DirektorSportiv
Stahl ist die Wahl
Die Nacht wird gut und tief und fest durchgeschlafen, denn am nächsten Morgen klingelt schon früh der Wecker. Unsere Gastgeberin hat es erst nicht glauben wollen, dass wir das schaffen, aber wir sitzen tatsächlich um 7 am Tisch, und drücken uns Baguette mit hausgemachter Feigenkonfitüre in die Backen. Und schon kurze Zeit später zischt wieder die frische Morgenluft in den Speichen
Der junge Kollege kann es kaum erwarten, und ich fange hinten an zu hecheln
Durch die Schluchten der Nesque sind wir schnell wieder am Berg, und nach kurzer Stärkung dann auch überraschend flott die doch recht zahmen ersten 20km und vielleicht 1k Höhenmeter hoch. Wer den Berg und die Auffahrt kennt, weiss allerdings, dass es dann auf den nächsten 6 Kilometern final richtig zur Sache geht
Sieht auf dem Schild als Zahl nicht so wild aus, aber das ist auch nur der Durchschnitt. Die Rampen haben zwischendurch um die 12%, und es zieht sich irgendwie höllisch lang hin. Ich bekomme also wieder etwas Respekt vor dem "weissen Giganten"
Ein oder zwei Verschnaufpausen später ist es dann aber tatsächlich geschafft, und ich treffe beim grinsenden Jungspund am Gipfel ein. Es bewölkt sich gerade wieder, aber die Aussicht - und das Gipfelgefühl sowieso - sind mal wieder gigantisch!
Auf dem Weg zurück geht's die andere Seite runter. Uns jucken noch etwas die Beine, und wir fahren eine Extraschleife über Suzette. Bilder irgendwie keine gemacht, aber auch da ist die Landschaft ein wunderbares auf- und ab.
Der junge Kollege kann es kaum erwarten, und ich fange hinten an zu hecheln
Durch die Schluchten der Nesque sind wir schnell wieder am Berg, und nach kurzer Stärkung dann auch überraschend flott die doch recht zahmen ersten 20km und vielleicht 1k Höhenmeter hoch. Wer den Berg und die Auffahrt kennt, weiss allerdings, dass es dann auf den nächsten 6 Kilometern final richtig zur Sache geht
Sieht auf dem Schild als Zahl nicht so wild aus, aber das ist auch nur der Durchschnitt. Die Rampen haben zwischendurch um die 12%, und es zieht sich irgendwie höllisch lang hin. Ich bekomme also wieder etwas Respekt vor dem "weissen Giganten"
Ein oder zwei Verschnaufpausen später ist es dann aber tatsächlich geschafft, und ich treffe beim grinsenden Jungspund am Gipfel ein. Es bewölkt sich gerade wieder, aber die Aussicht - und das Gipfelgefühl sowieso - sind mal wieder gigantisch!
Auf dem Weg zurück geht's die andere Seite runter. Uns jucken noch etwas die Beine, und wir fahren eine Extraschleife über Suzette. Bilder irgendwie keine gemacht, aber auch da ist die Landschaft ein wunderbares auf- und ab.