• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Kleine Runde im Emscherland, gestern.

Unterwegs mit meinem "neuen" Winterrad, Nishiki Rally ca. 1990, vor ein paar Wochen für ein paar €´s aus der trüben kleinen Bucht gefischt. Ein paar Teile getauscht, Brezellenker, Gelsessel, paar Kleinigkeiten und siehe da, es funzt.

Emscher blau, nie mehr grau. Rückhaltestufen in DO-Mengede/ C-R Ickern


Diese Kapelle in Waltrop Leveringhausen hat seinen Ursprung um das Jahr 1090! Ganz schön viel mitgemacht


Da ich mir hier beim Furten vor zwei Wochen nasse und eiskalte Füße holte, fuhr ich heute einen Umweg durch besiedeltes Gebiet


Das Leben in der Kolonie wird heute oft romatisch verklärt nacherzählt, in Wirklichkeit war es nicht halb so lustig. Hier Lünen Brambauer


Trassenwege findet man allüberall im Pott, hier fuhr früher die Kohlenbahn von Achenbach zum Kanal, auch Brambauer


Kapskolonie und Stielmuspark, durchaus gebräuchliche Ortsbezeichnungen aus meiner Kindheit. Und es gibt sie noch, die Gärten in den Kolonien. Lecker Kohl für übern Winter zu kommen


schon wieder kurz vor Heimat, im Emscherwäldchen Groppenbruch. Die haben aber auch wirklich alles begradigt, damals. Nun ja, so haben wir noch viel zu tun...


So, das Nishiki rollt und mal sehen wo ich noch so hin komme, diesen Winter...

Mag sein, dass es früher nicht romantisch war. Heute ist es das durchaus.
 

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
Solange die Straßen eisfrei, die Klamotten dick genug und das Licht hell genug ist, ist das radeln doch genauso schön wie im Sommer :D

Ne ne ne,
eindeutig nicht.
Wenn ich im Sommer, leicht bekleidet, über die Felder radel genieße ich es wirklich. Es tut auch mal weh aber das vergeht schnell wieder.
Und wenn man es mal (wieder) übertrieben hat sucht man sich einen netten Platz und macht eine kleine Rast.

Und heute so was:

Die, Euch schon gut bekannten, Windräder stehen vor dem weißen Nichts:


Das Bunteste war weit und breit mein Rädchen :rolleyes::


Auch die Gipfel des Taunuskamms verstecken sich im grauen ... Grauen :confused::


Den heimatlichen Fernsehturm findet man nur bei sehr genauer Betrachtung :cool::


Und hinter der nächsten Hügelkette hört die Welt auf :(:


Dafür hat man die Zeit sich über Schilder zu wundern o_O:


Ob wir das bei den Franzosen "geklaut" haben? :D

Jetzt nochmal die "fette" Nidda bei Tageslicht:


Viel mehr sollte es besser nicht regnen, sonst gibt es weiter oben ein paar erste Probleme.

Es macht also nicht so viel Spaß wie im Sommer, ist aber trotzdem noch ein sehr schönes Hobby. :bier:
Und das ich nun "richtiges" Licht an Bord habe entspannt merklich:
"Ach da könnte ich doch noch ne kleine Schleife mehr fahren, is ja egal ob es dunkel wird". :cool:


Mille - Greetings
@L€X
 
Ne ne ne,
eindeutig nicht.
Wenn ich im Sommer, leicht bekleidet, über die Felder radel genieße ich es wirklich. Es tut auch mal weh aber das vergeht schnell wieder.
Und wenn man es mal (wieder) übertrieben hat sucht man sich einen netten Platz und macht eine kleine Rast.

Und heute so was:

Die, Euch schon gut bekannten, Windräder stehen vor dem weißen Nichts:


Das Bunteste war weit und breit mein Rädchen :rolleyes::


Auch die Gipfel des Taunuskamms verstecken sich im grauen ... Grauen :confused::


Den heimatlichen Fernsehturm findet man nur bei sehr genauer Betrachtung :cool::


Und hinter der nächsten Hügelkette hört die Welt auf :(:


Dafür hat man die Zeit sich über Schilder zu wundern o_O:


Ob wir das bei den Franzosen "geklaut" haben? :D

Jetzt nochmal die "fette" Nidda bei Tageslicht:


Viel mehr sollte es besser nicht regnen, sonst gibt es weiter oben ein paar erste Probleme.

Es macht also nicht so viel Spaß wie im Sommer, ist aber trotzdem noch ein sehr schönes Hobby. :bier:
Und das ich nun "richtiges" Licht an Bord habe entspannt merklich:
"Ach da könnte ich doch noch ne kleine Schleife mehr fahren, is ja egal ob es dunkel wird". :cool:


Mille - Greetings
@L€X
wo ist denn der Aussiedlerhof? Ist das ne Einheitsbauweise oder Nahe Wölfersheim?
 
Ah, gut. Erinnerte mich nämlich an was.
Kloppenheim hört sich gefährlich an, was macht dieses militaristische Kreuz auf der Startbahn Alt des Flugplatzes Alt Frankfurt? Fragen über Fragen.
 
Ah, gut. Erinnerte mich nämlich an was.
Kloppenheim hört sich gefährlich an, was macht dieses militaristische Kreuz auf der Startbahn Alt des Flugplatzes Alt Frankfurt? Fragen über Fragen.

Ne Kloppenheim ist harmlos. ;)

Das Kreuz?
Oder meinst Du die drei Kreuze?:

Das müsstest Du die US Amerikaner fragen. Die haben das Ding als Hubschrauberlandeplatz genutzt. Eigentlich heißt der auch nicht Alt Frankfurt sondern Alt Bonames. :D
 
Wintertour de Ruhr


17.12.2017



Für Sonntag plante ich meine nächste Tour. Es sollte an der Ruhr entlang von Dortmund nach Duisburg, bis an den Rhein gehen. Da die Ruhr ziemlich viel Hochwasser führte, war ich nicht sicher ob ich die Strecke über den Ruhrtalradweg fahren konnte. Aber ich wollte es zumindest probieren. Der Rückweg sollte dann mit dem Zug erfolgen.

wintertourruhr3932_2xaj7h.jpg


Von Hörde führte mich die Route zunächst berghoch nach Wellinghofen und weiter zur Wittbräucker Straße. Dann bergab links am Golfplatz vorbei und rechts ein Stück durchs Wannebachtal.

wintertourruhr3935_2qokx7.jpg


Dann die steile Auffahrt hoch nach Syburg.



wintertourruhr3937_2kxjqy.jpg


In Serpentinen ging es dann in rasanter Fahrt runter zur Ruhr. Hier folgte ich dem Weg Richtung Witten. Die Ruhr führte immer noch sehr viel Wasser, aber der Weg war problemlos befahrbar. Bei Temperaturen knapp über 0 Grad war es den ganzen Tag neblig und diesig.



wintertourruhr3938_2rmku9.jpg


Am Hengsteysee sah ich dann schon von weitem das Koepchenwerk, ein Pumpenspeicherkraftwerk von 1930. Mein Weg führte dann direkt an dem alten Kraftwerk vorbei. Hinter Herdecke erreichte ich dann den Harkortsee. Dort entlang fuhr ich bis Wetter.

wintertourruhr3941_2p5k8m.jpg


Auch wenn man es vor lauter Ruhrromantik kaum glaubt, aber an der Ruhr qualmen immer noch Schlote. Wenn auch nicht mehr so viele wie früher.



wintertourruhr3942_2djkwk.jpg


In Witten erreichte ich dann das Schleusenwärterhaus. Im Sommer ein beliebter Treffpunkt für Radfahrer, im Winter nicht bewirtschaftet.



wintertourruhr3943_2mukms.jpg


Bei dem Hochwasser war die Ruhr ziemlich wild. Hier sollte man nicht ins Wasser fallen. Hinter Witten kam ich dann an den Kemnader See. Hier war auch nicht so viel los. Ein paar Spaziergänger, einige mit Hund, und wie auf dem ganzen Weg bisher so gut wie keine Radfahrer. Ich kam ganz gut voran und war guter Dinge noch im Hellen Duisburg zu erreichen.

wintertourruhr3944_2cdjv0.jpg


Hinter dem Kemnader See sah ich dann die Burg Blankenstein auf der anderen Ruhrseite. Der Weg war ziemlich matschig, da die Ruhr hier wohl noch vor kurzem „zu Besuch“ war. Aber mit dem MTB kein Problem. Doch die Probleme fingen dann in Hattingen an. Ab hier war der Ruhrtalradweg sehr oft überflutet und nicht befahrbar. Da nicht überall eine Umfahrung ausgeschildert war, musste ich improvisieren und mich teilweise auch durchfragen. So kamen einige zusätzliche Kilometer zusammen.



wintertourruhr3947_2ofkov.jpg


Hinter Hattingen war größtenteils total Land unter an der Ruhr. Der Weg war kaum noch zu erkennen in den Wasserfluten.



wintertourruhr3948_2xgj71.jpg


Trotzdem versuchte ich immer wieder ein fahrbares Stück zu finden. Leider endete das immer wieder im Wasser.



wintertourruhr3949_2sxkdv.jpg


Irgendwann wurde das Wasser plötzlich so tief, das ich nasse Füße bekam. Kein angenehmes Gefühl. Da es immer tiefer wurde, musste ich umkehren. Das war gar nicht so einfach. Ein Kanu wäre da eine gute Wahl gewesen. Leider war keines in Sicht. Zurück auf der Straße fuhr ich weiter Richtung Essen.



wintertourruhr3950_2tqjid.jpg


Der Ruhrtalradweg verlief nun etwas höher und war wieder problemlos zu befahren. Das ließ mich hoffen. Doch dann kam wenige Kilometer vor dem Baldeneysee wieder eine kurze Wasserdurchfahrt. Da ich eh schon nasse Füße hatte, war mir das egal. Danach wieder ein Stück trockener Weg und dann war die Böschung auf den Weg gerutscht. Schlamm und Wasser versperrten mir den Weg. Aber mit dem GT kein Problem. Auf halbem Weg stürzte ich dann in den Schlamm. Nass und dreckig, aber unverletzt, rappelte ich mich wieder hoch und erkundete die Ursache für meinen Sturz. Ein Baugitter war von der Böschung mitgerissen worden und verbarg sich unter dem Schlamm. Hier war mein Vorderrad hängen geblieben, was zum Sturz führte. Meine Versuche mich mit Papiertaschentüchern zu reinigen, scheiterten kläglich. Meine nassen Füße spürte ich eh schon nicht mehr, also egal. Aber ich überdachte meine Pläne. So würde man mich sicher nicht mehr in den Zug lassen. Und wenn der Rest des Ruhrtalweges auch so, oder so ähnlich aussah, wäre es fraglich ob ich überhaupt in absehbarer Zeit in Duisburg ankäme. Der Entschluss umzukehren war dann schnell gefasst. Ich fütterte mein Navi also mit der Heimatadresse und kehrte um. An der nächsten offenen Bäckerei versorgte ich mich mit Streuselkuchen und Cola für den Rückweg.

wintertourruhr3952_2z5kai.jpg


Leider wollte das Navi zunächst wieder an der Ruhr entlang. Wie erklärte man seinem Navi das der Weg dort nicht befahrbar war? Ich ignorierte also die Anweisungen und fuhr möglichst parallel auf Straßen zur Ruhr. Das Navi berechnete dann immer wieder neu. Zwischendurch eine kurze Essenspause und weiter. So ging es bis nach Hattingen. Hier verließ das Navi die Ruhr und lotste mich über Hammertal und Herbede nach Witten. Die Strecke führte auf und ab. So kamen noch einige Höhenmeter dazu. Dann ging es mitten durch die City von Witten. Hier war viel los. Die Leute schienen dem Weihnachtsmarkt zuzustreben. Ich verließ Witten so schnell wie möglich und erreichte über Eichlinghofen und Hombruch schließlich die heimatlichen Gefilde in Hörde, wo ich mit Einbruch der Dunkelheit zu Hause eintraf. Knapp 118 km kamen bei einem Schnitt von etwas über 16 km/h zusammen. Also eher eine gemütliche Tour, wenn auch mit über 1000 Höhenmeter. Nach der Reinigung des Rades kam ich dran. Unter der heißen Dusche tauten meine Füße dann schmerzvoll wieder auf. Aber Leiden gehörte beim Rad fahren halt auch ein bisschen dazu. Ich fühlte mich jedenfalls immer besser auf den Winter vorbereitet. Obwohl ich nicht wie geplant in Duisburg ankam, war es eine schöne und interessante Tour.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo. Die Lampenversuchsreihe wurde fortgesetzt und es sieht so aus, als ob sie für beendet erklärt werden kann.
Gestern hab ich einem netten Radhaus einen Besuch abgestattet und habe etwas Geld gegen eine BM IQ X sowie neue Winterschuhe getauscht.
Nachdem ich gestern abend vergeblich versucht habe, mit 2 verschiedenen Haltern die Lampe am Cube zu befestigen, bin ich heute zu einem Freund gefahren, um mit Flex und Schrubbscheibe dem Edelstahl etwas auf den Zahn zu fühlen.
Besagter Halter sollte an die vordere Bremsenschraube, allerdings war er unten zu lang, weswegen der Reifen anging und nicht frei drehen konnte. Nach der OP war die ganze Chose dann in 2 Minuten angeschraubt. Anschluss fand die Lampe dann an einem Son Classic, den ich freundlicherweise als kompletten Laufradsatz von @Bonanzero ergattern konnte. Allerbesten Dank schonmal dafür:daumen::daumen:

Da ich noch ein Stündchen Zeit hatte, bin ich schnell rein in die Winterklamotten samt Schuhen, kurz 30 km abgespult und was soll ich sagen:
100 Lux sind halt einfach doppelt soviel wie meine bisherigen Akku-Lampen. :D
Da Wahnsinn:daumen: Sehr geile Ausleuchtung, absolut tageslichtgleich.
Die Winterschuhe müssen nochmal auf längere Tour und sich beweisen, erst dann kann ich sagen, ob sie bleiben oder wieder verkauft werden.. to be continued...
IMG_20171220_194139.jpg
IMG_20171220_200913.jpg
IMG_20171220_200833.jpg
IMG_20171220_194255.jpg
 

Anhänge

  • IMG_20171220_194141.jpg
    IMG_20171220_194141.jpg
    356,4 KB · Aufrufe: 44
man kann sich sein Weihnachtswetter nicht aussuchen
Anhang anzeigen 519205
Aber 3Grad und Niesel kann man auch bei einem hessischen Brevet im April erleben . . . be prepared
hier waren es heute sogar 4. Dafür war der Niesel stark genug, dass ich nach einer Stunden klatschnass auf der Arbeit war und die Sachen nass genug waren, dass ich nachmittags in immernoch nassen Sachen wieder einsteigen durfte. Ein Vergnügen, dass nur der zu schätzen weiß, der gerne bei wieder 4 Grad und Niesel in der Dunkelheit nach Hause fährt... Ach ja, für Fotos war ich heute nicht aufgelegt...
 
hier waren es heute sogar 4. Dafür war der Niesel stark genug, dass ich nach einer Stunden klatschnass auf der Arbeit war und die Sachen nass genug waren, dass ich nachmittags in immernoch nassen Sachen wieder einsteigen durfte. Ein Vergnügen, dass nur der zu schätzen weiß, der gerne bei wieder 4 Grad und Niesel in der Dunkelheit nach Hause fährt... Ach ja, für Fotos war ich heute nicht aufgelegt...
In dem Fall schwitze ich so wenig wie möglich. Das reicht.
 
Sooo. Die Lampenversuchsreihe wurde fortgesetzt und es sieht so aus, als ob sie für beendet erklärt werden kann.
Gestern hab ich einem netten Radhaus einen Besuch abgestattet und habe etwas Geld gegen eine BM IQ X sowie neue Winterschuhe getauscht.
Nachdem ich gestern abend vergeblich versucht habe, mit 2 verschiedenen Haltern die Lampe am Cube zu befestigen, bin ich heute zu einem Freund gefahren, um mit Flex und Schrubbscheibe dem Edelstahl etwas auf den Zahn zu fühlen.
Besagter Halter sollte an die vordere Bremsenschraube, allerdings war er unten zu lang, weswegen der Reifen anging und nicht frei drehen konnte. Nach der OP war die ganze Chose dann in 2 Minuten angeschraubt. Anschluss fand die Lampe dann an einem Son Classic, den ich freundlicherweise als kompletten Laufradsatz von @Bonanzero ergattern konnte. Allerbesten Dank schonmal dafür:daumen::daumen:

Da ich noch ein Stündchen Zeit hatte, bin ich schnell rein in die Winterklamotten samt Schuhen, kurz 30 km abgespult und was soll ich sagen:
100 Lux sind halt einfach doppelt soviel wie meine bisherigen Akku-Lampen. :D
Da Wahnsinn:daumen: Sehr geile Ausleuchtung, absolut tageslichtgleich.
Die Winterschuhe müssen nochmal auf längere Tour und sich beweisen, erst dann kann ich sagen, ob sie bleiben oder wieder verkauft werden.. to be continued...
Anhang anzeigen 519207 Anhang anzeigen 519208 Anhang anzeigen 519209 Anhang anzeigen 519210

Das gefällt mir gilt ausdrücklich nicht dem doofen Ring auf der Rückseite der Lampe :p
 
Nachdem die letzten Tage von Regen und etlichen Besuchen geprägt war, nahm ich heute morgen reis aus (schrieb man das so?o_O) und begab mich mit dem Rad nach draußen. Den Serotonin-Level nur mit Schokolade und anderen Süßigkeiten hoch zu halten, ist ja auch kein Ausweg. :rolleyes:

Also raus in den Regen. War auch sehr nass.
Der Plan war, ein bißchen das Bergische Land abfahren. Nur nicht zu viele Berge. Das kann ich doch als Flachlandindianer nicht. Also von nordöstlichen Köln aus über Schildgen, Odenthal nach Burscheid und zurück über Leichlingen, Langenfeld, Monheim und Leverkusen zurück. Alm einzigen richtigen Berg überholte mich ein vermeintlich bekanntes Gesicht, welches mir noch von September (1. Klassikertreffen in Köln) in Erinnerung geblieben ist. Ich konnte leider nur ein "Wie weit ist's noch bis oben?" heraus hecheln, als er an mir vorbeizog. Weiter oben, kurz vor dem "Gipfel", rollte der Kollege mir schon wieder entgegen und zurück in die Richtung aus der er gekommen ist. Schade. :( Da muss ich nochmal die Bilder von der Kölner Klassikerausfahrt studieren.
Danach ging es wieder eine Weile nach unten und es rollte ganz gut. Zwischendurch wurde ich vom smarten Helfer zu einigen Waldwegen geleitet, die ich aber nicht befahren wollte. Hier mal ein Beispiel:
20171221_113458.jpg

Dannkam ich über Umwegen auf die Balkantrasse, eine ehemalige Bahnstrecke, welche als Radweg ausgebaut wurde. :daumen:
Als dann aber in Langenfeld sowohl Handschuhe als auch die Socken durch waren uns der smarte Helfer kurz vor der Flutung stand, beschloss ich dann, den direkten Heimweg anzutreten.

Nachdem das Rad wieder sauber und die Klamotten ihre Runden in der Waschmaschine drehen, gab's von der besten Frau der Welt noch etwas zu essen und eine dreiviertel Stunde Mittagsruhe, bevor der Kronprinz wieder die gesamte Aufmerksamkeit einfordert.

Gruß Robert

Fazit: Nachdem ich auf der Tour des Grauens an der Ostsee geliehene Race Blades am Rad hatte und im Vergleich zu heute relativ trocken geblieben bin, brauche ich auch mal welche.
 
Zurück
Oben Unten