Jo Hallihallo liebe Renner!
ich bin/war eigentlich passionierter MTB Fahrer, möchte jetzt allerdigns zwecks mangel an schönen strecken und motivation fürs neben-der-straße-fahren. auf rennrad umsteigen, ich wohne in berlin und hab irgendwie keine muße, mich noch einen weiteren sommer duch den sand zu quälen und jedes mal zum fahren erstmal ne dreiviertelstunde mit nem panzer über die straßen zu juckeln. da ich bei mir in der nähe ein paar echt schöne asphalt-strecken habe und es mich mehr und mehr in aus der vertikalen in die horizontale zieht, möchte ich es dieses frühjahr endlich mal mit einem rennrad probieren (spiele schon ne ganze weile mit dem gedanken...)
Also erstmal: mein einsatzgebiet.
Ich will das Rad so 3-4 mal die woche für 1-3 stunden ausführen, ich bin noch nicht sooo sicher auf den dünnen reifen, von daher solls auf jeden fall ein alu-rahmen werden, da ich mich sicherlich am anfang ein paar mal in den kurven hinpacken werde. Da ich neu mit rennradfahren anfange, möchte ich natürlich auch erstmal ein relativ preiswertes (d.h. so um die 1000 euro) fahrrad kaufen, was meine entscheidung zum alu rad nochmal bekräftigt.
Um für 1000 euro was vernünftiges zu kriegen, dachte ich mir, dass ich am besten mal beim versender nachschaue und habe auch einige ganz attraktive angebote ausmachen können, 2 davon möchte ich hier mal besprochen haben:
1. canyon Roadlite 6.0
2. canyon roadlite 7.0
das 7.0 ist 200 euro teurer, bietet dafür ne cf gabel und ne ultegra gruppe, damit liegen die räder bei 999 und 1199 euro, anschauen kann man die sich hier:
http://www.canyon.com/rennraeder/bike.html?b=1818
http://www.canyon.com/rennraeder/specs.html?b=1819
nun sollte man dazu sagen, dass ich mit 192cm und 100kg nicht gerade die zarteste figur bin und mir deshalb auf jeden fall stabilität von einem rad wünsche, ist der vorteil der ultegra nur das gewicht, oder ist da auch ein stabilitätsunterschied?
Gibt es in der klasse noch andere (vielleicht bessere) angebote und liege ich mit der wahl für ein einsteigerfahrrad überhaupt richtig, oder werde ich mit diesen rädern gar nicht erst glücklich?
Zum thema versender vs ladenkauf:
Ich habe mich bei MTBs schon viel mit dem thema befasst und kam für mich zum schluss, dass mir das gesparte geld mehr wert ist als der service, da ich da vieles auch selbst machen kann, und bei nem rennrad sollte ja tendenziell die wartung etwas leichter sein (keine hydraulischen bremsen, keine dämpfer).
Sorry für den langen schriebs, ich drück mich gern umfassend aus...
ich bin/war eigentlich passionierter MTB Fahrer, möchte jetzt allerdigns zwecks mangel an schönen strecken und motivation fürs neben-der-straße-fahren. auf rennrad umsteigen, ich wohne in berlin und hab irgendwie keine muße, mich noch einen weiteren sommer duch den sand zu quälen und jedes mal zum fahren erstmal ne dreiviertelstunde mit nem panzer über die straßen zu juckeln. da ich bei mir in der nähe ein paar echt schöne asphalt-strecken habe und es mich mehr und mehr in aus der vertikalen in die horizontale zieht, möchte ich es dieses frühjahr endlich mal mit einem rennrad probieren (spiele schon ne ganze weile mit dem gedanken...)
Also erstmal: mein einsatzgebiet.
Ich will das Rad so 3-4 mal die woche für 1-3 stunden ausführen, ich bin noch nicht sooo sicher auf den dünnen reifen, von daher solls auf jeden fall ein alu-rahmen werden, da ich mich sicherlich am anfang ein paar mal in den kurven hinpacken werde. Da ich neu mit rennradfahren anfange, möchte ich natürlich auch erstmal ein relativ preiswertes (d.h. so um die 1000 euro) fahrrad kaufen, was meine entscheidung zum alu rad nochmal bekräftigt.
Um für 1000 euro was vernünftiges zu kriegen, dachte ich mir, dass ich am besten mal beim versender nachschaue und habe auch einige ganz attraktive angebote ausmachen können, 2 davon möchte ich hier mal besprochen haben:
1. canyon Roadlite 6.0
2. canyon roadlite 7.0
das 7.0 ist 200 euro teurer, bietet dafür ne cf gabel und ne ultegra gruppe, damit liegen die räder bei 999 und 1199 euro, anschauen kann man die sich hier:
http://www.canyon.com/rennraeder/bike.html?b=1818
http://www.canyon.com/rennraeder/specs.html?b=1819
nun sollte man dazu sagen, dass ich mit 192cm und 100kg nicht gerade die zarteste figur bin und mir deshalb auf jeden fall stabilität von einem rad wünsche, ist der vorteil der ultegra nur das gewicht, oder ist da auch ein stabilitätsunterschied?
Gibt es in der klasse noch andere (vielleicht bessere) angebote und liege ich mit der wahl für ein einsteigerfahrrad überhaupt richtig, oder werde ich mit diesen rädern gar nicht erst glücklich?
Zum thema versender vs ladenkauf:
Ich habe mich bei MTBs schon viel mit dem thema befasst und kam für mich zum schluss, dass mir das gesparte geld mehr wert ist als der service, da ich da vieles auch selbst machen kann, und bei nem rennrad sollte ja tendenziell die wartung etwas leichter sein (keine hydraulischen bremsen, keine dämpfer).
Sorry für den langen schriebs, ich drück mich gern umfassend aus...