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Das kann allerdings auch für Spuren gelten, die nach der glow Phase im Blut eben noch in minimalster Menge nachweisbar sind.

Das möchte ich nicht bestreiten, in wie weit das bei genannten Diurethika zutrifft, dürfen Pharmazeuten, Ärzte oder Human Biologen ausdiskutieren.
 
Aber halt - obwohl bekannt - ganz offensichtlich nicht immer. Umgekehrt reicht es ja auch nicht wenn ich üblicherweise da bin wo meine wheteabout Angaben es dokumentiert haben.
Das Leben ist nicht immer perfekt. Da hast du natürlich recht. Und darum hatte ich weiter oben den PDCA-Kreis verlinkt. Auch die ADAs werden genau den anwenden und versuchen, durch Verbesserungen ihrer Methoden, Prozesse, etc., möglichst viele "False positives" zu vermeiden. Warum? Weil False positives für die Glaubwürdigkeit und den Fortbestand der Agenturen schlecht sind.

Wie gross ist denn nun die Wahrscheinlichkeit, wegen eines Energie-Riegels als (False) positiv zu gelten, obwohl man sauber wie ein Neugeborenes ist? Diese Antwort bist du noch schuldig.
 
Als Profisportler würde ich vermutlich von jedem eingenommenen Medikament Proben aufbewahren. Niemals eine Packung aufbrauchen, immer einen Blister übrig lassen. Nie ein Fläschchen leer machen und dann wegschmeißen.
Ist tatsächlich auch so Standard, macht eigentlich jeder (bei den Profis). Okay, vermutlich nicht die, die sich tatsächlich bewusst dopen, da ist es dann müßig, bei positiver A- und B-Probe ein Haufen Mg-Tabletten untersuchen zu lassen, bzw. nur ein sehr dünner Strohhalm. 😅

Worum es aber bei all dem geht ist, dass man bei dem was man da unterschreibt wie gesagt ein Gefühl haben will, dass die andere Seite das angemessen handhabt. Und das war da schon nicht der Fall wenn ich mal ne Frage hatte oder Infos brauchte und wenn ich mir anschaue was da in letzter Zeit passiert, wirds nicht besser.
Nur mal kurz, Du redest bei Deinem Prozedere vom ADAMS, oder meinst Du schon das normale Lizenz-Gedöns?
 
Das Leben ist nicht immer perfekt. Da hast du natürlich recht. Und darum hatte ich weiter oben den PDCA-Kreis verlinkt. Auch die ADAs werden genau den anwenden und versuchen, durch Verbesserungen ihrer Methoden, Prozesse, etc., möglichst viele "False positives" zu vermeiden. Warum? Weil False positives für die Glaubwürdigkeit und den Fortbestand der Agenturen schlecht sind.

Wie gross ist denn nun die Wahrscheinlichkeit, wegen eines Energie-Riegels als (False) positiv zu gelten, obwohl man sauber wie ein Neugeborenes ist? Diese Antwort bist du noch schuldig.
Die bin ich nicht schuldig. Die Wahrscheinlichkeit ist gering (das weißt du, das weiß ich) , wenn es einen trifft wie Hessmann oder Banks Ist das aber egal. Und als Amateur - um auf die Frage von Teutone zurück zu kommen - es gelten die Regeln ja eigentlich für alle (paar Abweichungen für tues mal ausgenommen) brauchst du gar nicht anfangen da zu versuchen deine Unschuld zu beweisen.
 
Wie gross ist denn nun die Wahrscheinlichkeit, wegen eines Energie-Riegels als (False) positiv zu gelten, obwohl man sauber wie ein Neugeborenes ist? Diese Antwort bist du noch schuldig.

Hab ich doch oben beantwortet, auch wenn Deine Frage, bezogen auf einen Energieriegel, natürlich Blödsinn ist, da von keinem hier valide zu beantworten. Sollen wir eine Energieriegel-Untersuchung in Auftrag geben?

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ich dachte auch, das klick ich einfach alles durch. Allerdings musste man da rel. viele Haken setzen. Und wenn man da freiwillig Haken setzen darf bei: [...]
Hoffe es hat sich mittlerweile geändert, aber früher hast Du im Mannschaftssport nur dem Verein vertraglich zugesichert Dich an alle Durchführungsbestimmungen/etc. zu halten. Alles andere haben die dann gemacht, letztlich durch Anmeldung zum Spielbetrieb. Da musstest Du als Sportler also nix weiter mehr "ankreuzen", konntest Du gar nicht, gesehen hast Du nämlich von den ganzen Bestimmungen nix:-o
Ob das nun der bessere Ansatz für einen "verantwortungsbewussten Sportler" war? :-(
 
Hoffe es hat sich mittlerweile geändert, aber früher hast Du im Mannschaftssport nur dem Verein vertraglich zugesichert Dich an alle Durchführungsbestimmungen/etc. zu halten. Alles andere haben die dann gemacht, letztlich durch Anmeldung zum Spielbetrieb. Da musstest Du als Sportler also nix weiter mehr "ankreuzen", konntest Du gar nicht, gesehen hast Du nämlich von den ganzen Bestimmungen nix:-o
Ob das nun der bessere Ansatz für einen "verantwortungsbewussten Sportler" war? :-(
Als Amateur musst du mindestens beim Lizenz Antrag und zusätzlich auf der Lizenz unterschreiben dass du die Antidoping Regeln anerkennt. In den Testpools ists dann komplett anders. Da musst du ja in unterschiedlicher Präzision Angaben zum Aufenthaltsort machen. In dem Registrierungsverfahren gibt's das dann alles nochmal ganz konkret und einzeln zu bestätigen. Danach hat man eigentlich keine Fragen mehr. Danach wirst du von der nada auch regelmäßig mit Infos und Material versorgt. Deshalb versteh ich manchmal Profis nicht, die Entschuldigungen haben was sie alles nicht wussten. Die müssen da komplett die Augen zumachen und nix davon lesen.
 
… sagt der, der viele Jahre engagiert im Triathlon Forum die Antidoping Diskussion vorangetrieben hat.

Danke übrigens dafür 👋
Ich erinnere mich noch gut an einige User die mir dann immer erklärt haben, dass der Triathlon per se viel sauberer ist als andere Sportarten. Oder andere die ganz konkret gefragt sagten, Dopingproben finden sie schon ganz gut, wenn sie selbst als Amateur die Regeln aber mit der selben Wucht treffen, sind sie da gar nicht mal so einverstanden. Naja, ist ja auch komplex wie man auch den Diskussionen hier entnehmen kann. Deshalb finde ich es dann ja auch so wichtig, dass auch die wada mit der selben Sorgfalt arbeitet. Von den Sportlern verlangt man das aus gutem Grund auch.
 
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