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unterwegs mit dem klassiker

Boa watt'n blöder Tach.
Heute nur ein Brötchen gegessen, spät heimgekommen, nicht wirklich Lust aufs Radeln gehabt, Wetterbericht für die nächsten Tage sagt nass, Thermometer sagt 11°C, also schnell ne Banane "eingebaut" die Warnweste über und für ne ganz ganz kleine Runde los. Immerhin ist es schon fast 19:00 Uhr.

Hm, aber irgendwie keinen Bock auf die normale lala Runde.
Unterwegs beschlossen mal ganz anders zu fahren.

Ah die LED Leisten geben auf.


Also mal schnell die Batterien tauschen, haben ja lange gehalten.
UPS, habe ich doch die falschen Batterien eingepackt. :oops:
Nun gut dann eben mit der normalen Beleuchtung weiter.

Wo bin ich jetzt eigentlich?
Läuft ja gerade richtig gut.


Also mal weiter wenn es so toll läuft.
Ups andre Richtung als sonst und trotzdem simmer schon wieder in Friedberg? :eek::


Oha, jetzt ist klar was los war.
Bis eben hatte ich munteren Rückenwind.
Jetzt wird der Heimweg weh tun.
Aber egal, "Schmerz ist nur ein Gefühl." :D

Aber nix zu trinken und zu futtern dabei ist blöde.
Also nach Friedberg mal eine Tanke angesteuert ........ die gerade geschlossen wurde. Ich habe aber noch ein paar Kalorien bunkern können:


Schöne Aussicht zur Heimatstadt:


Noch 20 bis 25 km nach Hause:


..........erschreckend wie hell so eine Stadt auf die Entfernung noch ist.......... :confused:

Nein gibt kein Bild vom Schlagbaum.
Ne nich weil ich Euch ausnahmsweise verschonen will. :p

Er war schlicht und ergreifen offen....... :D

So nun habe noch noch eine Kleinigkeit gefuttert, gehe gleich duschen und danach gibt es noch was Leckeres mit Schuss.

Das hab ich mir verdient. :cool:


PS.
Ja ich hatte an der Tanke vergessen die Batterien für die LED Leisten zu kaufen.
Hatte da einfach andre Prioritäten. ;)
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heftig , was 2 stürme angerichtet haben...
Die wohnten bis vor kurzem recht schattig
und sichtgeschützt.
Die autokorrektur war auch mal besser...
DSC_0178.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muß ich ja richtig lachen:
hab letztes Jahr einen Lövenicher Trupp auf einer RTF am Berg getroffen, als ich mich mit meinem Stahlrenner kurze Zeit
am Berg einhängte. Dann kam der Spruch: "Junge, hier fährt ein geschlossener Verband, entweder Du läßt Dich zurückfallen
und hälst Abstand zu uns oder Du fährst vorne vorweg." Irgendwie hat denen mein altes Rennrad nicht gefallen.....
 
Da muß ich ja richtig lachen:
hab letztes Jahr einen Lövenicher Trupp auf einer RTF am Berg getroffen, als ich mich mit meinem Stahlrenner kurze Zeit
am Berg einhängte. Dann kam der Spruch: "Junge, hier fährt ein geschlossener Verband, entweder Du läßt Dich zurückfallen
und hälst Abstand zu uns oder Du fährst vorne vorweg." Irgendwie hat denen mein altes Rennrad nicht gefallen.....
Ganz abgesehen, daß ich derartiges Verhalten asozial finde und indiskutabel: einmal ganz unverbindlich gefragt: kann eine Gruppe Radfahrer diesen Anspruch ernsthaft erheben?
Geschlossener Verband würde auf öffentlichen Straßen ja eine entsprechende Eskorte und Anmeldung verlangen. trifft also nicht zu.
Warum legen Vereinsfahrer dann so ein Verhalten an den Tag?
 
Geschlossener Verband würde auf öffentlichen Straßen ja eine entsprechende Eskorte und Anmeldung verlangen.

Ähm, nicht ganz:


Warum legen Vereinsfahrer dann so ein Verhalten an den Tag?

Jau, is wirklich Blöde.
Aber Deppen gibt es eben in jeder Gruppe.
Auch bei Radlern..... :rolleyes:

drollig, die beiden kurzen strecken sind auch für mit stahl ausgeschrieben, 118 und 167 km trauen die wohl nur carbonfahrern zu...

Hab ich mich auch gefragt.
Aber es ist ja auch unmöglich 100 km mit Stahl zu radeln. :D
 
Heute bei halbwegs strömendem Regen die neue Regenhose auf dem Heimweg getestet (passabel, man kommt mit den Winterstiefeln rein und das Wasser läuft nicht mehr von oben in die Schuhe:daumen:, bei wärmeren Temperaturen wohl zu schweißtreibend) und ein Dorf vor daheim sehe ich aus einer Hofeinfahrt von links einen hellen Fleck (Schnelldiagnose vom nicht hinsehen: Da zieht ein Lichtfleck von einer Leuchte lang). Als der Marder dann kurz vor dem Vorderrad war habe ich dann doch mal kurz und knackig gebremst. Das Viech liess sich auf seinem Weg auch nicht beirren...
 
drollig, die beiden kurzen strecken sind auch für mit stahl ausgeschrieben, 118 und 167 km trauen die wohl nur carbonfahrern zu...

Genau das ist der Punkt: der Retrofahrer gilt als romantisch verklärt, lieb und nett und ohne sportliche Ambitionen. Wenn wir den jetzt noch über
holprige und ungeteerte Feldwege schicken, macht dem das richtig Spaß.:crash:
 
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