Fand ihn nicht wegen des "Neuheitswertes" interessant, sondern wegen des Umgangs des Medienberaters mit der (Presse-)Öffentlichkeit und dem Schaden, den das anrichtet. Rick Zabel ist anscheinend halbwegs authentisch rübergekommen. Aber das wird nicht zugelassen. Offenbar halten es einige für notwendig, das Bild von Radsportlern in der Öffentlichkeit bis ins absurdeste Detail zu kontrollieren. Und genau das untergräbt ein möglicherweise wieder entstehendes Vertrauen in den Sport. Erstickt es im Keim. Muss man geradezu denken, dass es Gründe gibt, das dermaßen zu kontrollieren...
Und was der Artikel in einem Themenheft über Vertrauen zu suchen hat, muss doch nicht erklärt werden, oder?
Gruß, svenski.