlich Kompromisse eingehen. Dieses Angebot halte ich z.B. für einen guten Kompromiss, der in Dein Budget passt und trotzdem das Bedürfnis nach einem ordentlichen Marken-Image bedient. Wenn ich z.Z. Bedarf hätte, würde ich mir das Teil sofort bestellen.

Ciao
Franco
 
ich halte die ausstattung auch für wichtiger.
alle die ich kenne die einen 'guten' rahmen und eine nicht so gute ausstattung haben, haben aufgerüstet, aber keine(r) mit einem nicht so 'guten' (ich sag mal noname) rahmen aber guter gruppe.

ein kg mehr am rahmen nervt z.b. micht wesentlich weniger als ständig irgendwas nachstellen müssen oder nicht so perfektes schalten.

beim MTB merkt man das M.E. auch deutlich. soviele deore/alivios werden aufgerüstet, besonders beim umwerfer deutlich spürbar wenn da dann ein zb XT drann ist.

aber welcher anfänger spürt den rahmen? ja was wenns der selbe ist nur ein noname? ist doch oft nur prestige und/oder service (der nicht zu unterschätzen ist) aber eher prestige meine ich mal.

@franco
welcher anfänger benötigt carbonteile im rahmen?
 
Franco schrieb:
Viele der Markenrahmen kommen aus den gleichen Schmieden wie die NoName-Rahmen. So ist es meines Wissens z.B. möglich eine baugleiches Carbonrahmenset in GIANT-Lackierung für ca. 2.500,- € oder in 2DANGER-Optik für ca. 700,- € zu erwerben. Wer also aufs Markenimage pfeift, kann gute Qualität auch preiswert fahren.

Ciao
Franco

Na also es mag ja sein das viele aus dem gleich Werk kommen. Aber der 2danger Carbonrahmen ist ja so was von schwer!!! Der kann auf keinen Fall bauglich mit einem Giant sein.

:floet:
 
giant hat ne eigene produktion, das ist nix baugleich, vllt bh, aber das war auf eigenen wunsch von manolo saiz!

colnago lässt die günstigen jetzt bei giant machen.

baugleich findet man oft, wenn die form nicht lizensiert ist, siehe focus cayo und der rahmen von mercedes.
 
Keine Aufregung! :)

Das mit der Baugleichheit GIANT/2Danger habe ich vor einiger Zeit genau hier im Forum gelesen (hab jetzt keine Lust danach zu suchen). Das muss deswegen ja trotzdem nicht stimmen.

Aber selbst wenn dieses konkrete Beispiel nicht stimmt, dann stimmt doch die Tendenz. Das ergibt sich alleine schon daraus, dass es nur wenige Rahmenbauer auf dieser unserer Erde gibt, aber gaaanz viele Radmarken. Ich meine, dass heute auch preiswerte Rahmen ein solches Qualitästsniveau haben, dass die Rahmenwahl für einen Einsteiger kein Problem darstellt.

Ich jedenfalls sehe nicht ein, für ein Cannondale-Teil mit Tiagra-Ausstattung um die 2.000.- € hinzublättern. Wäre der Rahmen so toll, dann wäre das Anschrauben von Tiagra-Komponenten widersinnig. Da greife ich dann lieber zu einem gut ausgestatteten NoName-Rad oder zu einem Angebot, wie das oben von mir verlinkte.

Ciao
Franco
 
fjmi schrieb:
ich halte die ausstattung auch für wichtiger.
alle die ich kenne die einen 'guten' rahmen und eine nicht so gute ausstattung haben, haben aufgerüstet, aber keine(r) mit einem nicht so 'guten' (ich sag mal noname) rahmen aber guter gruppe.

Das leuchtet mir auch ein, darauf hat schon mein Händler hingewiesen.
Natürlich baut niemand seine Ultegra-Komponenten in einen anderen Rahmen um aufzurüsten, da wird dann eher ein komplett neues Rad gekauft und genau das will ich vehindern (zumindestens versuchen :) ).
ich könnte mir aber vorstellen, bei plötzlich auftretendem Reichtum ein gutes Rad weiter aufzuwerten.

beim MTB merkt man das M.E. auch deutlich. soviele deore/alivios werden aufgerüstet, besonders beim umwerfer deutlich spürbar wenn da dann ein zb XT drann ist.

Ich fahre am MTB LX-Komponenten und bin hoch zufrieden. Ich glaube, das kann man in etwa mit der 105er vergleichen, oder? Deore/Alivio ist doch noch mal billiger als LX.

Natürlich ist ein guter Rahmen nicht unwichtig. Aber woran erkennt man den? Bestimmt nicht nur an der Marke. Viele der Markenrahmen kommen aus den gleichen Schmieden wie die NoName-Rahmen.

Ich kann einen guten Rahmen sicher nicht erkennen, aber über den Simplon Lumen hab ich mich ein wenig angelesen, der scheint tatsächlich "gut" zu sein. Simplon macht die Dinger IMHO selber, oder?

Dieses Angebot halte ich z.B. für einen guten Kompromiss, der in Dein Budget passt und trotzdem das Bedürfnis nach einem ordentlichen Marken-Image bedient.

Weiss jemand, was das TREK 2000 ca. wiegt?
Fährt das jemand hier?

Gruß,
gustlsoft
(immer noch am Grübeln)
 
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