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unterwegs mit dem klassiker

Heute wollte ich mich mal wieder ordentlich hineinstürzen ins Vergnügen... aber so richtig mittenrein...

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Aber der Reihe nach... zuerst musste der Wannsee überquert werden, also Leinen los und volle Kraft voraus.

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Am Strandbad war zwar die Hölle los, aber die irrten alle, denn das war nicht der berühmte geographische Mittelpunkt.

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Wieder an Land hat sich das Springtierchen zuerst einmal ordentlich gedopt, aber er ist das ja gewöhnt, in Holland wird das mit den Betäubungsmitteln bekanntermaßen nicht so eng gesehen.

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Danach gings dann aber rund... der Ranger 1900 sah ihn nur noch von hinten...

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Aber Brandenburg scheint auch langsam so liberal wie Holland zu werden.

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Endlich angekommen! Da ist er der Mittelpunkt Brandenburgs...

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... den hatte ich mir allerdings vollkommen anders vorgestellt. Aber vielleicht nehmen die Brandenburger auch zu viele Drogen, denn selbst die Hunde dort schienen mir irgendwie eigenartig benebelt.

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Das besondere hier ist für mich der Ranger, mit original Doppelscheinwerfer. :bier:
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Rund um Workum


17.05.2018

Mittwoch Mitte Mai machte ich mich erst am Nachmittag auf den Weg von Dortmund ans IJsselmeer in den wohlverdienten Urlaub. Etliche Staus später kam ich Abends auf dem Campingplatz in Workum an. Ich schaffte es gerade noch mein Zelt vor Anbruch der Dunkelheit aufzubauen. Wie ich dann leider schnell feststellen musste, verlor meine Matratze Luft. So wurde es eine kalte und harte Nacht. Am nächsten Morgen war klar das ich unbedingt eine neue Luftmatratze brauchte. Einkaufen musste ich ebenfalls noch. So machte ich mich mit meinem Mücke mit Packtasche und Rucksack auf zum Supermarkt. Luftmatratzen hatten die dort natürlich nicht. Aber in der Nähe von meinem kleinen gemütlichen Campingplatz gab es noch einen Größeren mit eigenem Shop. Dort wurde ich fündig und erstand eine schöne dicke und große Luftmatratze, die von da ab für bequeme Nächte sorgte.

Mittags machte ich mich dann auf meine erste Radtour im Urlaub.



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Zunächst ging es vorbei am Workumer Hafen.



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Entlang des Deichs führte die Straße Richtung Hindeloopen.



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Die kleine Stadt direkt am IJseelmeer kam dann auch bald in Sicht.



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Wie viele Städte in Friesland war auch Hindeloopen von Kanälen durchzogen.



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Im Hafen lagen bereits sehr viele Segelschiffe. Da fühlte sich selbst das Mücke wohl.



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Einige Zeugnisse der Vergangenheit hatte man liebevoll erhalten.



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Weiter ging es entlang des Deiches auf der Straße nach Stavoren. Einige Häuser duckten sich direkt in den Deich.



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Teilweise führte der Radweg dann über den Deich mit Blick aufs IJsselmeer.



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Die Schafe erfüllten mit Begeisterung eine wichtige Aufgabe. Sie pflegten das Gras auf den Deichen und sorgen für die Festigkeit. Die Jungschafe waren meistens neugierig. Ich hatte allerdings alle Hände voll zu tun die Hinterlassenschaften der plüschigen Tierchen zu umkurven.



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Stavoren hat einen Fischereihafen. Hier war geschäftiger Betrieb. Fisch spielte in der Region immer noch eine wichtige Rolle. Stavoren war die älteste der 11 friesischen Städte und hatte seit fast 1.000 Jahren Stadtrechte. Mit nur 800 Einwohnern war es aber eine sehr kleine Stadt.



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Da riß doch so mancher Fisch erstaunt sein Maul weit auf. Im Imbiss nebenan gab es Fisch in allen Variationen. Nach einem kleinem Imbiss fuhr ich weiter ins Landesinnere. Über Warns erreichte ich Hemelum.



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Auf dem Galamadamm gab es sogar einen eigenen Strand für Fahrräder. Da war das Mücke natürlich geschmeichelt. Nach einer kurzen Pause fuhren wir weiter. Von Koudum aus erreichte ich It Heidenskip. Dort wählte ich die Straße zurück nach Workum.



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An der Straße hatte man liebevoll eine alte Mühle restauriert. Diese diente früher zur Entwässerung des Landes. Viel Land hatte man bereits früher durch Eindeichung und Entwässerung mit Polder und Mühlen gewonnen.



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Schließlich erreichte ich wieder Workum und den Campingplatz. Mein erster richtiger Urlaubstag neigte sich dem Ende zu. 51,6 km kamen zusammen. Die Geschwindigkeit war mit 17 km/h sehr gemütlich. Es war bewölkt aber trocken und nur bis 15 Grad warm. Aber die Vorhersagen versprachen Besserung.
 
Nach dem die Gazelle ein halbes Jahr unbewegt geblieben ist durfte sie heut in die Hügel des Kahlgrund's fahren. Am Heiligen Wendelinus gab es einen kurzen Fotostop und ich ließ meinen Blick über die Mainebene schweifen. Anhang anzeigen 566355 Anhang anzeigen 566356 Anhang anzeigen 566358 Anhang anzeigen 566357
Daheim angekommen verweilten wir noch etwas auf der heimischen Terasse und ich tat etwas um der Dehydrierung vorzubeugen :bier:
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Tolles Farbschema und mit den Felgen optimal kombiniert, finde ich:daumen::daumen:
 
Main3Eck

In Veitshöchheim ein gemütliches Hotel direkt an der Promenade. 173 km, das reicht es für heute.
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Entspannter Blick auf den Main.

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Etwas weiter ein netter Biergarten direkt am Fluss.

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Oh, da kommen schöne Erinnerungen auf. In Veitshöchheim habe ich 2 Jahre studiert an der LWG. Eine tolle Gegend, viele nette Leute und Würzburg hat mich auch geprägt. Mindestens einmal im Jahr komme ich hier zurück...
 
Nachdem ich bemerkt habe dass meine Suntour Superbe Sattelstütze mit 27,2 nicht passt kam von @rberns noch eine DA Stütze und von @erni65 ein Paar Suntour Sprint Bremshebel. Gestern und heute noch alles ans Brouwer geschraubt und die erste Testfahrt über 38km gemacht. Viel zu heiß, ich gehe jetzt noch ein Päckchen weg bringen und Eis essen :D
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Edit: Ich sehe schon, bei dem Rot (Signalrot wie Krankenwagen) gibt die Smartphone-Kamera kampflos auf :)
 
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Watt'n Hitze,
da setze ich mich doch ganz harmlos uffs Rädchen um ein bisschen durch die Gegend zu rollern. Nachdem mich ein paar (zensiert) übersehen haben und ich zwei Autos auf dem Vorderrad umkurven musste komme ich in Schwung und fahre ganz locker und entspannt übers Land. Als ich in einem Kaff anhalten musste lief plötzlich die Brühe wie Sau und mir wurde blümerant.
Also raus aus der Sonne und erst mal entspannen:


Leider gab es keine Obstschnitte mehr :(

Als ich mich wieder gestärkt fühlte rollte ich ganz entspannt heim, nicht ohne wieder am Schlagbaum zu stehen:


Knapp über 30°C sind schon ganz schön warm, offensichtlich zu warm für mich heute. :confused:
Aber ich will nicht meckern, das ganz entspannte Rollen war auch schön. :)
 
Heute gings mit dem Rad zum Seminar nach Paderborn. Hab das Regenrad genommen, denn es waren ja Gewitter angekündigt, die aber ausblieben. Gute 40 km ein Weg, ein wenig Kopfsteine waren auch dabei. Dann drei Stunden in der Sonne draußen verbringen. Auf dem Rückweg fühlte ich mich ein wenig matschig...
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:p Genau

Lustiger weise habe ich vor kurzem erfahren, dass man in Deutschland "grillen" sagt. In der Schweiz heisst es "grillieren".

Ich mag die meisten eidgenössischen Eigenheiten.
Eines meiner Lieblingsworte ist das "Zügeln".
Da möchte man sich doch gleich viel häufiger verändern. :D

Nur das Knabenschiessen in Zürich hat einen merkwürdigen Beigeschmack für mich Flachländer. ;)
 
Fünf Meter unter dem Meer


18.05.2018

Am Freitag wollte ich die erste große Tour fahren. Von Workum sollte es bis Lelystad gehen und dann über den Damm nach Enkhuizen. Danach mit der Fähre rüber nach Stavoren und dann wieder mit dem Rad zurück nach Workum. So weit der Plan.



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Doch zunächst musste ich erst einmal an dem Wachdienst des Campingplatzes vorbei. Nach ausführlicher Begutachtung von meinem Mücke Renner wurde meine Ausreise genehmigt. Von Hindeloopen ging es nach Molkwerum.



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Manche Klassikerfahrer hatten schon öfters Probleme mit geschlossenen Bahnübergängen, bei mir waren es hochgeklappte Brücken.



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Andererseits war es wohl einfacher die Brücke hochzuklappen als jedes Mal den Mast der Segelschiffe abzubauen.



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Nette kleine Orte wie Hemelum wurden durchquert.



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Freiheit ist ein wichtiges Gut. Das hatten auch die Niederländer völlig richtig erkannt.



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Unterwegs sah ich dann auch einige Klassiker auf dem Wasser. So manches Mal hätte ich vielleicht meine Fahrt auf dem Mücke gerne für ein paar Stunden gegen einen Segeltörn getauscht. Aber nein, einen ordentlichen Wind gab es auch an Land. Was sollte ich da also vermissen?



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Dafür entschädigte mich der Weg nach Balk mit viel Grün und jede Menge Blütenpracht.



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Balk selber durchquerte ich dann recht zügig. Es war noch zu früh für eine Pause.



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Auf dem Weg nach Lemmer traf ich in der Nähe von Sloten dann auf einen Velosolex Verleih. Das skurrile französische Mofa erfreute sich auch in den Niederlanden großer Beliebtheit.



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Dann kam Lemmer in Sicht. Ab dem Hafen wollte ich mich immer direkt am Deich halten.



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Der Weg direkt am IJsselmeer schien endlos bis zum Horizont zu verlaufen.



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Nach über 20 entspannten km entlang des IJsselmeeres erreichte ich Urk. Früher eine Insel, aber durch die Poldergewinnung gehörte es jetzt zum Festland.



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Hinter Urk erreichte ich dann relativ flott die Brücke über das Ketelmeer. Hier ging es ordentlich gegen den Wind. Lelystad konnte nicht mehr weit sein. Ich verließ den Küstenweg und hielt über das Knotenpunktsystem direkt auf die Stadt zu.



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Auch wenn die dunklen Wolken nichts Gutes verhießen, blieb es trocken. Mit 15 Grad war es wieder mäßig warm. Der ein oder andere Schotterweg war noch gut zu befahren.



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Ein paar weglagernde Kühe machten sich dann doch vom Acker, als ich näher kam. Dafür waren die Hinterlassenschaften noch frisch und ich hielt mir die Nase zu. Feige Bande, mit solchen biologischen Tricks zu arbeiten. Schließlich erreichte ich den Rand von Lelystad und fuhr Richtung Hafen. Dort sollte die Auffahrt auf den Damm nach Enkhuizen sein. Als ich den erreichte empfingen mich jede Menge große Schilder. Leider war mein Niederländisch gut genug um die Schilder zu verstehen. Bis zum 1. Juli war der Damm für Radfahrer wegen Bauarbeiten gesperrt. Wer statt des Radweges die Straße über den Damm befuhr wurde mit 140 € bestraft. Und da ich die Humorlosigkeit der Niederländer bei solchen Sachen kannte, brauchte ich einen neuen Plan. Jetzt hatte ich bereits 100 km zurück gelegt und kam nicht rüber nach Enkhuizen. Von Lelystad aus gab es auch keine Fähre. Dammned. Ich war total geknickt. Was sollte ich machen? Wieder zurück fahren? Noch mal 100 km? Es war schon früher Nachmittag und ich hatte Hunger. So fuhr ich weiter Richtung Hafen auf der Suche nach etwas essbarem.



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Da stieß ich auf die Batavia, bzw. deren Nachbau. Es sank 1629 direkt auf seiner ersten Reise vor Australien. Den Nachbau konnte man besichtigen, doch mich trieb der Hunger weiter.



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Doch das was ich suchte, eine normale Imbissbude, fand ich leider nicht.



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Auf der Bataviawerft war bereits das nächste „alte“ Schiff in Bau.



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Ich fuhr weiter Richtung Hafen. Hier lagen auch moderne Schiffe vor Anker.



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Auch das ein oder andere alte, oder nachgebaute Schiff war hier noch zu finden. Wenn schon die Stadt nicht alt war, waren es wenigstens die Schiffe. Lelystad wurde erst 1967 auf Polderland gegründet und liegt fünf Meter unter der Meeresoberfläche.



Leider kein Imbiss. Also versuchte ich über die Radwege in die City zu kommen. Leider war die Beschilderung eher unzureichend, untypisch für die Niederlande. Und da alle Häuser und Viertel der Retortenstadt relativ gleich aussahen, war eine Orientierung mehr als schwierig. Doch nach einigem rumirren fand ich dann die Bahnlinie und folgte ihr zum Bahnhof. Und dort war dann auch die bemerkenswert hässliche Innenstadt. Da hatten sich unfähige Architekten und Städteplaner der 60er bis 90er Jahre hemmungslos ausgetobt. Ich weigerte mich von dem Desaster ein Fotos zu machen. Dafür fand ich eine Bäckerei und stärkte mich mit belegten Brötchen und einem kalten Getränk. Anschließend schob ich rüber zum Bahnhof. Leider kam ich weder mit den Fahrkartenautomaten zurecht, noch fand ich Fahrpläne. Doch es gab einen besetzten Infoschalter. Dort schilderte ich mein Problem auf englisch und man half mir sofort. Leider gab es keine direkte Verbindung nach Workum oder Sneek. Ich musste von Lelystad nach Zwolle (östlich von Lelystad). Dort musste ich in einen anderen Zug umsteigen der mich nach Leeuwarden (ganz im Norden) brachte. Dort fuhr der dritte Zug über Sneek direkt nach Workum (südwestlich von Leeuwarden) Die ganze Geschichte sollte 2,5 Stunden dauern und über 30 € kosten. Aber ich hatte auch keine Wahl. Die Rückfahrt mit dem Rad wäre mir an diesem Tag einfach zu lang. Man druckte mir sogar noch einen detaillierten Plan mit den Zügen, Zeiten und Bahnsteigen aus und brachte mich zum richtigen Startzug. Vielen Dank noch mal dafür. Von so viel Freundlichkeit und Engagement bei der Bahn träumen wir in Deutschland nur. Unnötig zu erwähnen das die Züge alle sauber und unbeschädigt waren. Kurz vor Zwolle kam dann ein Schaffner der mir erklärte das ich zu der Zeit eigentlich gar nicht das Rad im Zug mitnehmen durfte. Und ich wunderte mich schon warum die Niederländer alle mit Klappräder in den Zug stiegen. Die galten dann wohl als Handgepäck. Als ich dem Schaffner auf Englisch mein Problem erzählte, drückte er ein Auge zu und ich durfte weiter fahren. In den anderen Zügen gab es dann keine Probleme mehr. Vom Bahnhof in Workum fuhr ich dann am frühen Abend zum Campingplatz zurück. Dort traf dann bald Thomas mit Familie, Rädern und Wohnwagen ein. Trotz des gesperrten Damms war es ein schöner Urlaubstag mit ein bisschen Zivilisationsabenteuer. 112 km kamen immerhin zusammen. Der Wetterbericht versprach für den nächsten Tag mehr Wärme und etwas Sonne. Ich war gespannt.
 
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Diesen Samstag stand die allererste RTF an in diesem Jahr, zumindest für uns - Georg und mich -, und das hieß für mich am Freitag Nachmittag die Qual der Wahl.. Welchen Renner nimmste denn jetzt.. :rolleyes::D
Das Road Speed...? Nö, damit biste letztes Jahr so viel gefahren.
Das Bianchi...? Ach nö, irgendwie nicht, damit warst ja erst beim Eis essen mit Georg. Hmm, vielleicht mal wieder die Gazelle? :daumen: Yes, nehmen wir doch einfach mal wieder das Springtier..
Nur ein anderes Vorderrad rein, Staub vom Sattel gewischt, andere Pedale dran und fertig. Kurze Proberunde mit Abschlusseis (das zweitemal am Freitag :oops:):

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alles schnurrt und sirrt, wie es soll, nichts klappert, qietscht, maunzt oder tingelt, was ist das herrlich... :bier:
Georg stand übrigens vor der gleichen schwierigen Entscheidung, wählte dann aber sein wunderschönes 79er Pro Luxe.
Allein die Ausstattung :eek::daumen::daumen:

Samstag früh um halb neun ca. dann in Moosburg an der Isar zur mittleren Holledaurundfahrt mit 114 km gestartet, da hab ich mich aber etwas zurückgehalten mit Fotos machen.. Ihr kennt das ja, schöne Landschaften, super Wetter, viele Radler mit quietschbunten Teamtrikots, viel Futtern usw... Nix Neues halt.


Eine Ufolandestation lag auch auf dem Weg

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und so manch kurioses Trikot kam uns ins Sichtfeld..

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Morgens beim Start

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und nachmittags beim Einpacken:

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Habe leer:

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Schee wars mal wieder, irgendwas um 120 km und 1200 HM und nicht ganz soviel Gegenwind. Darf auch mal sein :p
Bissl platt war ich dann trotzdem irgendwie, wie gut, dass ich auf der Rückfahrt noch ein Hühnersüppchen bei den Eltern schlürfen konnte :daumen:

P.S. irgendwo gabs ja grad ne Diskussion wegen A Frame Gazellen und Ösen an den Ausfallern: hat meine auch nicht :)
 
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