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unterwegs mit dem klassiker

Schloß Gimborn und nix mit kurzer Hose.


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Schön das Ihr Sonne gesehen habt und sogar kurz fahren konntet.
Hier war den ganzen Tach britisches Wetter oder wenigstens deren Nebel. :(

Leider kam ich erst sehr spät los und so hätte ich schon fast Nebelscheinwerfer brauchen können:


Die neue HP X Classic macht sich gut am Rädchen:


Und nun mal ein andres Bild vom blöden Schlagbaum:


Bei dem feuchten Wetter kriecht die Kälte, 3°C, richtig in die Knochen.
Die Füsse sind, auch ohne Überschuhe, noch nicht kalt aber mir zwicken die Gelenke das ich mir noch älter vorkomme.
Also verabschiede ich mich mal unter die heiße Dusche. ;)
Du arbeitest ja scheints schwer daran, Deinen Tag-/Nachtrhythmus um zukehren !:D
 
Ach Ihr Glücklichen...

Eigentlich gehört das in den "Was geht mir auf die Ketten"-Faden, aber dann denke ich an Adenauer: "Man muss im Leben auch das Posssitive betonen". Ich hatte keine Zeit für die Rädchen, musste das gute Wetter für die Bekämpfung der Wildnis auf unserem Grundstück nutzen, möchte mir ja nicht vorwerfen lassen, den Wolf angelockt zu haben. Unterwegs war ich also nur ca. 50m, radikaler Heckenschnitt war angesagt. Nur woher den Klassiker für diesen Thread nehmen ? Watt is ene Klassiker ? Ungefähr doch etwas, das alle performatorischen Erwartungen erfüllt, langlebig ist und halbwegs hübsch aussieht, so ungefähr zumindest. Mit diesen Kriterien schicke ich mich an, dem Bosch 2500 HP AXT Klassikerstatus ...sagen wir mal... vorherzusagen, denn so sonderlich alt ist er noch nicht (ca. 12 Jahre)
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Ein Bild direkt vom Kriegsschauplatz, der Held in der Mitte, Wölfe ...weißichnich, weißmans ?

Ich sach Euch, bestes Bosch E.gerät ever ! Mir scheint, da ist den Ingenieuren ein Fehler unterlaufen, und sie haben die erfolgreiche Testserie einfach so weiterproduziert, ohne sich vorher mit der Obsoleszenzabteilung abzusprechen. Mittlerweile haben sie sicher irgendeinen elektronischen Schnickschnack mit Display und Fehlermeldungszwang eingebaut. Mehrkosten 200 Euro. (Das mit dem Hübsch Aussehen, naja, beantworte ich mal aus dem fff - schöne Schredder, was eine Herausforderung !)

Puh, grad noch so geschafft, das hier reinzukriegen:D
 
Du arbeitest ja scheints schwer daran, Deinen Tag-/Nachtrhythmus um zukehren !:D

Nun ja, der NaDy mit der guten Beleuchtung erweitert das Bewusstsein, macht auch irgendwie Spaß und nach 19:00 Uhr sind die Straßen einfach nicht mehr so voll. Dazu kommt noch das ich mich für's Brevetfahren eh an das Fahren im Dunkeln gewöhnen musst.
;)


In Sachen Orientierung ist das tatsächlich eine neue Herausforderung.
Wenn man am Tage die Sonne erahnen kann und die Uhrzeit kennt hat man einen Anhaltspunkt für die Himmelsrichtung.
Im Dunkeln geht da gar nichts.
Es hätte mir zwar auch nicht geholfen aber es waren nicht mal Sterne zu sehen.

Da muss ich mir noch was einfallen lassen.

MIlle - Greetings
@L€X
 
Das gleiche unten im Bad Godesberg - wieder unterwegs mit meiner Tochter von BN-Röttgen.
Pegel war letzte Woche auf 630cm, heute auf 774cm - wir konnten nicht Links oder rechts :(

Dann Plan B: Adenauerbrücke und Oberkassel - Königswinter.
War trotzdem sehr schön, und erste mal in kurze Hosen...

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da musstest Du aber rechtsrheinisch auch rheinfern fahren...
Ab Oberkassel bis Köwi steht auch das Wasser auf dem Radweg
 
Genau, wir mussten ziemlich schnell wieder umkehren vorbei Oberkassel - war auch gut da mein Mädchen ziemlich kalt war - viel Wind rechtsrheinisch. Hoffentlich schaffen wir nächstes mal den Drachenfels :)
da musstest Du aber rechtsrheinisch auch rheinfern fahren...
Ab Oberkassel bis Köwi steht auch das Wasser auf dem Radweg
 
Endlich! 4 Wochen Abstinenz! Mal wieder fast dahingerafft vom schlimmsten aller Übel, der heimlichen Angst aller hartgesottenen, gestandenen Mannsbildern: der gerotzte Tod, das Leiden im Delirium, das Dahinsiechen ohne Kraft, kurzum, der Männerschnupfen hatte mich wieder. Herzlichen Dank hierfür an meine liebe Kundschaft, die es immer wieder schaffen, mich von einem Koma ins nächste zu husten, rotzen, niesen....

Heute nach einem Besuch bei wieder erkälteter Kundschaft mit Georg eine kleine Radtour ausgemacht und yeah. die Sonne kam sogar etwas raus!

Schnell das Road Speed gescchnappt und eine sehr schöne, leicht hügelige, entspannte, Runde gedreht. zwischendrin etwas auf unser Essen im Café warten dürfen, dafür gings dann mit Rückenwind wieder heimwärts..

@Pananoia:

ein kleines Hühnertreffen hatten wir diesmal auch, und was soll ich sagen: zwei gscheide Kerle sind immer noch mega beliebt bei den Chicks :D:cool::bier:

So wurden es dann 70 km und erstaunlicherweise gehts mir ganz gut. Hoffentlich kann jetzt die Saison starten.. Schönen Sonntag euch ;)

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und auch gleich mal den neuen Wahoo Elemnt getestet. Gefällt mir!

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@Quick Nick, mal abgesehen von dem wahnsinnig geilen Lenker-Vorderrad-freihändig-Foto hast Du da eine ziemlich schöne Jacke in einer interessanten Farbe an, woher stammt die denn?
Also, die violette meine ich.
 
ein kleines Hühnertreffen hatten wir diesmal auch, und was soll ich sagen: zwei gscheide Kerle sind immer noch mega beliebt bei den Chicks :D:cool::bier:
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Ich glaube die Hühner haben sich eher für Dein Navi interessiert. Die hofften bestimmt damit einen Fluchtweg aus dem Gelände zu finden. :D
 
So, heute nachmittag noch eine kleine Runde bei "jetzt wird es gleich regnen"- Wetter absolviert und
damit die 1000 km im Januar sprichwörtlich "eingefahren". Übrigens: mit über 5 Stunden Sonne hatten
wir gestern mehr Sonne an einem Tag als im gesamten Monat Dezember. Es geht also voran, gaaaanz
langsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusammen mit meinem ehemaligen Mitbewohner, den wir nicht von überzeugen konnten sein Canyon zugunsten seines wunderschönen Raulers stehen zu lassen, und einem gemeinsamen Freund ging es heute Vormittag zur Saisoneröffnung auf eine gemütliche Runde aus Zürich raus, über den Pfannenstiehl und auf Seeseite wieder.
Das Tempo stand nicht im Fokus, sondern vor allem die Freude daran wieder auf dem Rad sitzen und die Aussicht zu genießen.
Nur auf die Idee Fotos zu machen kam von uns keiner, aber das unterstreicht ja eigentlich nur den Eindruck einer tollen Fahrt.

@Quick Nick wie gefällt dir der große Elemnt?
 
@Quick Nick, mal abgesehen von dem wahnsinnig geilen Lenker-Vorderrad-freihändig-Foto hast Du da eine ziemlich schöne Jacke in einer interessanten Farbe an, woher stammt die denn?
Also, die violette meine ich.

:D Hihi, der knackige junge Typ mit der violetten Jacke ist @Velo-Koma, aber ja, sie ist wirklich toll. Vielleicht kann dir Georg mehr dazu sagen..?

Ich glaube das liegt ja an den blauen Aussenhüllen, die super zu dem Rad passen.
Ist das der Optik geschuldet, oder muss die Vorbau-/ Lenkerkombi mehr nach links?

Danke, die Hüllen lieb ich auch :daumen: und nö, der Lenker ist absolut mittig. Könnte an der Linse liegen

@Quick Nick wie gefällt dir der große Elemnt?

Sehr gut! Hab ihn gestern eingerichtet, ging recht schnell und intuitiv. Hatte davor ein uraltes Garmin Oregon 450 vom Wandern, und ich habe es immer gehasst. Was für ein mieses Menü, wie unüberlegt, kompliziert, langsam, mühsam und unlogisch war alles. Wahoo hat wirklich einen schnell begreifbaren, einfachen, trotzdem mit extrem vielen Möglichkeiten ausgestattenen Radcomputer entwickelt. Habe noch keine Route abgefahren, aber da wirds auch kaum Probleme geben, denke ich. Dass man die Karte nicht seitlich verschieben kann, wird mein größter Kritikpunkt sein, da man aber eh mit dem Smartphone die Routen plant und z.B. bei Komoot die Karten offline gespeichert hat, ist es kein großes Ding für mich. Das wurde auch so von Wahoo kommuniziert, dass die wesentlichen Einstellungen übers Phone ablaufen.

heute gabs nur eine kleine Differenz, während der Fahrt zeigte mir der Elemnt eine maximal gefahrene Höchstgeschwindigkeit von 71,7 an (sieht man auch oben im Bild), später bei Strava wird nur noch 61,6 angezeigt.. Aber wenn das alles ist.. ;)
Hab mich auch bewusst für den größeren Elemnt statt für den kleineren Bolt entschieden, da mir eine größere Karte bei den Brevets sehr entgegenkommt und dennoch 6 Anzeigen mit auf dem Display möglich sind.. Zudem zeigen die oberen LEDs die Abbiegerichtung an, was sehr schön unbewusst beim Fahren hilft :daumen:
Wie zufrieden bist du mit deinem Bolt?
 
Winterkaffee


27.01.2018

Der letzte Januarsamstag war trocken und sogar ein wenig sonnig. Aber mehr als 7 Grad waren nicht drin. Mittags traf ich mich mit Tom am Preußenhafen in Lünen zu einer Ausfahrt ins Münsterland. In letzter Zeit war ich wenig gefahren, trainierte aber seit knapp zwei Wochen fast jeden Tag auf der Rolle. Da ich leider über den Winter bereits 13 kg zugenommen hatte, war ich gespannt wie es um meine Fitness bestellt war. Von meinen Rädern wählte ich mein GT aus. Es war einigermaßen leicht, aber trotzdem stabil. Das war angesichts meines nun sehr hohen Gewichts wichtig.

Zügig fuhr ich die ca. 20 km zum Preußenhafen. Hier hatte ich Tom dann zunächst verpasst, weil ich knapp eine halbe Stunde zu spät kam. Das hatte ich ihm vorher auch geschrieben, konnte er aber wohl nicht mehr rechtzeitig lesen. Nach einem kurzen Telefonat war das geklärt und ich vertrieb mir die Wartezeit mit ein paar Fotos.

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Für mich war der Preußenhafen immer wieder ein beliebtes Fotomotiv. Genau wie meine Räder.

Zunächst fuhren wir am Datteln-Hamm-Kanal Richtung Hamm. Bei Beckinghausen überquerten wir dann den Kanal und kurz darauf beim Wehr Westfalia die Lippe. Diese führte ordentlich viel Wasser. Über die Westfalia-Brücke kamen wir zum ehemaligen Gelände der Zeche Westfalia.

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Kurz vor dem Gelände dann ein bisschen Nordseeidylle. So einen kleinen Privatstrand im Garten hätte ich auch gerne.

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Die alte Brücke, die zu Zechenzeiten benutzt wurde, hatte man als Denkmal aufbewahrt, als die neue etwas breitere Brücke gebaut wurde.

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Die alte Kantine der Zeche war noch erhalten. Das wäre doch ein herrliches Gebäude für Wohnung, Werkstatt und mit Ausstellungsräumen für meine alten Räder. Ich mag so alte Industriegebäude einfach.



Hinter Wethmar folgten wir ein Stück der B 54 Richtung Werne. Am Rande von Werne drehten wir dann eine kleine Extrarunde bis wir den richtigen Weg fanden. Der führte uns nach Norden. Unser Ziel war Herbern.



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Doch zunächst erreichten wir das Schloss Westerwinkel am Rande von Herbern. Das barocke Schloss, das seit dem 17. Jahrhundert nicht mehr verändert wurde, beherbergt ein Museum und einen Golfclub.

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Ich bewunderte die großzügigen Räumlichkeiten. Jede Menge Platz für alles Mögliche. Aber bestimmt auch sehr teuer im Unterhalt.

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Wirklich idyllisch präsentierte sich auch der große Hof. Nach einer Umrundung fuhren wir rein nach Herbern um am frühen Nachmittag einen Kaffee in der örtlichen Eisdiele zu trinken. Mehr verwehrte ich mir aufgrund meiner Diät. Dabei dufteten die frischen Waffeln die am Nachbartisch kredenzt wurden geradezu verführerisch. Aber ein imaginärer Blick auf meine Waage verbot jeden Gedanken an solche Köstlichkeiten. Bei meinem jetzigen Gewicht gerieten meine Saisonziele in große Gefahr.

Nun hieß es sich auf den Rückweg zu machen. Tom hatte keine Beleuchtung mit und wir sollten möglichst noch im Hellen wieder in Lünen sein. Ich hatte ja noch 20 km mehr bis nach Hause, hatte aber auch mit Lampen am Rad vorgesorgt. Wir fuhren größtenteils parallel zum Hinweg.

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Dann kamen wir wieder zum Wehr Westfalia. Hier schäumte die Lippe regelrecht. Viel fehlte nicht mehr bis sie über ihre Ufer treten würde. Ich hoffte aber das es nicht wieder zu Überschwemmungen kommen würde.

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Ein Stück weiter hatte der Sturm „Frederike“ diesem Grundstück arg zugesetzt. Fast der gesamte Baumbestand der dem Haus als Blickschutz diente, war rundum einfach umgeknickt. Zum Glück hatte das Haus nicht allzu viel abbekommen, wie es schien.

Wir erreichten den Kanal und fuhren an ihm Richtung Datteln entlang. Am Preußenhafen wechselten wir auf die andere Seite. Langsam fing die Dämmerung an, doch Tom hatte es nicht mehr weit. Wir verabschiedeten uns. Eine schöne Tour mit Sonnenschein am Nachmittag ging gegen 17 Uhr zu Ende. Ich schaltete das Licht ein und machte mich auf den Weg nach Hause Über Lanstrop und Kurl erreichte ich den Körnebach-Weg. Der brachte mich nach Wambel. Da ich seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und nur Wasser und Kaffee getrunken hatte, ließ meine Leistung etwas nach. Also fuhr ich einfach langsamer. Jetzt musste mein Körper auf meine reichlich vorhandenen Fettreserven zugreifen. Kurz vor 19 Uhr kam ich dann zu Hause an. Was freute ich mich auf etwas zu Essen. Ich bereitete mir eine Schüssel mit Magerquark, Erdbeermus und Kräutern zu. Selten fand ich Quark so lecker.

Endlich kam ich mal wieder zum Rad fahren. Knapp 103 km kamen zusammen. Obwohl ich unterwegs nichts aß, kam ich ganz gut auf den 100 km zurecht. Ein gutes Zeichen. Anfang März stünde mein erster Brevet an. Dann würde ich die Diät wohl kurz unterbrechen müssen. Für 200 km reichten meine Fettreserven wahrscheinlich nicht ganz.
 
Für Brevets kann der größere Bildschirm vorteilhaft sein, klar.
Für mich stellte sich nur die Frage zwischen Bolt und Garmin 520, wobei der Bolt aufgrund der besseren Akkulaufzeit das Rennen machte. Die Bildschirmgröße wäre in beiden Fällen gleich mickrig, zumindest aus Brevet-Sicht. Über die Ablesbarkeit kann ich bis jetzt in jedem Falle nicht meckern. Meist lasse ich mir Sieben Felder anzeigen. Ansonsten fange ich gerade erst mit anderen Funktionen zu spielen. Da ich Strava ziemlich verfallen bin, sind die Live-Segmente eine schöne Spielerei, denn hin und wieder ist Stumpf definitiv Trumpf. Johannes hat die Routenführung aus Neugier heute morgen mal aktiviert und war aber recht angetan, weil die Abbiegehinweise per LED wohl ganz nützlich sind.

Zu deiner Frage bzgl der Höchstgeschwindigkeit: ich nehme an, dass Strava eine Glättung vornimmt und im Zuge dessen kurzfristige Spitzen rausstreicht. Gerade wenn du die Geschwindigkeit nur per GPS erfasst, ergibt das in meinen Augen durchaus Sinn.
 
Für Brevets kann der größere Bildschirm vorteilhaft sein, klar.
Für mich stellte sich nur die Frage zwischen Bolt und Garmin 520, wobei der Bolt aufgrund der besseren Akkulaufzeit das Rennen machte. Die Bildschirmgröße wäre in beiden Fällen gleich mickrig, zumindest aus Brevet-Sicht. Über die Ablesbarkeit kann ich bis jetzt in jedem Falle nicht meckern. Meist lasse ich mir Sieben Felder anzeigen. Ansonsten fange ich gerade erst mit anderen Funktionen zu spielen. Da ich Strava ziemlich verfallen bin, sind die Live-Segmente eine schöne Spielerei, denn hin und wieder ist Stumpf definitiv Trumpf. Johannes hat die Routenführung aus Neugier heute morgen mal aktiviert und war aber recht angetan, weil die Abbiegehinweise per LED wohl ganz nützlich sind.

Zu deiner Frage bzgl der Höchstgeschwindigkeit: ich nehme an, dass Strava eine Glättung vornimmt und im Zuge dessen kurzfristige Spitzen rausstreicht. Gerade wenn du die Geschwindigkeit nur per GPS erfasst, ergibt das in meinen Augen durchaus Sinn.

Stimmt, du bist ja Premium, daher gehen die Live Segmente. Bislang brauch ich das nicht, aber ich mag es gerne, später nachzuschauen, wie die Fahrt war.
Hatte mir überlegt, Pulsgurt und Geschwindigkeitssensor (müsst ich noch kaufen) zu koppeln, aber irgendwie sind die Batterien im Gurt leer und ich weiß nicht, wie ich sie tauschen kann :rolleyes: andererseits ist es auch nicht soo wichtig..
Generell gehts mir auch nur, um die Kilometer übers Jahr verteilt aufzuzeichnen.
 
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