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Und der Nächste...

ginge es wirklich um die Gesundheit der Sportler und um Chancengleichheit, würde man Doping erlauben.
solang das nicht der Fall ist, werden weiterhin die Sportler mit dem grössten Budget am besten Dopen und am einfachtsen gewinnen.

JEIN, es gewinnt trotzdem immer noch der, der am härtesten trainiert und das nötige Talent hat.
 
getroffene Hunde schrieb:
... wuff bell knurr jaul...

Manche Schreiber hier haben sich Bergankünfte mit vollgepumpten Masthähnchen durchaus angesehen und umjubelt, genau so wenig hoffe ich dass sie jemals Duelle derselben gerne mit Interesse und guter Aufmerksamkeit gesehen haben.

Aber genau diese Typen sind meist die Schlimmsten, sie bringen Andere aus ihren Träumen

 
ginge es wirklich um die Gesundheit der Sportler und um Chancengleichheit, würde man Doping erlauben.
solang das nicht der Fall ist, werden weiterhin die Sportler mit dem grössten Budget am besten Dopen und am einfachtsen gewinnen.
JEIN, es gewinnt trotzdem immer noch der, der am härtesten trainiert und das nötige Talent hat.
........und die richtigen " Nahrungsergänzungsmittel " :rolleyes: ( das fehlte noch in deiner Aufzählung)
und mit der UCI kooperiert
und die Labors besticht
und am besten die Fans verarscht (lebehart!)
und ....
 
ginge es wirklich um die Gesundheit der Sportler und um Chancengleichheit, würde man Doping erlauben.

Wenn ich so was lese, muss ich mich zurückhalten nicht im Strahl zu kotzen.
Doping_freigeben_ist_der_Untergang_des_Sports_wie_wir_ihn_zumindest_ich_ihn_wollen.

Frag doch mal Jürgen Tschan oder irgendeinen DDR Sportinvaliden, ob man Doping freigeben sollte.
Und ich wiederhol mich ungern, aber solche Leute wie master0815 in der Nachwuchsarbeit, das ist der absolute Totpunkt. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
 
Tja... Das ganze ist sehr, nun,... kulturell bedingt. Es gibt eben Bereiche, da würde niemand dran denken, auf Hilfsmittel zu kontrollieren, weil da immer alles genommen wurde, was kickte und verfügbar war. Kunst, Musik, Showbiz, oder, um dem Sport näherzukommen, Artistik.
Wo ist der Unterschied zwischen einem Weltklasseartisten, der sich für seinf Shows fitspritzen lässt , und einem Turner der das nicht darf und vielleicht trotzdem tut.

Und die Folgen kann (konnte) man sich ansehen: Live fast, die young. Das kann man im Sport, der speziell im Falle des Radsports direkt aus dem Showgwschäft stammt, auch haben.

Radsport wurde zu Vermarktungszwecken erfunden. Das war nie der traditionelle Sport. Und der Rest ist auch dort angekommen. Vermutlich wird die Gratwanderung der doppelten Moral mit höhen und Tiefen weitergehen...

Gruß, svenski.
 
Ich habe das Glück gehabt mit erfahrenen Wissenschaftlern und Diplomanden in Arbeitsgruppen verschiedener Disziplinen eine Zeit lang den Leistungssport von der harten Seite her kennen zu lernen. Mich hat der Weltrekord der Frauen im 100m Lauf fasziniert (so wie manchen die TDF), aber danach ist die Sportlerin leider gestorben. Erst danach habe ich mit dem Radsport begonnen.
Simpson war das Beispiel, das zum Umdenken namhafter Wissenschaftler Anlass gegeben hat. Die sportpolitische Konsequenz, Doping zu verbieten, ist auch heute noch sinnvoll und richtig. Tut mir Leid, wenn der Ulle erst danach kam. Er hätte es eigentlich schon besser machen sollen. Aber vorbei. Ihr solltet Wissenschaftler, wie Schänzer unterstützen.
 
...Wo ist der Unterschied zwischen einem Weltklasseartisten, der sich für seinf Shows fitspritzen lässt , und einem Turner der das nicht darf und vielleicht trotzdem tut....
Der Turner steht im direkten Wettbewerb mit anderen Turnern um die beste Leistung im Wettkampf. Und das funktioniert nur, wenn es Regeln gibt. Davon abgesehen, darf der Turner sich "fitspritzen" lassen, ebenso wie der Radsportler, das ist kein verbotenes Doping.
 
@ applewoi,

weil du Jürgen Tschan kennst, du Spezialist ( mit Leuten angeben die man nicht einmal persönlich kennt):rolleyes:

was du kannst ist der Versuch, andere zu beleidigen, mehr nicht.
Aber du musst dir merken:

ich lasse mich nur von Menschen beleidigen.

Alles klar.

Ohne Beleidigungen kannst du anscheinend nicht, du hast mein Mitgefühl und Beileid.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ master0652: Ich hatte schon fast geglaubt, du hättest in jüngster Zeit doch noch die Kurve hin zu zivilisierten Umgangsformen gekriegt. Aber das war wohl eine falsche Annahme. Auch wegen solcher Ausfälle gehörst du nicht in die Jugendarbeit.
 
Ach so, ihr dürft andere beleidigen, aber wehren darf/soll man sich nicht?

Find ich gut!

Aber ich verzeihe solchen Leuten wie euch Beiden armen Seelen, meinen Segen habt ihr:)

Jede Diskussion verläuft eigentlich normal, auch diese hier, aber sobald ihr auftaucht wird es privat.
Könnt ihr eigentlich nicht anders als immer wieder versuchen andere zu beleidigen und zu provozieren, liegt das an eurem Typ oder an eurem Horizont, ich bin mir noch nicht schlüssig.
Aber Gott sei Dank kann man mit der absoluten Mehrheit in diesem Forum normale Unterhaltungen führen, den Rest ( Namen werde ich nicht nennen) kann man ignorieren:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich so was lese, muss ich mich zurückhalten nicht im Strahl zu kotzen.
Doping_freigeben_ist_der_Untergang_des_Sports_wie_wir_ihn_zumindest_ich_ihn_wollen.

Frag doch mal Jürgen Tschan oder irgendeinen DDR Sportinvaliden, ob man Doping freigeben sollte.
Und ich wiederhol mich ungern, aber solche Leute wie master0815 in der Nachwuchsarbeit, das ist der absolute Totpunkt. Der Fisch stinkt vom Kopf her.

Der Sport wie ich ihn haben will, ist der Sport wie ich ihn betreibe.
Ich seh schon einen gewaltigen Unterschied zwischen Sport und Geschäft. (und im Fall von der DDR: Politik)

Ich hab ja nur von Chancengleichheit geschrieben, und die gibt es nur wenn keiner dopt oder wenn alle dopen.
Und weil es utopisch ist zu denken dass Menschen, wenn es ums Geschäft, alle fair und ehrlich sind, wäre meiner Meinung nach, legales Doping die bessere Alternative.
 
...
oder täusche ich mich da mit der Ironie bei Essmann?

Keine Ironie ;)

Wenn sowieso alle dopen, also unter quasi gleichen Voraussetzungen starten, gibt es auch wieder eine Art von Chancengleichheit.

Wer gewinnt?

Der, mit dem besten Doktor oder der, mit dem bestem Training?

Wenn ich dann noch lese, dass Konkurrenten beim gleichen Arzt (in diesem Fall: Fuentes) im Wartezimmer sitzen, dann wirkt das Ganze noch kurioser!

Im Fall eines bekannten Nationalvolksheldenlichtgestalt aus Rostock bin ich mir aber ziemlich sicher. Der hat sein Talent von 1998 an verfressen und versoffen, während sich andere in der Vorbereitung im Sattel gequält und Kilometer abgespult haben.
 
Ich hab ja nur von Chancengleichheit geschrieben, und die gibt es nur wenn keiner dopt oder wenn alle dopen.
Und weil es utopisch ist zu denken dass Menschen, wenn es ums Geschäft, alle fair und ehrlich sind, wäre meiner Meinung nach, legales Doping die bessere Alternative.

Auch wenn es ständig wiederholt wird, wird es nicht richtiger.
Jeder Sportler spricht auf Doping unterschiedlich an und hat unterschiedliche körperliche Voraussetzungen.
Es gab und gibt Fahrer die wahrscheinlich sauber fuhren und es immer noch tun, und wenn es seinerzeit wirksamere Kontrollen gegeben hätte, hätte jemand wie Moncoutié zehnmal die Tour gewonnnen.
Es_gibt_kein_"level playing field" wie es von führenden Dopern der Zunft immer so gern behauptet wird. Einer wird sich immer die besseren Quacksalber und Chemiecocktails leisetn können als die anderen.
Das sollte seit Pharmstrong eigentlich jedem noch so Verblendeten klar sein.
Wie soll denn praktisch gewährleistet sein, dass jeder das Doping erhält, dass auf ihn zugeschnitten ist und "Chancengleichheit" gegenüber anderen garantiert?
Wie soll das berechnet werden?
Wer soll die Spätfolgen zahlen, wenn das Gespritze schiefgeht?

Wer Dopingfreigabe fordert ist entweder nicht bereit sich die Folgen des ganzen auszumalen oder hat einfach ein schlichtes Gemüt.
 
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