DirektorSportiv
Stahl ist die Wahl
So, dann will ich auch mal wieder Bericht erstatten ..
Vor kurzem an anderer Stelle schon angedeutet - es sollte Höhenmeter geben, zum Frühstück, mittags, und zum Abendbrot
Und so habe ich mich letzte Woche mit meinem Neffen im Schlepptau im Süden Frankreichs eingefunden. Der Wetterbericht im Vorfeld sah durchwegs bombe aus. Ich nehme an, die Radsportgötter haben es also einfach nur gut gemeint, und am Tag der Ankunft nochmal alle Strassen so richtig sauber gewaschen. Abends klart es aber doch schon auf, und wir rollen im letzten Tageslicht noch eben 15km die Beine locker.
Am nächsten Tag früh sieht die Welt gleich mal freundlicher aus, und wir zischen los in die wunderbare Landschaft der Provence
Die Strasse führt uns durch die Gorges de la Nesque an den Fuß des Berges, der uns schon seit Wochen ruft. Heute allerdings ist er ab dem späten Vormittag schon in ziemlich dunkle Wolken gepackt, und auch die freundliche Dame in der Touri-Station vor Ort bestätigt nach kurzem check im web, dass es zu 100% ordentlich nass wird am Berg. Zu allem Überfluss haben wir in der Früh auch noch die Armlinge auf dem Tisch zuhause liegen lassen, so dass wir das Thema "Höhenluft schnuppern" erstmal wieder fallen lassen.
Auch andere Hügel haben schöne Anstiege, und wir verbringen den Rest des Tages in den Gefilden südlich. Da scheint ja schließlich unter anderem auch die Sonne. Insgesamt werden es knapp 150km mit 2,5k Anstiegen, doch noch etwas geschafft.
Die Erfrischung am Abend haben wir uns, glaube ich, durchaus verdient
Vor kurzem an anderer Stelle schon angedeutet - es sollte Höhenmeter geben, zum Frühstück, mittags, und zum Abendbrot
Und so habe ich mich letzte Woche mit meinem Neffen im Schlepptau im Süden Frankreichs eingefunden. Der Wetterbericht im Vorfeld sah durchwegs bombe aus. Ich nehme an, die Radsportgötter haben es also einfach nur gut gemeint, und am Tag der Ankunft nochmal alle Strassen so richtig sauber gewaschen. Abends klart es aber doch schon auf, und wir rollen im letzten Tageslicht noch eben 15km die Beine locker.
Am nächsten Tag früh sieht die Welt gleich mal freundlicher aus, und wir zischen los in die wunderbare Landschaft der Provence
Die Strasse führt uns durch die Gorges de la Nesque an den Fuß des Berges, der uns schon seit Wochen ruft. Heute allerdings ist er ab dem späten Vormittag schon in ziemlich dunkle Wolken gepackt, und auch die freundliche Dame in der Touri-Station vor Ort bestätigt nach kurzem check im web, dass es zu 100% ordentlich nass wird am Berg. Zu allem Überfluss haben wir in der Früh auch noch die Armlinge auf dem Tisch zuhause liegen lassen, so dass wir das Thema "Höhenluft schnuppern" erstmal wieder fallen lassen.
Auch andere Hügel haben schöne Anstiege, und wir verbringen den Rest des Tages in den Gefilden südlich. Da scheint ja schließlich unter anderem auch die Sonne. Insgesamt werden es knapp 150km mit 2,5k Anstiegen, doch noch etwas geschafft.
Die Erfrischung am Abend haben wir uns, glaube ich, durchaus verdient
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