• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Transcontinental Race

Ah, danke. Wo find ich denn die Abstände? Ich bin wohl zu blöd dazu.
Ich trage die Position von hier Fiona in Komoot als Start und die von Strasser als Ende ein. Hier hatte Komoot für die Strecke von etwas nach Garmisch bis Reschen 118 km angezeigt.

Oder stimmt etwas an meiner Überlegung nicht?
 
Kreditkartentour extrem:
Auf den Bildern sieht es so aus, als wenn der in Führung liegende Robin Gemperle mit minimalstem Gepäck auskommt (keine Saddle Bag, nur je eine kleine Toptube und Frame Bag).
Unbenannt.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
RG hat die Alpen ja schon fast hinter sich. In der Poebene gibt's etwas Gegenwind bis heute Abend. Das wird die Spitze vielleicht etwas schwächen und die Aufholer begünstigen...

Das Wetter könnte überhaupt in den nächsten Tagen eine grössere Rolle spielen. Heute rollen ein paar Gewitter über die Alpen, in der Nacht so richtig, und morgen wieder. Dagegen ist das bisschen Wind heute keine grosse Sache mehr.
In der Poebene hat's 35 Grad, mit über 30 von 11 Uhr bis 21 Uhr.
Samstag viel Regen über Serbien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ging mir heute morgen auch durch den Kopf. Da muss wohl auch die Genetik passen. Und eim gewisser mentaler Stoizismus....

Aus meinem unmittelbaren Umfeld sind vier FahrerInnen sehr gut dabei. Ich muss die mal unbedingt interviewen, wie die das hinbekommen...

Die fahren auch mal an einem Tag 650km nach Berlin oder Paris zum Jux.

Dann noch gute Physis / Sitzfleisch (mir würden nach 300km der Hintern und Hände abfaulen)

Was man so hört, ab und an Koffeintablettchen, ein Schmerzmittelchen, wenns zwickt.

Zudem, Meister der Selbstmotiviation sind die wohl alle, die da auf dem TCR herumturnen.
Egal ob semiprofessionelle Bergflöhe mit 20k Km Jahresleistung und nur 2-3 Stunden Pause, oder 100kg Hobetten mit 300km / Tag und 6 Stunden Pause. Meinen höchsten Respekt haben die alle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage eines Newbies in dem Thema:
Warum sind die Teams so weit hinten? Sollten die nicht mehrere Vorteile gegenüber den SoloFahrern habe? (Windschatten, geteilter Materialtransport, ...)
 
Frage eines Newbies in dem Thema:
Warum sind die Teams so weit hinten? Sollten die nicht mehrere Vorteile gegenüber den SoloFahrern habe? (Windschatten, geteilter Materialtransport, ...)
Ich weiss es auch nicht. Ich vermute, individuell weniger gut, oder nur ein Teammitglied einigermassen gut. Wer in der Disziplin Ultra-ultra-Langdistanz gut ist, der will vermutlich in der Königsklasse antreten. Und das ist offenbar "solo".

Aber: nur meine Vermutung.
 
Wenn die Formkurven unterschiedlich verlaufen, kann man sich zu zweit auch gut ausbremsen. Etwas schneller zu fahren, als man eigentlich möchte, führt auch dazu, dass man in ein Loch fällt. Die Stops für die menschlichen Bedürfnisse lassen sich auch nicht immer koordinieren.
 
Ich weiss es auch nicht. Ich vermute, individuell weniger gut, oder nur ein Teammitglied einigermassen gut. Wer in der Disziplin Ultra-ultra-Langdistanz gut ist, der will vermutlich in der Königsklasse antreten. Und das ist offenbar "solo".

Aber: nur meine Vermutung.

Naja, Nummer 252a/b sind beide beim TCRNo7 unter die ersten 10 gekommen. Im Lost Dot Podcast haben sie gesagt, sie wollen zusammen besser sein. Aber für die ersten 10 sieht's jetzt schlecht aus.

Es wird interessant zu hören, was sie dazu sagen. Ich habe auch nur Vermutungen anzubieten.
 
Was ich nicht verstehe: Bei Gemperle wird, wenn ich den anklicke, 3rd angezeigt, bei Bartholmoes hingegen, obwohl er hinter diesem liegt 1st.
Ansonsten finde ich die Leistungen schon absolut krass. Die ersten sind bereits auf dem Weg zu CP3, wohingegen mein südafrikanischer Freund Nico Coetzee die wohl vorgeschriebene Strecke von CP1 verlassen hat.
 
Was ich nicht verstehe: Bei Gemperle wird, wenn ich den anklicke, 3rd angezeigt, bei Bartholmoes hingegen, obwohl er hinter diesem liegt 1st.
Ansonsten finde ich die Leistungen schon absolut krass. Die ersten sind bereits auf dem Weg zu CP3, wohingegen mein südafrikanischer Freund Nico Coetzee die wohl vorgeschriebene Strecke von CP1 verlassen hat.

Die Position bezieht sich auf den letzten CP.
 
Unbenannt.JPG

Laut dieser Übersicht von der trcr Website, war Ulrich Bartholmoes als erster am Checkpoint 2, muss also Robin Gemperle zwischenzeitlich überholt haben zwischen Umbrailpass (auf dem RG als erster war) und CP2, bis Gemperle ihn wieder überholt hat und jetzt wieder in Führung liegt.
 
Anhang anzeigen 1119304
Laut dieser Übersicht von der trcr Website, war Ulrich Bartholmoes als erster am Checkpoint 2, muss also Robin Gemperle zwischenzeitlich überholt haben zwischen Umbrailpass (auf dem RG als erster war) und CP2, bis Gemperle ihn wieder überholt hat und jetzt wieder in Führung liegt.
Ah jetzt ja.
Danke für die Info.
 
Bialek/75 scheint aus z.B. touristischen Gründen einen sinnlosen Umweg über Feltre zu fahren. Oder übersehe ich hier einen tieferen Sinn?
 
Hatte das gar nicht auf dem Schirm, aber über der Südostschweiz und den angrenzenden Gebieten sind heute Nachmittag ein paar anständige Gewitter runter gegangen. Das dürfte Einfluss auf die Veranstaltung genommen haben.
 
Danke für den Hinweis. Das meinte ich aber nicht. Die beiden anderen sind nach Bassano "runter". Bialek ist den IMO deutlichen und somit sinnlosen (?) Umweg über Feltre gefahren.
 
Danke für den Hinweis. Das meinte ich aber nicht. Die beiden anderen sind nach Bassano "runter". Bialek ist den IMO deutlichen und somit sinnlosen (?) Umweg über Feltre gefahren.

Ich kann mir denken, dass der nächste Radladen eben in Feltre war. Bis Bassano wäre es weiter gewesen. Das meinte ich.
 
Zurück