• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
  • Rennrad-News User Awards 2025: Jetzt abstimmen und Preise im Wert von über 9.000 Euro gewinnen!
    Stimme in einer kurzen Umfrage über deine Produkte des Jahres 2025 ab und gewinne dabei Preise im Wert von über 9.000 Euro!
    ➡️ Jetzt abstimmen!

unterwegs mit dem klassiker

H




Ich Köln gab's dann noch ein Gruppenfoto (inzwischen schon ohne @015Alpha) mit 3 Rädern aus 3 Jahrzehnten und Roy :p
70er Rickert
80er Raleigh
90er Colnago


War trotz der Krämpfe eine tolle 75er Runde :daumen: gerne wieder! Brauche das Training mit Höhenmetern.

Und danke noch mal an die Jungs für ihr Verständnis :daumen:

Ja, hat auch mir sehr viel Spaß gemacht, DaRav, das wird schon(mit den HM), melde Dich bei mir wegen Ausfahrt und ich zeige Dir noch ganz andere Routen im Vorgebirge, oder auch mal ins Bergische, da bin ich lange nicht mehr gewesen, also wie es beliebt...
 

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
Nachdem ich gestern zur Farbfindung mal braunes Benotto ans Raleigh Competition gewickelt habe und 56km zur Genossin und heute 64 km heim geradelt bin steht schonmal fest: Braunes Benotto wird es nicht...
P1030458.JPG
P1030456.JPG
 
Zu Vatertag war ich blau unterwegs, radtechnisch latürnich...

P1040167 (2).JPG

Ab Duisburg ging es rechtsrheinisch zunächst durch schwerindustrielle Kulisse...

P1040182 (2).JPG

den nördlichen Niederrhein entlang...

P1040171 (2).JPG

nach Wesel, hier schon linksrheinisch gewechselt ...
P1040191 (2).JPG

dann durch ländliche Gegenden retour nach Duisburg.

Schöne Ecke da
 
Heute stand die Umrundung des Starnberger Sees auf der Agenda
L1130456.JPG
Von Zuhause 85km die es aber in sich haben.Langgezogene Anstiege gefolgt von rasanten Abfahrten, leider meistens auf gut ausgebauten Strassen wo ein Proletenbolide dem anderen folgt.
L1130463.JPG

Seen sehen, ähnlich wie gelbe Fahrräder, auf allen Bildern gleich aus
L1130466.JPG

darum hier noch ein Blick in die Kirche von Seeshaupt auf deren Friedhof ich mich mit frischem Wasser versorgt habe
L1130467.JPG

Hier noch was für die Tierfreundinnen und -freunde
L1130468.JPG
 
Die letzte Zeit hatte ich mir öfters die Knipse eingesteckt bin aber nie zum Knipsen gekommen.
Gestern dann doch, Maintalrunde. Ganz schön grün.

aHR0cHM6Ly9mb3Rvcy5yZW5ucmFkLW5ld3MuZGUvZjMvNC80NjAvNDYwNjk1LXJmanducHNudWhsZi1tYWkxOC1sYXJnZS5qcGc.jpg


Ich sehe es grad erst eben, die Pumpe hatte ich im Trikot aber keine E-Schlauch unterm Sattel. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber wenn ich losgefahren bin und merke dann daß ich nix dabei habe (gestern auch kein händi & keine Penunze) fühle ich mich unwohl, obwohl ich wirklich sehr selten 'nen Platten habe.
 
Zu Vatertag war ich blau unterwegs, radtechnisch latürnich...

Anhang anzeigen 562193
Ab Duisburg ging es rechtsrheinisch zunächst durch schwerindustrielle Kulisse...

Anhang anzeigen 562195
den nördlichen Niederrhein entlang...

Anhang anzeigen 562194
nach Wesel, hier schon linksrheinisch gewechselt ... Anhang anzeigen 562196
dann durch ländliche Gegenden retour nach Duisburg.

Schöne Ecke da

Also wirklich schön wird‘s eigentlich erst nördlich von Wesel, aber vielleicht bin ich da als Reeser als leicht voreingenommen ;)

Als ich Ende April zu Besuch bei den Eltern war und mit einem Freund deren Tandem gekapert habe, war ich allerdings auch wieder überrascht wie schön der Niederrhein bei gutem Wetter sein kann. Mit Kaufdatum in 1994 und unbekanntem Baujahr wär das sogar noch fast ein Kandidat für diesen Thread, ach was soll‘s
5756DA5C-E60B-4674-BB1B-0438B7B447F6.jpeg


Zurück ins jetzt bzw. genauer Freitag Abend. Nach der Arbeit ging es nach einer Woche Entzug endlich wieder aufs Rad. Aus Zürich raus über die alte waldegg, Richtung buchenegg, den Albis hoch, eine Runde um den Türlersee und zum Schluss über den Albis und adliswil nach Zürich zurück. Zeit zum Auffüllen der Flasche und ein Foto blieb auch.

5C39F7AF-3F34-43BC-82F3-37F26C64A3AF.jpeg

@pumpgun die Farbe deines Hellers ist kompletter Wahnsinn. :daumen:
 
400er Voralpen-Rundfahrt | Aramuc

Am Samstag wars wieder soweit:
Über 90 komische Leute treffen sich, um einen Tag und eine Nacht zusammen viele Berge hinauf - und hinunterzufahren.
Eine der normalsten Sachen der Welt...

Wir beginnen wieder am Startplatz, wie immer der Roecklplatz in München. Jens ist schon da, er wird mich ein kurzes Stück mit seinem wunderschönen Redl begleiten (manche entgeisterten Gesichter murmelten Sätze wie: "der fährt 400 km mit nur 4 Gang?"..."wo ist denn das Gepäck?"... "das kann doch gar nicht wahr sein.. "da fehlt doch ein kleines Kettenblatt vorne...?")

Nun ja, wir haben sie erst einmal in diesem Glauben gelassen :D

comp1200IMG_20180512_074936.jpg


nach der obligatorischen Ansprache von Igor und Jörg

comp1200IMG_20180512_075429.jpg


gings los, die erste Kontrolle kam in knapp 100 km.
Ich musste ja dieses Brevet alleine antreten, da mich sämtliche Freunde im Stich ließen (@kasitier , @Goderian , Sebastian... :p:bier:), fand nach den ersten üblichen Hetzjagden der einzelnen Gruppen - wir hatten nach den ersten 20 km wieder mal einen knappen 30er Schnitt :rolleyes:) aber recht schnell Rudi, einen passionierten Randonneur aus dem Saarland als sehr angenehmen Reisekamerad für die ersten 150 km.

Es ging zum und am Tegernsee vorbei

comp1200IMG_20180512_110121.jpg


hinauf zum Spitzingsee auf wunderschönen Wegen

comp1200IMG_20180512_115218.jpg
comp1200IMG_20180512_120145.jpg

comp1200IMG_20180512_124042.jpg


wo wir die erste Kontrolle hatten, es gab lecker Speckknödelsuppe und ein bayrisches Doping namens alkoholfreies Weißbier.
Die Beine waren gut, der erste Aufstieg gut verdaut, also nutzten wir die Gunst der Stunde und fuhren kurz darauf als neue Gruppe von ca. 5 Leutchen (mittlerweile alles bekannte Gesichter) weiter zum nächsten Anstieg ins schöne Valepp, das Sudelfeld und den Tatzelwurm hinauf.

Dieser Pass hatte es schon in sich, zumindest gefühlt. Hört sich jetzt nicht viel an, ca. 5 km mit 10% und ein paar Spitzen mit 15-17%.
Da unten die kleine Straße führte uns in den Berg, hier am Fotostandort war ungefähr Halbzeit.
comp1200IMG_20180512_133013.jpg


Dafür bietet das Valepp einen traumhaften Ausblick in die Täler Richtung Südtirol
comp1200IMG_20180512_140701.jpg


und weiter gings wellig durch atemberaubende Fleckchen unserer schönen Welt
comp1200IMG_20180512_145428.jpg


zur zweiten Kontrolle am Walchsee in Österreich, wo wir auf einen sympathischen Kollegen trafen, der diesen höhenreichen 400er mit: einem waschechten Fixi bestritt.. Die 200- und 300 ist er schon damit gefahren..
Bei so manchen Anstiegen später ist er mir immer wieder in den Sinn gekommen, was das für eine Plackerei sein musste..:eek:
ich hoffe, er ist durchgekommen, den Oberschenkeln nach zu urteilen gehe ich davon aus :daumen:

comp1200IMG_20180512_153406.jpg
 
400er Voralpen-Rundfahrt | Aramuc

Am Samstag wars wieder soweit:
Über 90 komische Leute treffen sich, um einen Tag und eine Nacht zusammen viele Berge hinauf - und hinunterzufahren.
Eine der normalsten Sachen der Welt...

Wir beginnen wieder am Startplatz, wie immer der Roecklplatz in München. Jens ist schon da, er wird mich ein kurzes Stück mit seinem wunderschönen Redl begleiten (manche entgeisterten Gesichter murmelten Sätze wie: "der fährt 400 km mit nur 4 Gang?"..."wo ist denn das Gepäck?"... "das kann doch gar nicht wahr sein.. "da fehlt doch ein kleines Kettenblatt vorne...?")

Nun ja, wir haben sie erst einmal in diesem Glauben gelassen :D

Anhang anzeigen 562267

nach der obligatorischen Ansprache von Igor und Jörg

Anhang anzeigen 562268

gings los, die erste Kontrolle kam in knapp 100 km.
Ich musste ja dieses Brevet alleine antreten, da mich sämtliche Freunde im Stich ließen (@kasitier , @Goderian , Sebastian... :p:bier:), fand nach den ersten üblichen Hetzjagden der einzelnen Gruppen - wir hatten nach den ersten 20 km wieder mal einen knappen 30er Schnitt :rolleyes:) aber recht schnell Rudi, einen passionierten Randonneur aus dem Saarland als sehr angenehmen Reisekamerad für die ersten 150 km.

Es ging zum und am Tegernsee vorbei

Anhang anzeigen 562269

hinauf zum Spitzingsee auf wunderschönen Wegen

Anhang anzeigen 562270 Anhang anzeigen 562271
Anhang anzeigen 562272

wo wir die erste Kontrolle hatten, es gab lecker Speckknödelsuppe und ein bayrisches Doping namens alkoholfreies Weißbier.
Die Beine waren gut, der erste Aufstieg gut verdaut, also nutzten wir die Gunst der Stunde und fuhren kurz darauf als neue Gruppe von ca. 5 Leutchen (mittlerweile alles bekannte Gesichter) weiter zum nächsten Anstieg ins schöne Valepp, das Sudelfeld und den Tatzelwurm hinauf.

Dieser Pass hatte es schon in sich, zumindest gefühlt. Hört sich jetzt nicht viel an, ca. 5 km mit 10% und ein paar Spitzen mit 15-17%.
Da unten die kleine Straße führte uns in den Berg, hier am Fotostandort war ungefähr Halbzeit. Anhang anzeigen 562273

Dafür bietet das Valepp einen traumhaften Ausblick in die Täler Richtung Südtirol
Anhang anzeigen 562274


und weiter gings wellig durch atemberaubende Fleckchen unserer schönen Welt
Anhang anzeigen 562275

zur zweiten Kontrolle am Walchsee in Österreich, wo wir auf einen sympathischen Kollegen trafen, der diesen höhenreichen 400er mit: einem waschechten Fixi bestritt.. Die 200- und 300 ist er schon damit gefahren..
Bei so manchen Anstiegen später ist er mir immer wieder in den Sinn gekommen, was das für eine Plackerei sein musste..:eek:
ich hoffe, er ist durchgekommen, den Oberschenkeln nach zu urteilen gehe ich davon aus :daumen:

Anhang anzeigen 562266

Ich geb dir gleich im Stich gelassen :confused::p wenn der termin beim ekg war, tret ich dir in den allerwertesten :bier: hoff ich jedenfalls:daumen: dann wird das nachgeradelt!
ansonsten erstmal größten Respekt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Walchsee ging es dann erst einmal 30 km durch welliges Land, der Himmel verdüsterte sich und öffnete schließlich alle seine Pforten.
Wir suchten Zuflucht an zwei alten Ahornbäumen und zogen die Regenklamotten an.

comp1200IMG_20180512_165249.jpg
comp1200IMG_20180512_165753.jpg


Gerade, als wir weiterfahren wollten, kam auch noch schönster Hagel dazu! Gezwungen zu einer kurzen Pause machten wir es uns gemütlich, es war eine super Gruppe, wir hatten viel Spaß. Dann hörte es endlich auf und im leichten Niesel fuhren wir weiter, bis urplötzlich sich mein linkes Knie meldete und das gar nicht mal so wenig.. :mad:
Belasten konnte ich es kaum noch und ich machte mir ernsthafte Gedanken, wie es weitergehen sollte..

Wir hatten erst zwei kleinere Anstiege hinter uns und ca. 190 km in den Beinen. Das heißt, noch bei weitem nicht die Hälfte und die richtigen Anstiege, derer 3 an der Zahl, standen uns erst noch bevor. Der nächste zum Mittersill (Pass Thurn) hinauf in unmittelbarer Entfernung. Es war 18 Uhr und wir waren noch 15 km von Kitzbühl weg, eine gute Zeit, dort den Bahnhof zu besuchen und nach Hause zu fahren. Das wäre die vernünftige Überlegung gewesen.

Kurz mit meinen Kollegen beratschlagt und ich entschloss mich zur Einnahme einer Ibuprofen. Ich konnte mir immer noch, sollte ich abbrechen müssen, eine Unterkuft buchen und am nächsten Tag heimfahren. Aber wer eben nicht wagt, der nicht gewinnt. Das war also dann die unvernünftige Überlegung, aber hey:

sind es nicht die Dinge, die einem in Erinnerung bleiben? Die es wert sind, zu den schönen Erfahrungen gezählt werden zu dürfen?
Auch wenn ich heute noch leide, aber es war echt noch supergenial!

Also wieder die Hühner gesattelt und nach Texas geritten.. äh, Mittersill, meinte ich. Ein fieser, trotzdem gut zu fahrender Anstieg, ca. 20 km mit anfangs 5%, ab der Hälfte dann schön mit 8-10 und teils 12%.
Belohnt wurden wir mit irre tollen Momenten, hier eine kleine Kapelle in der ersten Serpentine

comp1200IMG_20180512_183558.jpg


und weiter bei der Abfahrt musste ich dann einmal anhalten, um das superschöne Panorama festzuhalten:

Licht und Schatten

comp1200IMG_20180512_190534.jpg


unten im Tal war dann die dritte Kontrolle an einer Tanke, wo wir uns eine typische, inhaltsstoffreiche und gesunde Mahlzeit einverleibten.
Milchschnitten, Studentenfutter, kalter gezuckerter Kaffee, Eistee, saure Haribopommes, Riegel und noch so Nettigkeiten :p

comp1200IMG_20180512_192320.jpg


Wir rüsteten uns für die Nacht, zogen die Beinlinge und Jacken an, knipsten alle Lichter an und los gings zum gefürchtestem Anstieg, hinauf zum Gerlospass mit 1600irgendwaas ü.NN..

Natürlich regnete es immer wieder mal

comp1200IMG_20180512_200754.jpg


aber das sollte dann eh verdampfen auf dem Weg nach oben.
Ab hier habe ich keine Bilder mehr, ich kann es aber in Worten ausdrücken:

30 km lang, davon richtige Steigung 15 km mit über 10-12%. Was war ich froh über meine am Vorabend verbaute Kompaktkurbel 50/34 und hinten 11-32 mit neuem 105er Schaltwerk mit langem Käfig.:rolleyes:

Uns floss der Schweiß in Strömen, die sternenklare Nacht bekam nur unser Keuchen und Scnaufen zu hören, die Ortschaften im Tal, alle wunderschön gelb erleuchtet, entschwanden unseren Augen, endlos lange Geraden, steil und unerbittlich, wechselten sich ab mit fiesen Kehren, mündeten schließlich nach einer dreiviertel Stunde oben auf der Höhe und wir konnten kaum was reden, dazu waren wir zu platt.
10 Minuten gab es eine Pause, wir froren jämmerlich bei 4 Grad, zogen uns alles an, bevor es auf eine der geilsten Abfahrten ging, die ich je erleben durfte. Sie zog sich knapp 30 km hin, hinein ins traumhaft schön beleuchtete und mit wundervollen alten Gebäuden gesegnete Zell am Ziller, wo wir kurz innehielten, um dann das Zillertal entlang zu rauschen durch weitere tolle Ortschaften bis zur 5. Kontrolle, nach Jenbach.

Dieses war fast noch gefürchteter, zumindest für mich, denn da sollte es dann, nach 320 km noch einmal einen Anstieg den Achenpass hinauf geben (welchen ich schon letzten Herbst und letztes WE mit Mario hinunter fahren durfte..). Es gab 2 Möglichkeiten, einmal kurz und knackig 4,5 km mit 16% oder 8 km mit 10-16%.
Wir entschieden uns für letzteres, kämpften uns noch einmal diese fiese Rampe hoch, mit 2/3 des Gerlospasses auch nicht zu verachten und waren, oben angelangt, endlich am Ende der krassen Berge.

Wir passierten wieder den schönen Achensee, natürlich sah man nichts und unser nächstes Ziel hieß MC Donalds in Bad Tölz mit Streckenführung über den Sylvensteinspeicher und die B13..

Wir wussten, der MC schloss pünktlichst um 5 Uhr morgens und ab da begann ein Rennen gegen die Zeit. Wir brauchten dringend Salz! Salzige Pommes, deftige Burger, Hauptsache Stoff für unsere geschundenen Leiber..

Wir gaben alles, sprinteten teils im Wiegetritt und leichtem Gegenwind dahin und YES! 10 vor kamen wir an, fix und alle und konnten gerade noch bestellen, mussten aber dann draußen in der Kälte essen.
Die Sonne stieg auf, wir liebten unser Essen und tranken literweie kalte Cola. herrlich!

Nun folgten nur noch leicht welige 52 km zurück nach München, welche wir vollgefressen und leicht übermüdet abrollten, ohne Ambitionen, noch mehr Kraft zu verschwenden..

Die Alpen beginnen zu erröten

comp1200IMG_20180513_054153.jpg


vorbei an der Isar

comp1200IMG_20180513_073334.jpg

zur letzten Kontrolle, der Araltanke. Um 7.30 trudelten wir ein, eine tolle Zeit!
Wir waren erschöpt, alle, platt, kaputt, erledigt, aber unglaublich glücklich! Ich war so heilfroh, nicht aufgegeben zu haben, ich kanns gar nicht sagen.

Wir quakten noch kurz, dann trennten wir uns. Ich fuhr zurück zum Auto, vorbei an der leeren Theresienwiese, wie immer ein ungemein beruhigender Anblick:

comp1200IMG_20180513_080135.jpg


schmiss das Trek ins Auto, fuhr ausgelaugt nach Hause, duschte und schlief erst einmal 8 Stunden.
comp1200Ansicht.jpg



434 km, 23,5 km/h Schnitt, knapp 4800 Höhenmeter und reine Bewegungszeit 18h 29. Geht doch :daumen:

Ob ich allerdings den 600er in drei Wochen angehe, muss ich von meinem Knie abhängig machen..

Mein Dank geht wieder einmal an Igor und Jörg von Aramuc, eine grandiose Strecke, höchst anspruchsvoll, brachial, auslaugend, aber letzten Endes doch immer wieder toll. Manchmal wünscht man sich weniger Höhenmeter, aber ich nenn es einfach mal Training

:bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich geb dir gleich im Stich gelassen :confused::p wenn der termin beim ekg war, tret ich dir in den allerwertesten :bier: hoff ich jedenfalls:daumen: dann wird das nachgeradelt!

Späßle gmacht :bier: ich hoff, es geht dir bald besser und auch wenn ich die nächsten drei Jahre eher nicht mehr in den Sattel möchte, lass uns das Nachfahren nochmal festhalten..

Sehr schöne Bilder und tolle Leistung :daumen:. Tatzelwurm habe ich dieses Jahr wieder bei der Wendelsteinrundfahrt (mit Stahlrahmen) vor mir; brutales Stück Straße.

Danke! Ja, schön, aber zäh. Die Wendelsteinrundfahrt wird ja echt viel beschwärmt, ich find nur leider nie die Zeit, dort mitzufahren..
Evtl sieht man sich ja einmal :daumen:
 
Späßle gmacht :bier: ich hoff, es geht dir bald besser und auch wenn ich die nächsten drei Jahre eher nicht mehr in den Sattel möchte, lass uns das Nachfahren nochmal festhalten..



Danke! Ja, schön, aber zäh. Die Wendelsteinrundfahrt wird ja echt viel beschwärmt, ich find nur leider nie die Zeit, dort mitzufahren..
Evtl sieht man sich ja einmal :daumen:
3 Jahre bei RaR dauert dieser Zustand vom über die Ziellinie fahren, bis sich sicher sein das man das nächstes jahr wieder macht genau 2h bei manchen auch nur 5 Minuten, je nach leidensfähigkeit, aber sieh erstmal das es dem knie besser geht.:bier:
 
Vom Walchsee ging es dann erst einmal 30 km durch welliges Land, der Himmel verdüsterte sich und öffnete schließlich alle seine Pforten.
Wir suchten Zuflucht an zwei alten Ahornbäumen und zogen die Regenklamotten an.

Anhang anzeigen 562292 Anhang anzeigen 562293

Gerade, als wir weiterfahren wollten, kam auch noch schönster Hagel dazu! Gezwungen zu einer kurzen Pause machten wir es uns gemütlich, es war eine super Gruppe, wir hatten viel Spaß. Dann hörte es endlich auf und im leichten Niesel fuhren wir weiter, bis urplötzlich sich sich mein linkes Knie meldete und das gar nicht mal so wenig.. :mad:
Belasten konnte ich es kaum noch und ich machte mir ernsthafte Gedanken, wie es weitergehen sollte..

Wir hatten erst zwei kleiner Anstige hinter uns und ca. 190 km in den Beinen. Das heißt, noch bei weitem nicht die Hälfte und die richtigen Anstiege, derer 3 an der Zahl, standen uns erst noch bevor. Der nächste zum Mittersill hinauf in unmittelbarer Entfernung. Es war 18 Uhr und wir waren noch 15 km von Kitzbühel weg, eine gute Zeit, dort den Bahnhof zu besuchen und nach Hause zu fahren. Das wäre die vernünftige Überlegung gewesen.

Kurz mit meinen Kollegen beratschlagt und ich entschloss mich zur Einnahme einer Ibuprofen. Ich konnte mir immer noch, sollte ich abbrechen müssen, eine Unterkuft buchen und am nächsten Tag heimfahren. Aber wer eben nicht wagt, der nicht gewinnt. Das war also dann die unvernünftige Überlegung, aber hey:

sind es nicht die Dinge, die einem in Erinnerung bleiben? Die es wert sind, zu den schönen Erfahrungen gezählt werden zu dürfen?
Auch wenn ich heute noch leide, aber es war echt noch supergenial!

Also wieder die Hühner gesattelt und nach Texas geritten.. äh, Mittersill, meinte ich. Ein fieser, trotzdem gut zu fahrender Anstieg, ca. 20 km mit anfangs 5%, ab der Hälfte dann schön mit 8-10 und teils 12%.
Belohnt wurden wir mit irre tollen Momenten, hier eine kleine Kapelle in der ersten Serpentine

Anhang anzeigen 562294

und weiter bei der Abfahrt musste ich dann einmal anhalten, um das superschöne Panorama festzuhalten:

Licht und Schatten

Anhang anzeigen 562295

unten im Tal war dann die dritte Kontrolle an einer Tanke, wo wir uns eine typische, inhaltsstoffreiche und gesunde Mahlzeit einverleibten.
Milchschnitten, Studentenfutter, kalter gezuckerter Kaffee, Eistee, saure Haribopommes, Riegel und noch so Nettigkeiten :p

Anhang anzeigen 562296

Wir rüsteten uns für die Nacht, zogen die Beinlinge und Jacken an, knipsten alle Lichter an und los gings zum gefürchtestem Anstieg, hinauf zum Gerlospass mit 1600irgendwaas ü.NN..

Natürlich regnete es immer wieder mal

Anhang anzeigen 562297

aber das sollte dann eh verdampfen auf dem Weg nach oben.
Ab hier habe ich keine Bilder mehr, ich kann es aber in Worten ausdrücken:

30 km lang, davon richtige Steigung 15 km mit über 10-12%. Was war ich froh über meine am Vorabend verbaute Kompaktkurbel 50/34 und hinten 11-32 mit neuem 105er Schaltwerk mit langem Käfig.:rolleyes:

Uns floss der Schweiß in Strömen, die sternenklare Nacht bekam nur unser Keuchen und Scnaufen zu hören, die Ortschaften im Tal, alle wunderschön gelb erleuchtet, entschwanden unseren Augen, endlos lange Geraden, steil und unerbittlich, wechselten sich ab mit fiesen Kehren, mündeten schließlich nach einer dreiviertel Stunde oben auf der Höhe und wir konnten kaum was reden, dazu waren wir zu platt.
10 Minuten gab es eine Pause, wir froren jämmerlich bei 4 Grad, zogen uns alles an, bevor es auf eine der geilsten Abfahrten ging, die ich je erleben durfte. Sie zog sich knapp 30 km hin, hinein ins traumhaft schön beleuchtete und mit wundervollen alten Gebäuden gesegnete Zell am Ziller, wo wir kurz innehielten, um dann das Zillertal entlang zu rauschen durch weitere tolle Ortschaften bis zur 5. Kontrolle, nach Jenbach.

Dieses war fast noch gefürchteter, zumindest für mich, denn da sollte es dann, nach 320 km noch einmal einen Anstieg den Achenpass hinauf geben (welchen ich schon letzten Herbst und letztes WE mit Mario hinunter fahren durfte..). Es gab 2 Möglichkeiten, einmal kurz und knackig 4,5 km mit 16% oder 8 km mit 10-16%.
Wir entschieden uns für letzteres, kämpften uns noch einmal diese fiese Rampe hoch, mit 2/3 des Gerlospasses auch nicht zu verachten und waren, oben angelangt, endlich am Ende der krassen Berge.

Wir passierten wieder den schönen Achensee, natürlich sah man nichts und unser nächstes Ziel hieß MC Donalds in Bad Tölz mit Streckenführung über den Sylvensteinspeicher und die B13..

Wir wussten, der MC schloss pünktlichst um 5 Uhr morgens und ab da begann ein Rennen gegen die Zeit. Wir brauchten dringend Salz! Salzige Pommes, deftige Burger, Hauptsache Stoff für unsere geschundenen Leiber..

Wir gaben alles, sprinteten teils im Wiegetritt und leichtem Gegenwind dahin und YES! 10 vor kamen wir an, fix und alle und konnten gerade noch bestellen, mussten aber dann draußen in der Kälte essen.
Die Sonne stieg auf, wir liebten unser Essen und tranken literweie kalte Cola. herrlich!

Nun folgten nur noch leicht welige 52 km zurück nach München, welche wir vollgefressen und leicht übermüdet abrollten, ohne Ambitionen, noch mehr Kraft zu verschwenden..

Die Alpen beginnen zu erröten

Anhang anzeigen 562298

vorbei an der Isar

Anhang anzeigen 562290
zur letzten Kontrolle, der Araltanke. Um 7.30 trudelten wir ein, eine tolle Zeit!
Wir waren erschöpt, alle, platt, kaputt, erledigt, aber unglaublich glücklich! Ich war so heilfroh, nicht aufgegeben zu haben, ich kanns gar nicht sagen.

Wir quakten noch kurz, dann trennten wir uns. Ich fuhr zurück zum Auto, vorbei an der leeren Theresienwiese, wie immer ein ungemein beruhigender Anblick:

Anhang anzeigen 562291

schmiss das Trek ins Auto, fuhr ausgelaugt nach Hause, duschte und schlief erst einmal 8 Stunden.
Anhang anzeigen 562289


434 km, 23,5 km/h Schnitt, knapp 4800 Höhenmeter und reine Bewegungszeit 18h 29. Geht doch :daumen:

Ob ich allerdings den 600er in drei Wochen angehe, muss ich von meinem Knie abhängig machen..

Mein Dank geht wieder einmal an Igor und Jörg von Aramuc, eine grandiose Strecke, höchst anspruchsvoll, brachial, auslaugend, aber letzten Endes doch immer wieder toll. Manchmal wünscht man sich weniger Höhenmeter, aber ich nenn es einfach mal Training

:bier:
Schöne Strecke. Bei gutem Wetter kann man das bestimmt so timen, dass man das Ganze im Hellen fährt. Also Pausen minimieren (2 Pausen zum pipimachen und Flaschen/Riegel nachfüllen= 4 min) und bei Sonnenaufgang los. Dann kommt man pünktlich zum Sonnenuntergang wieder, das hat doch auch was, oder? Ich hätte ja nicht so Lust im Dunklen durch die Alpen zu heizen...
 
Vom Walchsee ging es dann erst einmal 30 km durch welliges Land, der Himmel verdüsterte sich und öffnete schließlich alle seine Pforten.
Wir suchten Zuflucht an zwei alten Ahornbäumen und zogen die Regenklamotten an.

Anhang anzeigen 562292 Anhang anzeigen 562293

Gerade, als wir weiterfahren wollten, kam auch noch schönster Hagel dazu! Gezwungen zu einer kurzen Pause machten wir es uns gemütlich, es war eine super Gruppe, wir hatten viel Spaß. Dann hörte es endlich auf und im leichten Niesel fuhren wir weiter, bis urplötzlich sich sich mein linkes Knie meldete und das gar nicht mal so wenig.. :mad:
Belasten konnte ich es kaum noch und ich machte mir ernsthafte Gedanken, wie es weitergehen sollte..

Wir hatten erst zwei kleiner Anstige hinter uns und ca. 190 km in den Beinen. Das heißt, noch bei weitem nicht die Hälfte und die richtigen Anstiege, derer 3 an der Zahl, standen uns erst noch bevor. Der nächste zum Mittersill hinauf in unmittelbarer Entfernung. Es war 18 Uhr und wir waren noch 15 km von Kitzbühel weg, eine gute Zeit, dort den Bahnhof zu besuchen und nach Hause zu fahren. Das wäre die vernünftige Überlegung gewesen.

Kurz mit meinen Kollegen beratschlagt und ich entschloss mich zur Einnahme einer Ibuprofen. Ich konnte mir immer noch, sollte ich abbrechen müssen, eine Unterkuft buchen und am nächsten Tag heimfahren. Aber wer eben nicht wagt, der nicht gewinnt. Das war also dann die unvernünftige Überlegung, aber hey:

sind es nicht die Dinge, die einem in Erinnerung bleiben? Die es wert sind, zu den schönen Erfahrungen gezählt werden zu dürfen?
Auch wenn ich heute noch leide, aber es war echt noch supergenial!

Also wieder die Hühner gesattelt und nach Texas geritten.. äh, Mittersill, meinte ich. Ein fieser, trotzdem gut zu fahrender Anstieg, ca. 20 km mit anfangs 5%, ab der Hälfte dann schön mit 8-10 und teils 12%.
Belohnt wurden wir mit irre tollen Momenten, hier eine kleine Kapelle in der ersten Serpentine

Anhang anzeigen 562294

und weiter bei der Abfahrt musste ich dann einmal anhalten, um das superschöne Panorama festzuhalten:

Licht und Schatten

Anhang anzeigen 562295

unten im Tal war dann die dritte Kontrolle an einer Tanke, wo wir uns eine typische, inhaltsstoffreiche und gesunde Mahlzeit einverleibten.
Milchschnitten, Studentenfutter, kalter gezuckerter Kaffee, Eistee, saure Haribopommes, Riegel und noch so Nettigkeiten :p

Anhang anzeigen 562296

Wir rüsteten uns für die Nacht, zogen die Beinlinge und Jacken an, knipsten alle Lichter an und los gings zum gefürchtestem Anstieg, hinauf zum Gerlospass mit 1600irgendwaas ü.NN..

Natürlich regnete es immer wieder mal

Anhang anzeigen 562297

aber das sollte dann eh verdampfen auf dem Weg nach oben.
Ab hier habe ich keine Bilder mehr, ich kann es aber in Worten ausdrücken:

30 km lang, davon richtige Steigung 15 km mit über 10-12%. Was war ich froh über meine am Vorabend verbaute Kompaktkurbel 50/34 und hinten 11-32 mit neuem 105er Schaltwerk mit langem Käfig.:rolleyes:

Uns floss der Schweiß in Strömen, die sternenklare Nacht bekam nur unser Keuchen und Scnaufen zu hören, die Ortschaften im Tal, alle wunderschön gelb erleuchtet, entschwanden unseren Augen, endlos lange Geraden, steil und unerbittlich, wechselten sich ab mit fiesen Kehren, mündeten schließlich nach einer dreiviertel Stunde oben auf der Höhe und wir konnten kaum was reden, dazu waren wir zu platt.
10 Minuten gab es eine Pause, wir froren jämmerlich bei 4 Grad, zogen uns alles an, bevor es auf eine der geilsten Abfahrten ging, die ich je erleben durfte. Sie zog sich knapp 30 km hin, hinein ins traumhaft schön beleuchtete und mit wundervollen alten Gebäuden gesegnete Zell am Ziller, wo wir kurz innehielten, um dann das Zillertal entlang zu rauschen durch weitere tolle Ortschaften bis zur 5. Kontrolle, nach Jenbach.

Dieses war fast noch gefürchteter, zumindest für mich, denn da sollte es dann, nach 320 km noch einmal einen Anstieg den Achenpass hinauf geben (welchen ich schon letzten Herbst und letztes WE mit Mario hinunter fahren durfte..). Es gab 2 Möglichkeiten, einmal kurz und knackig 4,5 km mit 16% oder 8 km mit 10-16%.
Wir entschieden uns für letzteres, kämpften uns noch einmal diese fiese Rampe hoch, mit 2/3 des Gerlospasses auch nicht zu verachten und waren, oben angelangt, endlich am Ende der krassen Berge.

Wir passierten wieder den schönen Achensee, natürlich sah man nichts und unser nächstes Ziel hieß MC Donalds in Bad Tölz mit Streckenführung über den Sylvensteinspeicher und die B13..

Wir wussten, der MC schloss pünktlichst um 5 Uhr morgens und ab da begann ein Rennen gegen die Zeit. Wir brauchten dringend Salz! Salzige Pommes, deftige Burger, Hauptsache Stoff für unsere geschundenen Leiber..

Wir gaben alles, sprinteten teils im Wiegetritt und leichtem Gegenwind dahin und YES! 10 vor kamen wir an, fix und alle und konnten gerade noch bestellen, mussten aber dann draußen in der Kälte essen.
Die Sonne stieg auf, wir liebten unser Essen und tranken literweie kalte Cola. herrlich!

Nun folgten nur noch leicht welige 52 km zurück nach München, welche wir vollgefressen und leicht übermüdet abrollten, ohne Ambitionen, noch mehr Kraft zu verschwenden..

Die Alpen beginnen zu erröten

Anhang anzeigen 562298

vorbei an der Isar

Anhang anzeigen 562290
zur letzten Kontrolle, der Araltanke. Um 7.30 trudelten wir ein, eine tolle Zeit!
Wir waren erschöpt, alle, platt, kaputt, erledigt, aber unglaublich glücklich! Ich war so heilfroh, nicht aufgegeben zu haben, ich kanns gar nicht sagen.

Wir quakten noch kurz, dann trennten wir uns. Ich fuhr zurück zum Auto, vorbei an der leeren Theresienwiese, wie immer ein ungemein beruhigender Anblick:

Anhang anzeigen 562291

schmiss das Trek ins Auto, fuhr ausgelaugt nach Hause, duschte und schlief erst einmal 8 Stunden.
Anhang anzeigen 562289


434 km, 23,5 km/h Schnitt, knapp 4800 Höhenmeter und reine Bewegungszeit 18h 29. Geht doch :daumen:

Ob ich allerdings den 600er in drei Wochen angehe, muss ich von meinem Knie abhängig machen..

Mein Dank geht wieder einmal an Igor und Jörg von Aramuc, eine grandiose Strecke, höchst anspruchsvoll, brachial, auslaugend, aber letzten Endes doch immer wieder toll. Manchmal wünscht man sich weniger Höhenmeter, aber ich nenn es einfach mal Training

:bier:

Hut ab.gif

... und gute Besserung fürs Knie!!!
 
Schöne Strecke. Bei gutem Wetter kann man das bestimmt so timen, dass man das Ganze im Hellen fährt. Also Pausen minimieren (2 Pausen zum pipimachen und Flaschen/Riegel nachfüllen= 4 min) und bei Sonnenaufgang los. Dann kommt man pünktlich zum Sonnenuntergang wieder, das hat doch auch was, oder? Ich hätte ja nicht so Lust im Dunklen durch die Alpen zu heizen...
Was war die längste Strecke welche du je gefahren bist ? Ein Brevet hat nichts mit Radrennen zu tun das sind zwei völlig verschiedene Geschichten.
MfG Jens
 
Zurück