...fährt aber nur StraßeZu MVdP, der hat sicher MTB/Olympia im Blick, da hat er noch ne Scharte auszuwetzen.
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...fährt aber nur StraßeZu MVdP, der hat sicher MTB/Olympia im Blick, da hat er noch ne Scharte auszuwetzen.
Dick ist der nicht, der hat nur sehr dicke Beine. Mich erinnert er eher an den Typ Olaf Ludwig. Der fuhr, glaube ich, auch mal einen Tag im Bergtrikot.Abrahamsen der dickste Fahrer ever in einem Bergtrikot!? Zumindest dicker als Wüst
MTB fährt Pidcock eh alleine, oder? Wobei, um den 2. und 3. möchten evtl. auch ein paar andere mitfahren....fährt aber nur Straße
Zwischen der Tour und dem olympischen Straßenrennen liegen zwei Wochen. Wenn man noch etwas Erholung von der Tour einrechnet, bleibt da nicht mehr viel Zeit für intensives Training. Letztes Jahr ist Mathieu in den Bergen Intervalle gefahren, wie übereinstimmend berichtet wurde. Hat für die WM geklappt.Bei MvdP und Pidcock ist es letztendlich das Gleiche, bei scheinen bei der Tour 100%ige Ausbelatungen zu vermeiden. Das intensive Training erfolgt nach der Tour bzw. dem Tourausstieg, jetzt nur „Grundlage“.
Geil - ganz rechts, fast so wie Tour gucken daheim auf der Couch
Der fährt kein MTB bei der Olympiade, nur Straßenrennen.Zu MVdP, der hat sicher MTB/Olympia im Blick, da hat er noch ne Scharte auszuwetzen.
Es wird sicher einige Plattfüße geben und den einen oder anderen Sturz.bin schon echt gespannt auf die heutige Etappe. Bei Berg und Sprintetappen weiß man ja ungefähr, was einen erwartet, aber heute?
schwer vorherzusagen, wer gewinnt und wie sich die GC Fahrer schlagen
Die Jahresplanung von einem, der auch im Winter Crossrennen fährt, sieht vielleicht anders aus. Außerdem hat er ein starkes Frühjahr hinter sich.Ich habe bei dem den Eindruck, dass er nur mitfährt, um mal bei der TdF im Weltmeistertrikot unterwegs gewesen zu sein. Motivation sieht jedenfalls anders aus.
Ich bin auch dafür, dass man 200km permanente Rennstrecken für Radsport mit Infrastruktur und Safetyzonen einrichtet. Dazu straffe Regeln was Schutzkleidung und Knautschzonen angeht. Ich hab nur so eine Befürchtung, das wird nix.Das kann man so sehen wie du es sagst, man könnte aber auch anderer Meinung sein.
Sieh dir mal andere gefährliche Sportarten an, z.B. den Motorsport. Dort ist klar, wenn es gefährliche Situationen auf der Rennstrecke gibt, dann gibt es ein Safety-Car, oder Safety-Zones, welche verhindern das sich die Fahrern unnötig sich selbst oder andere in Gefahr bringen. Vielleicht sollte der Radsport um seiner selbst willens auch Gedanken darüber machen sowas in irgend einer Form auch für sich selbst einzuführen. Das würde den Sport nicht weniger attraktiv machen, aber die sinnlosen Unfälle und gelegentlichen Toten verhindern. In der Formel 1 klappt diese Strategie zwar auch nicht perfekt, aber zumindest von der Statistik her hat das zu deutlich weniger Verletzungen und Toten geführt. Der Radsport sollte hier eigene Konzepte in diese Richtungen erarbeiten. Ich als Fan will zwar Spektakel, aber keine toten Fahrer.
Vielleicht will da auch jemand Olypiasieger werden.Die Jahresplanung von einem, der auch im Winter Crossrennen fährt, sieht vielleicht anders aus. Außerdem hat er ein starkes Frühjahr hinter sich.
Oder Pog mach einfach die Gesamtwertung dicht wenn er merkt, dass andere Probleme haben.30 Km Gravel, oder? Wout könnte ich mir vorstellen, muss Leibwächter für Vinge bleiben.
Also heut mal vdP?
Es wird sicherlich viel Drama geben. Viele stressige Sektoren, Staub und Pannen. Die Straßen sind anders als bei der Strade. Klassiker mit scharfen Steinen dazwischen.30 Km Gravel, oder? Wout könnte ich mir vorstellen, muss Leibwächter für Vinge bleiben.
Also heut mal vdP?