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Triathlon und Freizeit

Paddi

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Wendlingen
Hallo Trias,

habe mir heute morgen einige Gedanken zum Thema Sport und Freizeit gemacht. Ich bin momentan am Anfang meiner Tria-Karriere und trainiere momentan bis zu 10 Stunden die Woche. Teils 1 Einheit morgens und 1 Einheit nach der Arbeit. Daneben verbringe ich viel Zeit mit meiner Freundin, hab einen Haushalt (wo natürlich jede Woche Arbeit anfällt) und Freunde.
Jedoch habe ich festgestellt, dass ich momentan sehr viel dem Sport unterordne. Sprich: Wenn ich bei meiner Freundin bin, dann schaue ich, dass ich dort zB mit ihrem Vater ein kleines Läufchen mache. Ich kriege auch alles unter einen Hut. Aber manchmal weiß ich nicht, wieviel Sport eigentlich genug ist. Mir macht der Sport wirklich verdammt Spaß und ohne kann ich irgendwie nicht! Habt ihr noch viel Zeit für andere Dinge außerhalb?
 
AW: Triathlon und Freizeit

Hallo Trias,

habe mir heute morgen einige Gedanken zum Thema Sport und Freizeit gemacht. Ich bin momentan am Anfang meiner Tria-Karriere und trainiere momentan bis zu 10 Stunden die Woche. Teils 1 Einheit morgens und 1 Einheit nach der Arbeit. Daneben verbringe ich viel Zeit mit meiner Freundin, hab einen Haushalt (wo natürlich jede Woche Arbeit anfällt) und Freunde.
Jedoch habe ich festgestellt, dass ich momentan sehr viel dem Sport unterordne. Sprich: Wenn ich bei meiner Freundin bin, dann schaue ich, dass ich dort zB mit ihrem Vater ein kleines Läufchen mache. Ich kriege auch alles unter einen Hut. Aber manchmal weiß ich nicht, wieviel Sport eigentlich genug ist. Mir macht der Sport wirklich verdammt Spaß und ohne kann ich irgendwie nicht! Habt ihr noch viel Zeit für andere Dinge außerhalb?


Das ist ein geben und nehmen, abwägen von Prioritäten, und oft ein schließen von Kompromissen.

Was den Freundeskreis angeht : die meisten Leute, die ich kenne, wohnen eh nicht hier in der Gegend, sondern sind über D verstreut, daher kommt es da selten zu Treffen. Da finde ich dann Telefon und Briefe sehr wichtig. Wahre, echte Freunde bleiben einem auch so treu. Außerdem kennen die meine Passion und haben dafür Verständnis.

Zu meiner Freundin; da habe ich einen echten Glücksgriff gemacht :love: meine Freundin gehört zu den Frauen die sich extra Hobbies gesucht hat die sie nicht mit mir teilen will - sie braucht wie ich ihren Freiraum! Im Urlaub haben wir eine Teilung vereinbart : an einem Tag machen wir nen Ausflug, am nächsten Tag bleiben wir am Urlaubsort und dann kann ich so lange Radfahren/schwimmen/laufen wie ich will.:D

Interessen außerhalb des Sports sind bei uns Kino und Mittelalterliche Feste. Kino lässt sich prima am W-Ende abends einbauen, und die Mittelalterlichen Feste werden, vor allem im Sommer, eh erst gegen abend interessant, da bin ich mit dem Training auch schon durch.
 
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Hmm ich denke mal das ist relativ, wie Adrenalino schon sagt, die Freundin muss ein Glücksgriff sein etc. das Umfeld muss halt stimmen.
Ich werde diesen Juni meinen ersten Triathlon bestreiten, und trainiere die Woche 5 mal. Hab auch einen eigenen Haushalt, arbeite 6Tage die Woche, und merk grad das es teils wirklich knapp wird.
Vorteil ist, das ich hier erst seit etwas über einem Jahr wohne, und das soziale Umfeld noch ausgebaut wird, sprich ich kann da grad nicht so viel vernachlässigen, ich kann es eher beim Sport ausbauen. Für eine Freundin hätte ich grad keine Zeit, ausser es wäre ein sogenannter Glücksgriff mit ähnlichen Jahreszielen, und keine Beziehung die sich jeder Sekunde ohne eigenen Freiraum nachsehnt.
Hab auch mal drüber nachgedacht was einfacher ist, ob Single und intensives Training, oder Familie und Training, aber ich denk alles was man intensiv mit Herz und Seele verfolgt ist anstrengend. Gestern hab ich mir freigenommen, hätte das sonst mit Haushalt, Training und Arbeit nicht hinbekommen. Es soll aber kein Dauerzustand werden, für mich ist es mein Jahresziel, und da häng ich mich halt bisschen rein...
Andererseits, wo du grad die Stundenzahl pro Woche nennst, wenn ich überleg wie lang ich in manchen Wochen vorm PC oder der PS3 saß, ging da noch mehr Zeit drauf. Unterschied ist nur das man da ungebundener ist, für Training fällt immer das vorbereiten an, umziehen, duschen, jenachdem noch An- und Abreise.
Ich würd aber klar Prioritäten setzen, wenn du mal eine Woche nur 5 Stunden trainierst, mein Gott. Bros before Hoes oder wie hieß es? Wenn es wirklich DIE Freundin ist würd ich sie nicht sitzen lassen, oder wenn man plötzlich mehrere Tage frei nehmen muss weil das Training zu sehr auslaugt. Es soll ja noch Spass machen, und wenn nachher das Umfeld kaputt ist, bringen einem die 5 Minuten weniger Gesamtzeit im Rennen auch keine Freude ;)
 
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10 Stunden die Woche ist aus meiner Sicht ein hervorragender Kompromiss.
Das lässt sich wirklich mit jedem Job vereinbaren und trotzdem gut Luft, um Freundin, Freunde und Familie zu bespaßen. Und den Haushgalt haben wir eh alle.

Wie du die Trainings reinhaust, alles hängt davon ab, wie viel Power du hast. Selbst in den unmöglichsten Zeitfenstern lassen sich oft Trainingseinheiten unterbrigen, wie etwa kurze Läufe oder schnell ins Schwimmbad springen, während andere (nicht Trias) erstmal auf dem Sofa sitzen.

Die Frage ist eben, wie viel Ruhe du brauchst oder ob das Tria-Training dein mentales Ruhebedürfniss befriedigen kann. Ich zu Beispiel, sitze fast nie vor dem Fernseher, der Durchschnittsdeutsche rund 22 Stunden pro Woche
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1525/umfrage/durchschnittliche-fernsehdauer-pro-tag/
Ich spare mir also 12 Stunden :D:D:dope:
 
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Ich denke, das Prioritäten und Organisation der Schlüssel sind.

Fernseher bleibt bei mir eigentlich fast immer aus (nur bei Sportübertragungen wird das Ding angemacht :D). Natürlich würde mich auch ne Playsation o.ä. jucken, aber da würde ich nur unnütz' Zeit dran vergeuden.
Ich versuche halt auch immer in der Zeit zu trainieren, wenn meine Frau a) entweder schläft....also noch frühmorgens oder b) irgendwas anderes zu tun hat und ich dabei abkömmlich bin. So kommen wir uns nicht in die Quere. Ab und an wird zwar schonmal gemeckert, aber im Großen und Ganzen kann ich echt froh sein das sie das alles so mitmacht. Ohne einen Partner, der den Wahnsinn akzeptiert könnte man doch gar nicht anständig und konzentriert trainieren.
Momentan trainiere ich ca. 12h pro Woche. Für andere Hobbies bleibt da nicht viel Zeit. Ist auch gut so....wenn ich nicht trainieren könnte wäre ich nicht ich selbst. Das merkt meine Frau auch und läßt mir dementsprechend Freiheiten. Kompromisse müssen halt auch ab und zu eingegangen werden. Eine Hand wäscht die andere.....
 
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Hmm ich denke mal das ist relativ, wie Adrenalino schon sagt, die Freundin muss ein Glücksgriff sein etc. das Umfeld muss halt stimmen.
Ich werde diesen Juni meinen ersten Triathlon bestreiten, und trainiere die Woche 5 mal. Hab auch einen eigenen Haushalt, arbeite 6Tage die Woche, und merk grad das es teils wirklich knapp wird.
Vorteil ist, das ich hier erst seit etwas über einem Jahr wohne, und das soziale Umfeld noch ausgebaut wird, sprich ich kann da grad nicht so viel vernachlässigen, ich kann es eher beim Sport ausbauen. Für eine Freundin hätte ich grad keine Zeit, ausser es wäre ein sogenannter Glücksgriff mit ähnlichen Jahreszielen, und keine Beziehung die sich jeder Sekunde ohne eigenen Freiraum nachsehnt.
Hab auch mal drüber nachgedacht was einfacher ist, ob Single und intensives Training, oder Familie und Training, aber ich denk alles was man intensiv mit Herz und Seele verfolgt ist anstrengend. Gestern hab ich mir freigenommen, hätte das sonst mit Haushalt, Training und Arbeit nicht hinbekommen. Es soll aber kein Dauerzustand werden, für mich ist es mein Jahresziel, und da häng ich mich halt bisschen rein...
Andererseits, wo du grad die Stundenzahl pro Woche nennst, wenn ich überleg wie lang ich in manchen Wochen vorm PC oder der PS3 saß, ging da noch mehr Zeit drauf. Unterschied ist nur das man da ungebundener ist, für Training fällt immer das vorbereiten an, umziehen, duschen, jenachdem noch An- und Abreise.
Ich würd aber klar Prioritäten setzen, wenn du mal eine Woche nur 5 Stunden trainierst, mein Gott. Bros before Hoes oder wie hieß es? Wenn es wirklich DIE Freundin ist würd ich sie nicht sitzen lassen, oder wenn man plötzlich mehrere Tage frei nehmen muss weil das Training zu sehr auslaugt. Es soll ja noch Spass machen, und wenn nachher das Umfeld kaputt ist, bringen einem die 5 Minuten weniger Gesamtzeit im Rennen auch keine Freude ;)

Sehe ich genauso! :daumen: Habe DIE Freundin und die findet es klasse, wie viel Sport ich mache. Sie fährt selber im Frühling und Sommer gerne MTB, fahren auch viel zusammen (auch wenn das für mich dann weniger anstrengend ist).
Jedoch meinte sie neulich, dass bei mir ja ziemlich viel Sport angesagt ist und ich könnte doch mal einen Französisch-Kurs anmelden oder mir noch etwas anderes suchen, als Ausgleich. Ganz ehrlich: Würde ich gerne!! Aber Tria-Training frisst ordentlich Zeit. Und wir wohnen auch noch nicht zusammen, d.h. ich fahre zu ihr und möchte mir dann Zeit für sie nehmen und umgekehrt. Sieht man sich dagegen täglich, weil man zusammenwohnt, dann teilt man natürlich auch die Hausarbeit auf und hat damit wieder Zeit gespart ;) Sehr ihr das auch so?
 
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Wenn du sagst du trainierst 10 Stunden haste doch noch Zeit für einen Französisch Kurs. Schließlich kann triduma bis zu 35 Stunden die Woche trainieren.
Naja allgemein zum Thema Stunden pro Woche finde ich das wir Trias schon total bekloppt sind. Manche andere haben als Hobby Filme schauen oder Fußball Fitnessstudio oder so. Keiner verbringt im Schnitt mehr als 5-7 Stunden die Woche mit seinem Hobby. Unter uns sind ja 10 Stunden die Woche eigentlich minimum wenn man halbwegs vernünftig finishen will. Ich trainiere so zwischen 14-16 Stunden die Woche, ich weiß Schüler kein eigenen Haushalt etc... wenn ich mir vorstell das ich in der zeit zum Beispiel weiter für Basketball trainieren würde wäre ich wahrscheinlich der Beste Basketballer in Chemnitz da in diesem Sport 6 Stunden Training die Woche in der Jugend üblich sind.
Wenns um Zeitmanagement geht kann ich nur die Trainingsbibel empfehlen, es wird dort auch wieder gut erklärt.

Es kommt halt auch ganz drauf an wie intensiv man Triathlon betreiben möchte. Wenn man sagt ich mach hin und wieder mal ne Sprint und ne Olympische Distanz bei der ich wirklich einfach finishen will und Spaß haben will, kann man sicherlich auch mal ein zwei Wochen nicht trainieren oder mal nur 3 Stunden. Will man sich aber für Hawaii qualifizieren sollten es an die 20 Stunden in der Woche werden(im Sommer, im Winter kann man die 20 Stunden ja kaum füllen).
 
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Wenn du sagst du trainierst 10 Stunden haste doch noch Zeit für einen Französisch Kurs. Schließlich kann triduma bis zu 35 Stunden die Woche trainieren.
Naja allgemein zum Thema Stunden pro Woche finde ich das wir Trias schon total bekloppt sind. Manche andere haben als Hobby Filme schauen oder Fußball Fitnessstudio oder so. Keiner verbringt im Schnitt mehr als 5-7 Stunden die Woche mit seinem Hobby. Unter uns sind ja 10 Stunden die Woche eigentlich minimum wenn man halbwegs vernünftig finishen will. Ich trainiere so zwischen 14-16 Stunden die Woche, ich weiß Schüler kein eigenen Haushalt etc... wenn ich mir vorstell das ich in der zeit zum Beispiel weiter für Basketball trainieren würde wäre ich wahrscheinlich der Beste Basketballer in Chemnitz da in diesem Sport 6 Stunden Training die Woche in der Jugend üblich sind.
Wenns um Zeitmanagement geht kann ich nur die Trainingsbibel empfehlen, es wird dort auch wieder gut erklärt.

Es kommt halt auch ganz drauf an wie intensiv man Triathlon betreiben möchte. Wenn man sagt ich mach hin und wieder mal ne Sprint und ne Olympische Distanz bei der ich wirklich einfach finishen will und Spaß haben will, kann man sicherlich auch mal ein zwei Wochen nicht trainieren oder mal nur 3 Stunden. Will man sich aber für Hawaii qualifizieren sollten es an die 20 Stunden in der Woche werden(im Sommer, im Winter kann man die 20 Stunden ja kaum füllen).

Ich habe meine alten Französisch-Sachen aus der Schule rausgeholt. Die lese und bearbeite ich dann abends im Bett. Da bleibt der Fernseher aus und für den Frankreich Urlaub im Sommer ist vorgesorgt ;)
PS: Wie intensiv ich Tria betreiben will? Seeeeeeeehr intensiv!!! :)
 
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seeeehr intensiv hört sich spannend an. was sind denn deine ziele? und was sind deine eingangsvorraussetzungen? bist du es gewohnt 20h die woche zu trainieren? das geht nicht von jetzt auf gleich nur weil man das jetzt grad mal so will. wenn man so an die sache rann geht ist man nach 2 monaten platt.

aber zum glück besteht triathlon ja nicht nur aus "ironman". es muss also zum glück auch nicht jeder die umfänge eines ironman profis absolvieren.

hab mal 2jahre im schnitt knapp über 20h die woche trainiert (auch im winter). wenn man es schlau anstellt, bleibt da schon noch nen bischen luft für anderes. hab immer versucht den arbeitsweg mit einzubauen. mindestens bin ich immer direkt aus dem büro los um diese lücke "nach hause fahren, umziehen, losgehen" einzusparen. hat sich für mich bewährt. das macht dann 3,5h training, 9h arbeiten im schnitt, macht 12,5. 8h schlafen, bleibt also 3,5h für den rest. ist doch reichlich?!

schlimmer wirds in der wettkampfsaison, wenn zu der sportlichen und sonstigen lebensbelastung noch der reisestress zu den wettkämpfen dazukommt. finde, dass killt einen dann irgendwann.
 
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seeeehr intensiv hört sich spannend an. was sind denn deine ziele? und was sind deine eingangsvorraussetzungen? bist du es gewohnt 20h die woche zu trainieren? das geht nicht von jetzt auf gleich nur weil man das jetzt grad mal so will. wenn man so an die sache rann geht ist man nach 2 monaten platt.

aber zum glück besteht triathlon ja nicht nur aus "ironman". es muss also zum glück auch nicht jeder die umfänge eines ironman profis absolvieren.

hab mal 2jahre im schnitt knapp über 20h die woche trainiert (auch im winter). wenn man es schlau anstellt, bleibt da schon noch nen bischen luft für anderes. hab immer versucht den arbeitsweg mit einzubauen. mindestens bin ich immer direkt aus dem büro los um diese lücke "nach hause fahren, umziehen, losgehen" einzusparen. hat sich für mich bewährt. das macht dann 3,5h training, 9h arbeiten im schnitt, macht 12,5. 8h schlafen, bleibt also 3,5h für den rest. ist doch reichlich?!

schlimmer wirds in der wettkampfsaison, wenn zu der sportlichen und sonstigen lebensbelastung noch der reisestress zu den wettkämpfen dazukommt. finde, dass killt einen dann irgendwann.

Wie erfolgreich warste warste denn als du über 20h die Woche trainiert hast? Wieso machst dus nicht mehr? Wie viel jetzt?
 
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Also mein Hauptziel ist dieses Jahr die olympische Distanz. Aber ich möchte andere Dinge (speziell meine Freundin!) nicht vernachlässigen. Die ist mir auch wichtiger als Tria, obwohl es ohne auch nicht geht ;) Komme ursprünglich vom Radsport und möchte einfach Abwechslung. Deshalb trainiere ich auch sehr ehrgeizig. Mir gehts nicht nur ums finishen, sondern das Beste zu geben und vorallem auf dem Rad zu Ballern :D
 
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Also mein Hauptziel ist dieses Jahr die olympische Distanz. Aber ich möchte andere Dinge (speziell meine Freundin!) nicht vernachlässigen. Die ist mir auch wichtiger als Tria, obwohl es ohne auch nicht geht ;) Komme ursprünglich vom Radsport und möchte einfach Abwechslung. Deshalb trainiere ich auch sehr ehrgeizig. Mir gehts nicht nur ums finishen, sondern das Beste zu geben und vorallem auf dem Rad zu Ballern :D

Wenn du auf dem Rad ballerst, kannste nicht mehr richtig laufen. Genau das ist ja das schwierige am Tria.
 
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Ich find die Frage ist auch etwas relativ, weil es auf die Ansprüche der Freizeit ankommt. Ich für meinen Teil lebe generell gern gesund, nicht nur jetzt wegen dem Tria. Fastfood oder mal eben schnell irgendwo was holen steht bei mir nur an, wenn ich umziehe und die Küche noch nicht da ist. Dann als Single jeden Tag kochen, aufräumen/apspülen, einkaufen (nicht jeden Tag, aber jeden Tag das drum her rum), das kann schon "nerven". Bin grad in der Phase wo ich die Pausentage genieße :D
Liegt aber wohl eher an der Nachtschicht und den neuen Nachbarn, weil ohne Schlaf...
Für mich ist der Tria dieses Jahr mein Jahresziel, und ich wüsste genau das ich z.B. für eine Freundin keine Zeit hätte. Ich hab zwar Luft zwischendurch, klar, aber eher für "flexible" Dinge. Ein Partner hat (sollte haben:D) einen Job, eigene Hobbys etc. Kann ja schlecht sagen "Hey ich hab grad eine Stunde Zeit, beam dich mal her :p

Wegen dem ballern auf dem Rad, liegt nicht da der Schlüssel im gutem Training, das man weiß seine Kräfte einzuteilen? Gut ich bin Tria-Neuling, aber wer trotz intensiver Vorbereitung seine Kräfte so ausspielt und beim Lauf eingeht...
 
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Da fällt mir immer Torbjørn Sindballe ein....einer der besten Radfahrer, die ich je auf nem Triathlonrad gesehen habe....ging aber leider regelmäßig beim Marathon ein :o

Da gibt es aber auch noch nen Norman Stadler und denn guten Faris Al Aultan die auf dem Rad auch immer Ballern und zusammen 3x Hawaii gewonnen haben.
Nicht das allheilmittel aber es kann Funktioniern, und der Stadi hält doch immernoch den Rekord für die schnellste Radzeit auf Big Island.
 
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Da gibt es aber auch noch nen Norman Stadler und denn guten Faris Al Aultan die auf dem Rad auch immer Ballern und zusammen 3x Hawaii gewonnen haben.
Nicht das allheilmittel aber es kann Funktioniern, und der Stadi hält doch immernoch den Rekord für die schnellste Radzeit auf Big Island.

Gut das es sowas noch gibt! Obwohl es ja meiner Meinung nach so aussieht, als ob zukünftig die Läufer die Langdistanzen dominieren werden.
 
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Gut das es sowas noch gibt! Obwohl es ja meiner Meinung nach so aussieht, als ob zukünftig die Läufer die Langdistanzen dominieren werden.

wenn man sich die letzten Ergebnisse anschaut hast du warscheinlich recht. Wobei beim richtigen Wind kanns für die beiden oder einen Chris Lieto auch mal wieder reichen.
 
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