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Triathlon und Freizeit

AW: Triathlon und Freizeit

Trithlon ist mein Hobby
Persönlich bekomme ich alles recht gut unter einem Hut. Da ich im Wechselschichtdienst tätig bin, kann ich mir die Zeiten recht gut aussuchen. Das bedeutet aber auch das die Planung recht gut seien muss damit man alles hin bekommt. Meine Familie spielt da zum Glück mit. Meine drei Frauen gehen regelmäßig (3x die Woche) reiten. Das passt dann schon einmal. Meine Frau unterstützt mich wo Sie nur kann. Sie ist Motivationstrainer und Seelentröster sowie Teammanger in einer Person.
Meine Freunde und Bekannte unterstützen mich genauso.Mit einigen Freunden wird sich in der schöneren Jahreszeit regelmäßig zum gemeinsamen Ausradeln getroffen.
Es geht halt alles wenn das Umfed stimmt und ein gegenseitige geben und nehmen stattfindet.
 
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Da gibt es aber auch noch nen Norman Stadler und denn guten Faris Al Aultan die auf dem Rad auch immer Ballern und zusammen 3x Hawaii gewonnen haben.
Nicht das allheilmittel aber es kann Funktioniern, und der Stadi hält doch immernoch den Rekord für die schnellste Radzeit auf Big Island.

Nein die hält er nicht.
Und um das zu schhaffen was die beiden geschafft haben reicht ballern allein nicht aus, da muss man schon mehr als extremballern.
 
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Jürgen Zäck 26 sec dahinter Stadler. Stand doch in der Triathlon vom Januar. Außerdem hat man doch auch gleich nach Hawaii gesagt, dass er(Stadler) wahrscheinlich ausgestiegen ist weil ihm der neue Radrekord wichtiger war als eine gute Platzierung, und diesen konnte er trotzdem knapp nicht brechen.
 
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Jürgen Zäck 26 sec dahinter Stadler. Stand doch in der Triathlon vom Januar
Mag sein, ich lese die unregelmäßig. Weil es mir etwas merkwürdig vorkommt, habe ich eben bei Wikipedia nachgesehen: Zäck ist 2006 vom Profisport zurückgetreten und Stadler hat bei seinem Sieg 2006 die Radrekordzeit aufgestellt.

Gerade fällt mir ein: Du weißt, dass wir von Hawaii reden- oder?
 
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Mag sein, ich lese die unregelmäßig. Weil es mir etwas merkwürdig vorkommt, habe ich eben bei Wikipedia nachgesehen: Zäck ist 2006 vom Profisport zurückgetreten und Stadler hat bei seinem Sieg 2006 die Radrekordzeit aufgestellt.

Gerade fällt mir ein: Du weißt, dass wir von Hawaii reden- oder?

Ja ich red auch von Hawaii. Komisch, ich habs wie gesagt nur aus der triathlon Januar 2010.
Ist ja auch egal, sicher ist das man aufm Rad extrem Bolzen muss um als "schlechter" Läufer zu gewinnen. Schlechter Läufer...die würden uns glaub ich alle in grund und Boden laufen, außer vielleicht triduma, im einzel Marathon würde er mit Stadler und Faris mithalten.
 
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Trithlon ist mein Hobby
Persönlich bekomme ich alles recht gut unter einem Hut. Da ich im Wechselschichtdienst tätig bin, kann ich mir die Zeiten recht gut aussuchen. Das bedeutet aber auch das die Planung recht gut seien muss damit man alles hin bekommt. Meine Familie spielt da zum Glück mit. Meine drei Frauen gehen regelmäßig (3x die Woche) reiten. Das passt dann schon einmal. Meine Frau unterstützt mich wo Sie nur kann. Sie ist Motivationstrainer und Seelentröster sowie Teammanger in einer Person.
Meine Freunde und Bekannte unterstützen mich genauso.Mit einigen Freunden wird sich in der schöneren Jahreszeit regelmäßig zum gemeinsamen Ausradeln getroffen.
Es geht halt alles wenn das Umfed stimmt und ein gegenseitige geben und nehmen stattfindet.

Genau so muss es sein! :daumen:
 
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Die schnellste Schwimmzeit erzielte 1998 Lars Jorgensen (USA) in 46:41 min. Schnellster deutscher Schwimmer war Wolfgang Dittrich 1991 in 48:02 min.

Die 180 km-Radstrecke auf Hawaii absolvierte Norman Stadler 2006 mit 4:18:23 h (41,8 km/h) am schnellsten. Damit verbesserte er den Rekord von Thomas Hellriegel aus dem Jahr 1996 (4:24:50 h).

Der schnellste Marathonlauf wurde 1989 von Mark Allen in 2:40:04 h – allerdings auf dem alten Kurs – gelaufen. Rekordhalter auf dem aktuellen Kurs ist mit 2:41:48 h Luc Van Lierde aus dem Jahr 1996. Schnellster Deutscher auf der Marathonstrecke war 1998 Lothar Leder in 2:44:58 h.

Quelle Wikipedia.

Komisch, vielleicht meinte die triathlon den Rekord Allover im IM und somit Stadler in Roth, wo er ja gestartet ist.:confused:
Ist ja auch egal, von uns fährt eh keiner einen 41,8 er Schnitt auf 180km, höchstens irgendwann mal auf 40km, und selbst das ist hammer hart!
 
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Wie erfolgreich warste warste denn als du über 20h die Woche trainiert hast? Wieso machst dus nicht mehr? Wie viel jetzt?

nunja, deshalb ja auch die frage nachdem, was man vorher schon so an umfängen gewohnt war. hatte bereits einige sportarten auf teilweise recht ordentlichem nivaeu durch und war deshalb bereits einiges an umfängen gewöhnt.

auf dem rad hat es mit diesem umfang innerhalb von 6 monaten von der c- in die a-klasse gereicht und auch dazu, auch dort nicht nur das opfer zu sein.

wieso nicht mehr: schwierige frage. man will natürlich immer weiter kommen. das geht im radsport ja mehr oder weniger irgendwann nur noch über teams. nach einem jahr hab ich allerdings festgestellt, dass mir viele dinge des teamorgansierten radsports ziemlich auf den zünder gehen.

was jetzt... keine ahnung. fahr ab und am mit dem mtb zum training bei ein paar leuten die sich sehr wichtig nehmen und lach mir nen ast wenn sie erfolglos versuchen nen mtb fahrer auf der straße abzuhängen. ansonsten bleibt ja nebenbei noch krafttraining, skaten, laufen und ab und an quäl ich mein zf rad wenn ich mal wieder das bedürfnis hab "fliegen" zu wollen oder ich fahr mal nen mtb etappenrennen oder ein paar uphillrennen in Ö... was auch immer sich so anbietet. wenn man läuft und radfährt denkt man natürlich irgendwann auch mal über duathlon nach. :-) (allerdings kann ich besser laufen als radfahren)

umfang... schwankend. hab von den umfängen auch arbeitszeitbedingt umgestellt auf alles oder nichts. mach eigentlich nurnoch sb und rekom. da kommen wenig umfänge zusammen. 10h die woche?!

für ne olympische distanz dürfte sich das training auch in grenzen halten. allerdings sollte man nicht unterschätzen, dass triathlon mit dem schwimmen und der koordination des ganzen trainings was das angeht organisatorisch schon eher anspruchsvoll ist.

auch die anreisen zu den wettkämpfen sind so ne sache. schöne, gut besetzte trias finden ja selten in großer anzahl fußläufig um die ecke statt. :-)

und nochmal zum thema was dabei rauskommt... für "normalsterbliche" ist der einsatz immer größer als das was "raukommt". selbst in der spitze des sports ist es ja oft so, dass es mehr schlecht als recht reicht für die meisten. wenn man nicht grade von solchen sportarten wie fußball, golf o.ä. spricht ist der anteil der leute die davon leben können und noch was hängen bleibt gering.

wer sport also so betreiben will, dass was rauskommt, der muss sich eh noch ganz anderer dinge bewusst sein. aber solche leute würden das wohl auch kaum in einem i-net forum zur diskussion stellen, oder? :-)
 
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und nochmal zum thema was dabei rauskommt... für "normalsterbliche" ist der einsatz immer größer als das was "raukommt". selbst in der spitze des sports ist es ja oft so, dass es mehr schlecht als recht reicht für die meisten. wenn man nicht grade von solchen sportarten wie fußball, golf o.ä. spricht ist der anteil der leute die davon leben können und noch was hängen bleibt gering.

wer sport also so betreiben will, dass was rauskommt, der muss sich eh noch ganz anderer dinge bewusst sein. aber solche leute würden das wohl auch kaum in einem i-net forum zur diskussion stellen, oder? :-)

3athlon.de ->rocco :rolleyes: daueronline und jetzt profi
 
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kenn ich... allerdings stellt der sein treiben eher nicht zur diskussion, sondern ist einfach dauerpräsent, lässt viel gutes durchblicken für seine sponsoren und pflegt seinen style! (in meinen augen allerdings sehr positiv)

und: profi hin oder her. meinst du, für den "lohnt" sich das? lohnen tut es sich ab dem punkt, wo du soviel geld damit verdienst, dass du jetzt davon leben kannst und während deiner karriere soviel damit verdienst, dass du dann immer noch genug hast.

was hat man davon wenn man für einen wettkampf am we vielleicht 500 € preisgeld einsackt. (und das ist ja schon ne menge holz...) davon zahlst du dann die anreise, das hotel und das essen unterwegs und dann bleibt schon nicht mehr viel übrig. wenn du deine freundin dann noch mitnimmst und dann alles für zwei davon begleichst, bist du dann maximal bei +/-0.

was ich eigentlich ausdrücken wollte: sport und sich "lohnen" ist so ein thema für sich. und effektiv kommt da selten was rum. eine wirtschaftlichkeitsberechnung würde in den meisten fällen zu dem ergebnis kommen, was anderes zu tun und seine zeit und sein geld in anderes zu investieren.
 
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Viele "Profis" machen nebenher noch Personaltraining o.ä, um sich überhaupt über Wasser zu halten. Ich denke, das die Jungs & Mädels die vom Sport komplett leben können in der Unterzahl sind.
 
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Ich finde es ist schon erstrebenswert jemanden zu haben, Sparkasse oder so, die einem Startgelder zahlt und Anfhrt, dafür hat man halt das Logo überall auf der Wettkampfkleidung, nebenher arbeiten. Sozusagen Semipro.
 
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Ich finde es ist schon erstrebenswert jemanden zu haben, Sparkasse oder so, die einem Startgelder zahlt und Anfhrt, dafür hat man halt das Logo überall auf der Wettkampfkleidung, nebenher arbeiten. Sozusagen Semipro.

Sparkasse?

In dem Zusammenhang....ich hatte vor einigem Monaten mal lose bei meinem Arbeitgeber angefragt ob ich vielleicht ein schönes Radtrikot und ne Hose bekommen könnte. Hätte beides natrürlich immer artig auf meiner Trainingsrunde getragen. Von "uns" gibts da optische echt super Trikots, die auch früher immer der Kai Hundertmark hatte. Die Bank hatte dafür aber kein Geld :eyes:
 
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Ich meine wenn man ein zwei Erfolge nachzuweisen hat, kann man bei lokalen geschäften wegen Sponsoring anfragen.

Rocco bekommt neben Material und Trainer auch Geld "gesponsort" Also er kann schon davon leben.
 
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kenn ich... allerdings stellt der sein treiben eher nicht zur diskussion, sondern ist einfach dauerpräsent, lässt viel gutes durchblicken für seine sponsoren und pflegt seinen style! (in meinen augen allerdings sehr positiv)

und: profi hin oder her. meinst du, für den "lohnt" sich das? lohnen tut es sich ab dem punkt, wo du soviel geld damit verdienst, dass du jetzt davon leben kannst und während deiner karriere soviel damit verdienst, dass du dann immer noch genug hast.

was hat man davon wenn man für einen wettkampf am we vielleicht 500 € preisgeld einsackt. (und das ist ja schon ne menge holz...) davon zahlst du dann die anreise, das hotel und das essen unterwegs und dann bleibt schon nicht mehr viel übrig. wenn du deine freundin dann noch mitnimmst und dann alles für zwei davon begleichst, bist du dann maximal bei +/-0.

was ich eigentlich ausdrücken wollte: sport und sich "lohnen" ist so ein thema für sich. und effektiv kommt da selten was rum. eine wirtschaftlichkeitsberechnung würde in den meisten fällen zu dem ergebnis kommen, was anderes zu tun und seine zeit und sein geld in anderes zu investieren.

Das Ziel sollte auch nicht sein wegen Tria mit 40 ausgesorgt zu haben, das man da nicht genug Geld hat um in Rente zu gehen ist ja klar, aber in der zeit kann man sicherlich gut davon leben.
 
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