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Wie schlecht muss es jetzt Jens Voigt gehen, der selbst ja nie was genommen hat und nie etwas mitgekriegt hat, dass im Radsport gedopt wird. Jetzt muss der sich doch am meisten von allen hintergangen fühlen, der arme Kerl!
Schade nur, dass Zabel weiterhin behauptet er habe auf eigene Faust und ohne jegliche systematische Planung gedopt..
Wetten, bzgl des Zeitpunkts an dem er auch das "korrigieren" muss werden ab sofort entgegen genommen
Genauso interessant, dass nach D'Honts eigener Aussage da Substanzen drin gewesen sein sollen, die schon lange auf allen Dopinglisten standen, es aber wegen dieser Substanzen und trotz der jahrelangen systematischen (=immer) Anwendung in einem ganzen Team nie auch nur einen einzigen positven Test gab.
Für mich heißt das, dass sowohl das Dopen als auch das Produzieren negativer Testergebnisse systemimmanent betrieben wurden. Man muss ernsthaft fragen, warum bei all dem, was inzwischen durch Geständnisse bekannt ist, nur eine relativ übersichtliche Anzahl positiver Testergebnisse vorliegt.
Die Vorstellung, dass Zabel, Aldag, Vinokurov, Ullrich, ..., Abends alle parallel im Dunkeln auf dem Klo des jeweiligen Hotelzimmers gesessen und sich auf eigene Faust immer mal wieder was frei Schnauze gespritzt haben ist doch lächerlich.
Zumal nach meinem Verständnis so ein Vorgehen doch einigermassen gesundheitsgefährdent sein müsste. Will sagen: Es müsste viel mehr Tote gegeben haben, wenn die Sache so abgelaufen wäre. Oder, falls nicht, dann wären Epo, Blutdoping und Cortison einigermassen ungefährliche Formen des Doping. Dann müsste man sich fragen, warum das eigentlich verboten ist.Die Vorstellung, dass Zabel, Aldag, Vinokurov, Ullrich, ..., Abends alle parallel im Dunkeln auf dem Klo des jeweiligen Hotelzimmers gesessen und sich auf eigene Faust immer mal wieder was frei Schnauze gespritzt haben ist doch lächerlich.
Es geht vermutl. weniger um die Fahrer, als um die Hintermänner. Die Apotheker die das Zeugs besorgt haben, die Bonzen, die es bezahlt haben, usw.Aber es gibt offenbar noch eine Verbundenheit und niemand will den anderen in die Scheiße reiten, daher sagt man wie seit Jahren üblich dass man es alleine war. Das kann ich ja auch irgendwo verstehen, aber die Lösung kann dann doch nur noch sein, dass sich Ullrich, Klöden, Aldag, Zabel usw. zusammensetzen und gemeinsam auf einer PK erzählen was Sache war. Dann muss niemand ein schlechtes Gewissen haben und das Thema ist ein für alle Mal gegessen, dann müssen wir uns nicht mehr alle 2 Jahre wieder damit beschäftigen...
Klar haben die etwas zu befürchten. Verschreiben dürfen Sie verschreibungspflichtige Medikamente nur, wenn es dafür eine medizinische Indikation zur Heilbehandlung gibt. Das ist mangels klarer gesetzlicher Dopingverbote jedenfalls nach deutschem Recht der Punkt, an dem es für die Ärzte kritisch wird. Und bei Fuentes war ja letztlich auch der Vorwurf "gesundheitsgefährdender Behandlungsmethoden" der einzige Gesichtspunkt, der blieb, um ihm überhaupt ans Zeug flicken zu können.Haben Ärzte eigentl. etwas zu befürchten? IMO dürfen die verschreiben was und wozu sie wollen?
...... Habe aber trotzdem den Eindruck das hier ( in der Öffentlichkeit ; im Vergleich zu anderen Dopern ) Radsportler auf die Schlachtbank geführt werden sollen, und Einige da auch nochmal ordentlich nachtreten !
Na ja - ich glaube ganz so einfach ist das aus seiner Sicht nicht. Sein Anwalt wird ihn da schon gut beraten müssen - möchte nicht wissen wieviel Juristen jetzt damit beschäftigt sind ( finanzielle ) Rückforderungen an ihn zu stellen. Das wird unter Umständen evtl. Existenzbedrohend. Habe aber trotzdem den Eindruck das hier ( in der Öffentlichkeit ; im Vergleich zu anderen Dopern ) Radsportler auf die Schlachtbank geführt werden sollen, und Einige da auch nochmal ordentlich nachtreten !