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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heute ging es um 9 Uhr in Workum los. Ziel sollte Enkhuizen sein und von da mit der Fähre nach Stavoren und mit dem Rad zurück nach Workum. Mit Wind von schräg hinten kam ich ganz gut voran. So erreichte ich Hindeloopen und Molkwerum, wich dann aber von meiner geplanten Route ab und fuhr über Hemelum nach Balk.

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Unterwegs lagen an einem Kanal ein paar nette klassische Boote.

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Auch die ein oder andere Stadt war ganz nett.

460938-uxyw3rl45u1y-img_20180518_103905-medium.jpg

Sogar für die Solex-Freunde gab es eine Anlaufstelle.

Schließlich erreichte ich Lemmer. Am Hafen vorbei ging es kilometerlang direkt am IJsselmeer entlang. Geradeaus bis zum Horizont und weiter.

460939-xhnupjgvw5xt-img_20180518_114211-medium.jpg

Scheinbar endlos ging es geradeaus. Richtig meditativ.

460940-ave94tv3rx2d-img_20180518_123422-medium.jpg

Doch dann tauchte nach über 20 km Urk am Horizont auf. Ein Stück hinter der Stadt ging es auf einer Brücke über das Ketelmeer. Dann folgte ich den Knotenpunkten nach Lelystad.

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Dort gab es viele Yachthäfen voll mit schönen Segelbooten. Erinnerungen an die 90er Jahre wurden wach. Dann kam endlich die Auffahrt zum Damm nach Enkhuizen. Der war wegen Bauarbeiten gesperrt für Radfahrer. 140 € Strafe wenn man doch fuhr. Da fiel mir nichts mehr ein. So konnte ich auch nicht mit der Fähre zurück. Also fuhr ich erst einmal weiter an der Küste.

460942-9qmsp9tb4ixl-img_20180518_141809-medium.jpg

Hier traf ich auf einen richtigen Klassiker. Genau genommen eigentlich nur eine Replika. Aber gibt trotzdem einen Eindruck von alter Seefahrt. Ansonsten hat die Retortenstadt Lelystad nichts zu bieten. Eine echte Enttäuschung gegenüber den vielen alten Städten in Friesland. Ich aß noch etwas in einer Bäckerei und dann ging es mit dem Zug über Zwolle und Leeuwarden nach Workum. 112 km standen auf dem Tacho.
 
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Heute ging es um 9 Uhr in Workum los. Ziel sollte Enkhuizen sein und von da mit der Fähre nach Stavoren und mit dem Rad zurück nach Workum. Mit Wind von schräg hinten kam ich ganz gut voran. So erreichte ich Hindeloopen und Molkwerum, wich dann aber von meiner geplanten Route ab und fuhr über Hemelum nach Balk.

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Unterwegs lagen an einem Kanal ein paar nette klassische Boote.

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Auch die ein oder andere Stadt war ganz nett.

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Sogar für die Solex-Freunde gab es eine Anlaufstelle.

Schließlich erreichte ich Lemmer. Am Hafen vorbei ging es kilometerlang direkt am IJsselmeer entlang. Geradeaus bis zum Horizont und weiter.

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Scheinbar endlos ging es geradeaus. Richtig meditativ.

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Doch dann tauchte nach über 20 km Urk am Horizont auf. Ein Stück hinter der Stadt ging es auf einer Brücke über das Ketelmeer. Dann folgte ich den Knotenpunkten nach Lelstad.

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Dort gab es viele Yachthäfen voll mit schönen Segelbooten. Erinnerungen an die 90er Jahre wurden wach. Dann kam endlich die Auffahrt zum Damm nach Enkhuizen. Der war wegen Bauarbeiten gesperrt für Radfahrer. 140 € Strafe wenn man doch fuhr. Da fiel mir nichts mehr ein. So konnte ich auch nicht mit der Fähre zurück. Also fuhr ich erst einmal weiter an der Küste.

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Hier traf ich auf einen richtigen Klassiker. Genau genommen eigentlich nur eine Replika. Aber gibt trotzdem einen Eindruck von alter Seefahrt. Ansonsten hat die Retortenstadt Lelystad nichts zu bieten. Eine echte Enttäuschung gegenüber den vielen alten Städten in Friesland. Ich aß noch etwas in einer Bäckerei und dann ging es mit dem Zug über Zwolle und Leeuwarden nach Workum. 112 km standen auf dem Tacho.

Ist der Nachbau der Batavus,wurde auf der historischen Weft in Enkhuisen gebaut
 
Es wird wieder bunt auf dem Arbeitsweg.
Blau ist einfach die Farbe :daumen: sehr zweckmässiger Aufbau NUR ob das plumpe Schloss Sinn macht? Ich würde mir ans Unterrohr eine Titankette die beim Fahren "gespannt" in einem Schuh steckt und , bei Bedarf , um ein Verkehrsschild oder dergleichen gewickelt wird. Die LRs hast Du ja schon gesichert . Das müsste natürlich gut gefertigt sein :(
 
Das einzige was hilft ist Velocate:
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Ein Rücklicht mit eingebautem GPS-Tracker. Mit entsprechendem Werkzeug kriegt man jainnerhalb kürzester Zeit jedes Schloss auf. :mad:Gelgegenheitsdiebe werden auch von weniger masiven Schlössern agehalten. :rolleyes:

Und da die Branche sich ja gut informiert, reisst sie das Ding dann kurzerhand ab. Wenn Tracker, dann richtig versteckt.
 
Und da die Branche sich ja gut informiert, reisst sie das Ding dann kurzerhand ab. Wenn Tracker, dann richtig versteckt.

Ne das Ding ist in einem serienmässigen Büchel-Rücklicht verbaut. :) Ich glaube übrigens nicht, dass das die selben Typen sind, die auch Porsche SUVs klauen. ;)

hacker.jpg


Der sieht eher wie ein ganz normaler Raubmordkopierer aus der sonst nur Computerspiele crackt. :D
 
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Heute war Stapellauf mit dem ollen GT
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Bin einfach mal zum testen in Richtung City gerollert und hab mal beim Kumpel ins Haus der schwarzen Räder geschaut. Das Karakoram bekam von seinen Angestellten dann auch sofort einen Ehrenplatz!
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Dann ging es vorbei an einem Kunstwerk, das wohl von einem Schmied mit Minderwertigkeitskomplexen erschaffen wurde
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Und zum Schluss durch den Tunnel nach Bukarest....
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Mein Fazit: Das Ding läuft tatsächlich sehr gut. Die alten Reifen halten in jeder Kurve eine Überraschung parat und ich bin froh, wenn nächste Woche neue drauf kommen. Die DX Daumenschalter funktionieren extrem präzise und die Gänge rasten knackig ein- perfekt.
Wie man aber damals mit den Dingern mit 150er Vorbau fahren konnte, bleibt mir aus heutiger Sicht ein Rätsel, obwohl ich das ganze MTB Theater damals von der ersten Stunde an mitgemacht habe. Der 105er, den ich nun montiert habe, fühlt sich irgendwie besser an. Aber ich bin ja mittlerweile auch ein alter Mann.....
 
Blau ist einfach die Farbe :daumen: sehr zweckmässiger Aufbau NUR ob das plumpe Schloss Sinn macht? Ich würde mir ans Unterrohr eine Titankette die beim Fahren "gespannt" in einem Schuh steckt und , bei Bedarf , um ein Verkehrsschild oder dergleichen gewickelt wird. Die LRs hast Du ja schon gesichert . Das müsste natürlich gut gefertigt sein :(
Das Rad hat sich über mehrere Jahre dahin entwickelt, wo es jetzt ist. Am Anfang war das Nix, dann nach und nach kam alles ran, was mir den Alltag angenehmer macht. Alubleche, Ständer und eben das Rahmenschloss sind Teil der rundum-sorglos-Ausrüstung, die das Rad zu meinem meistgefahrenen machen. Aufsteigen - Abfahren. Ohne Gedanken, ob ich unterwex oder auf dem Heimweg noch irgendwo anhalten muss, ob ebendort ein brauchbarer (und freier) Fahrradständer vorhanden ist, ob es dunkel wird oder regnen könnte - egal, alles ist dabei. Mehr brauch ich nicht. Und das Schloss hält einen Dieb schon ein paar Minuten auf. Und länger bin ich nie vom Rad weg.
Schloss mitnehmen? Lichter anstecken? Gepäck mitnehmen? Kein Pb, alles dabei. Sperrigeres Gepäck wird einfach oben auf die Tasche draufgeschnallt. Und sollte ich mal einkaufen fahren müssen, kommt die Tasche runter und Seitentaschen ran.
Und so attraktiv ist es auch nicht für Diebe. Überall Kratzer und Schaberstellen, altmodische Anbauteile, unattraktiver Aufbau (iiih, ein Gepäckträger und ein oller Ständer), alter Sattel, 7fachschaltung, bäh. Wer kauft mir das bloß ab?
Also für meinen Alltag ist das Rad ganz genau so, wie es sein muss. Nur den Ständer werd ich irgendwann mal tauschen. Das Gelenk da dran ist unsinnig.
 
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