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Tour de France 2024

Vielleicht will da auch jemand Olypiasieger werden. 🤯
Natürlich, aber Alpecin kann auch nicht ohne Etappensieg von der Tour nach Hause. Und ich denke, da sehen die momentan etwas "schwarz". Von Grün ganz zu schweigen.

Olympia ist nichts fürs Team. Könnte mir daher vorstellen, dass man ihn zumindest nett darum bittet, ob er eventuell, vielleicht, bittebitte..

Pogi, denke, auch wenns kribbelt, den GCs wird man eher zur kontrollierten Risikominimierung raten.
 

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Re: Tour de France 2024
Natürlich, aber Alpecin kann auch nicht ohne Etappensieg von der Tour nach Hause. Und ich denke, da sehen die momentan etwas "schwarz". Von Grün ganz zu schweigen.

Olympia ist nichts fürs Team. Könnte mir daher vorstellen, dass man ihn zumindest nett darum bittet, ob er eventuell, vielleicht, bittebitte..

Pogi, denke, auch wenns kribbelt, den GCs wird man eher zur kontrollierten Risikominimierung raten.
Die Alpecins lassen sich einen Schnauz stehen, bis der Siegfluch bei der jetzigen Tour gebrochen ist.
 
Pogi, denke, auch wenns kribbelt, den GCs wird man eher zur kontrollierten Risikominimierung raten.

ronde2009:

Die sicherste Art, durch diese Etappe zu kommen, ist ein Solosieg.
Ich sehe es wie @ronde2009. Wenn Pogi die Möglichkeit hat, vorne raus zu fahren, dann wird das nicht nur sein Polster im Gesamtklassement vergrössern, sondern auch sein Risiko reduzieren, durch andere zu Fall gebracht zu werden oder wegen eines Defekts Zeit zu verlieren.
 
Bis zum ersten Gravelstück wird das ein Hauen und Stechen. Nach dem ersten Gravelstück muss man gucken und ggfs neu sortieren.
 
Ich sag auch: Pog. Gefundenes Fressen für ihn. Er ist fit, Jonas nicht bei 100 Prozent. Evenepoel und Roglic sind keine Schotterhelden. Mega wäre, wenn er mit Matje vorne raus knallt. Interessen liegen ja nicht über Kreuz.

Und Cockpit sollte man auch auf dem Schirm haben. Ich wette, der hat sich für heute geschont.
 
Es sind sehr viele Sektoren auch mit Steigungen. Da wird sich die Gruppe sowieso erst mal verkleiner. Aber dann kann man sich wahrscheinlich auf ein längeres Solo einstellen. Oder eben auf eine Verfolgungsjagd. Sollte sehr spannend werden.
 
Die sicherste Art, durch diese Etappe zu kommen, ist ein Solosieg.
Sehe ich auch so und das wird Pogi auch versuchen. Als Sieger der diesjährigen Strade-Ausgabe ist er doch der Spezialist für Schotter. Die Frage ist, ob er wieder mit so wenig Gegenwehr wie in der Toskana rechnen kann...bei der Tour sind doch ein paar Fahrer dabei, die ihm da eher Paroli bieten können.

Mohoric und Wout wären so Kandidaten. Wout wird allerdings wohl eher bei Vingegaard bleiben müssen...bei Vingegaard kann ich überhaupt nicht einschätzen, wie er mit so einer Etappe zurechtkommt. Roglic und Evenepoel werden Zeit verlieren heute.
 
Ich sag auch: Pog. Gefundenes Fressen für ihn. Er ist fit, Jonas nicht bei 100 Prozent. Evenepoel und Roglic sind keine Schotterhelden. Mega wäre, wenn er mit Matje vorne raus knallt. Interessen liegen ja nicht über Kreuz.

Und Cockpit sollte man auch auf dem Schirm haben. Ich wette, der hat sich für heute geschont.
Hoffentlich ist das Cockpit für den Schotter festgeschraubt
 
Es wird sicher einige Plattfüße geben und den einen oder anderen Sturz.

Einem Roglic dürfte das weniger liegen als einem MvdP oder TP & RE.
Pog kann das sicher am besten, aber vingegaard und roglic sehe ich auf dem Terrain noch eher als remco. Wenn ich bedenke, wie der damals beim Giro auf dem Schotter rumgeeiert ist🫣 So oder so will ich hoffen, dass es heute nicht das Material entscheidet in dem Sinne, dass einer der Favoriten einen defekt erleidet. Solche Etappen gehören für meinen Geschmack einfach nicht in eine moderne GT.
Ist auch teamtechnisch ein massives Ungleichgewicht. Würde mal bezweifeln, dass die kleinen Mannschaften so wie Bora jetzt über 100 Laufradsätze an die Strecke bringen können etc.
 
Sind das in braun die "Gravel" Sektoren?

https://www.letour.fr/de/etappe-9

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