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Trainieren im dunkeln

viele nennen mich old school, aber deswegen fahre ich nur batterielampen, da kann man(n) an jeder tanke ein überteuertes batterie-set holen - dann geht's weiter
Abgesehen davon, dass die Tankstellendichte stetig abnimmt, ist der Tausch der Batterien nachts in der Pampa durchaus mit Verlustrisiken behaftet.
China-Lampen haben oft die unangenehme Eigenschaft, ohne Vorwarnung abzuschalten, wenn der Saft alle ist. Da gilt es, ein Moidell zu finden, das diesbezüglich bessere Eigenschaften hat. Ich habe hier eine b&m Ixon Core, da könnte ich im laufenden Betrieb eine Powerbank anschließen. :cool:
 
mein China Modell hat eine Diode, die bei genügend Saft grün und bei kritischem Zustand rot leuchtet. Mit rot kann ich dann noch ca. 1 Stunde fahren.
 
Bei allzu billigen Lampen, egal ob auch China oder sonst wo, hätte ich ehr Angst, dass die Akkus beim Laden mein Haus verwüsten.
 
Ich bin diesen Winter auf Lupine umgestiegen, zwar relativ teuer aber dafür das beste Licht das ich bisher hatte.
 
nach längerer Pause, Forum nicht Rennrad, noch mal ne Frage meinerseits. Jetzt wo die Tage kürzer werden und man quasi nur noch bei Tageslicht am WE trainieren kann stellt sich mir die Frage ob es Sinn macht im dunkeln zu trainieren, kalt ist es ja noch nicht! ist das gefährlicher als normal? ich habe das bisher immer vermieden, aber da mein sekundär Sport (Basketball) wegen zunehmender Knieschmerzen immer weniger geht, habe ich Sportentzug!

Die Frage ist, wie seit ihr so beleuchtet wenn ihr das macht, Kristbaumbeleuchtung? Helm Licht was braucht mann? Oder auf die Rolle? Ist auf Dauer doch langweilig?
Radtraining im dunkeln ist mir zu gefährlich und macht auch keinen Spass. Da zieh ich lieber Laufschuhe an und laufe meine Runde. Ist gutes Training im Winter. Am WE gehts dann bei Tageslicht aufs RR.

Kann aber jeder halten wie er möchte.
 
Habe noch so etwas bekommen, wer Erfahrungen mit dem Zeug?
IMG-20191224-WA0012.jpg
 
Habe noch so etwas bekommen, wer Erfahrungen mit dem Zeug?Anhang anzeigen 731687
Meiner Meinung nach ist die Sichtbarkeit tagsüber bei Dunst/Nebel/Regen nicht besser als bei einer grauen "normalen" Jacke. Das Reflexmaterial ist meines Wissens meist eine Art Folie, d.h. Du wirst vermutlich von innen nass werden.

Ich habe hier diese:
https://www.decathlon.de/p/fahrrad-...super-sichtbar/_/R-p-304786?mc=8523362&c=GRÜNAtmungsaktivität ist nicht so dolle, aber besser als bei einer Regenjacke.
 
Habe noch so etwas bekommen, wer Erfahrungen mit dem Zeug?Anhang anzeigen 731687

Neulich sind mir Abends im Dunkeln mehrere Läufer mit so einer Jacke entgegen gekommen, die hatten auf jedenfall eine gute Sichtbarkeit. Bis dahin war mir das nicht bekannt das es komplett in der Form reflektierende Jacken gibt.
 
Radtraining im dunkeln ist mir zu gefährlich und macht auch keinen Spass. ...
Spass ist Ansichtssache - aber Radtraining im Dunkeln in den halte ich für weniger gefährlich als viele Tagfahretn (gute Beleuchtung und reflektierende Kleidung vorrausgesetzt)
Nachts ist die Verkehrsdichte viel geringer, die Autofahrer sehen Dich von weitem und haben meist genügend Platz um Abstand zuhalten, da meist kein Gegenverkehr.
 
Spass ist Ansichtssache - aber Radtraining im Dunkeln in den halte ich für weniger gefährlich als viele Tagfahretn (gute Beleuchtung und reflektierende Kleidung vorrausgesetzt)
Nachts ist die Verkehrsdichte viel geringer, die Autofahrer sehen Dich von weitem und haben meist genügend Platz um Abstand zuhalten, da meist kein Gegenverkehr.
So sehe ich das auch. Entsprechende Beleuchtung sollte vorhanden sein, dann wirst du viel eher gesehen als am Tag. Finde es nachts ungefährlicher als am Tag.
 
Spass ist Ansichtssache - aber Radtraining im Dunkeln in den halte ich für weniger gefährlich als viele Tagfahretn (gute Beleuchtung und reflektierende Kleidung vorrausgesetzt)
Nachts ist die Verkehrsdichte viel geringer, die Autofahrer sehen Dich von weitem und haben meist genügend Platz um Abstand zuhalten, da meist kein Gegenverkehr.
Um 18 Uhr im Winter wird die Verkehrsdichte nicht viel anders sein als um 18 Uhr im Sommer.
 
So sehe ich das auch. Entsprechende Beleuchtung sollte vorhanden sein, dann wirst du viel eher gesehen als am Tag. Finde es nachts ungefährlicher als am Tag.
Was Autos angeht teile ich diese Ansicht, dafür springen einem tagsüber weniger Rehe vors Rad ...
 
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Spass ist Ansichtssache - aber Radtraining im Dunkeln in den halte ich für weniger gefährlich als viele Tagfahretn (gute Beleuchtung und reflektierende Kleidung vorrausgesetzt)
Nachts ist die Verkehrsdichte viel geringer, die Autofahrer sehen Dich von weitem und haben meist genügend Platz um Abstand zuhalten, da meist kein Gegenverkehr.
Dafür sehe ich weniger etwaige Hindernisse, wie vom Trecker verlorene Zuckerrüben oder Schlaglöcher, grobe Lehmklumpen auf Feldwegen usw. Muss natürlich jeder selber entscheiden. Für mich kam das noch nie in Frage. Lieber mach ich Lauftraining oder setze mich auf die Rolle.
 
Ich fahre eigentlich sehr gerne nachts, unabhängig von der Jahreszeit. Über Winter ist zwangsläufig zumindest ein Arbeitsweg im Dunklen. Aber auch wenn ich wo hin will über längere Stecken fahre ich gern durch die Nacht.
Ansonsten kann's durchaus sein, dass ich abends um 10 noch losfahre für eine Stunde oder so.
Beleuchtung: BUMM IQ Premium. Normal reicht mir die kleine Stufe, nur im Wald, bei Abfahrten oder besonderen Stellen (oder auch mal bei Gegenverkehr) kommt die hohe Stufe zum Einsatz. So reicht eine Akkuladung durch die Nacht.
Bei der abendlichen Feldwegrunde gibts aber noch eine Helmlampe, um besser um die Ecken sehen zu können.
 
Nur wenn dein Licht nicht taugt. :D
Wo bringt man nen Autoscheinwerfer am Rad an? Das Problem ist doch nicht nur die Helligkeit, da gibts ja starke Scheinwerfer. Aber was so ne Funzel ausleuchtet reicht mir nicht. Ich kann mich entscheiden den Nahbereich zu beleuchten, dann sehe ichalles was 10m entfernt ist nicht mehr,oder umgekehrt. Und der Tunnel den diese Funzeln ausleuchten reicht mir auch nicht.

Ein Beispiel.Ich muss dreimal die Woche Abends nach 16:30 zu nem Minijob. Es gibt nur einen, nicht genügend breiten und vor allen Dingen unbebeleuchteten Radweg. Zu diesem gibt es aber keine Alternative weil der paralel und etwas erhöht auf nem Damm neben ner Bahntrasse verläuft. Und unterhalb der Trasse läuft ne Innerstädtische Schnellstrasse die für den Radverkehr gesperrt ist. Bei Dunkelheit siehst Du da Null, Nullkommanull. Selbst mit ner Supernova die ich mir mal geliehen hatte, hatte ich viel zu wenig Licht. Und in der Gegenrichtung, auf dem Heimweg, gabelt sich der Weg auch noch. Diese Gabelung ist mit ner STVO Radbeleuchtung nicht zu sehen. Ne Alternative Route gibt es zwar, die ist aber auch nicht viel besser. Das hab ich mir zwei, drei mal angetan. Jetzt fährt meine Freundin mich mit dem Auto dahin.

Nachts radfahren kommt für mich nur auf beleuchteten Strassen oder Radwegen in Frage. Auf Fahrten im Stockdunkelen hab ich keinen Bock. Da ist mir meine Gesundheit zu lieb für.
 
Ich hatte hier im Forum schon Bilder von Rädern mit 2 Lampen dran gesehen.
Eine für den Nah- und eine für den Fernbereich. Das wäre doch dann eine Option, oder nicht?
Alternativ vielleicht auch etwas Geschwindigkeit rausnehmen ;)
 
Ich fahre sehr gern Nachts, im November und Dezember jeweils knapp 1000km. Wenn ich nachts im Wald mit dem MTB fahre habe ich eine Hope R8+ am Lenker und eine Lupine Blika am Helm.

Fahre ich mit dem Rennrad, habe ich eine Lupine Blika am Helm. Die meisten Autos haben weniger Licht, insofern ist zuwenig Licht nur eine Ausrede für die Faulen. :D
 
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