DirektorSportiv
Stahl ist die Wahl
Hach ja, Spargel..
Bei uns gab's am Wochenende erstmal noch eine Runde Höhenmeter. Tag 4, und damit auch der letzte Tag zu Besuch in der Provence. Der Berg steht nochmal auf dem Programm. Dieses Mal wird es die steilste Auffahrt sein, von Malaucene. Der Berg allerdings will uns zunächst testen. Er will sehen, ob wir aus Zuckerguss sind, und schickt uns gleich ein paar dicke Wolken, die schwere Tropfen fallen lassen, auf die Anfahrt.
Wir sind allerdings clever, durchschauen das Spiel, und erkennen, dass der Wind aus der richtigen Richtung bläst. Die Wolken sind also bald schon gegen den Berg nach oben weggedrückt. Der Pass und die Runde sind eröffnet
Nach den ersten drei Tagen sind die Beine schon ordentlich warm gelaufen. Ich gehe die Auffahrt langsam an, und bin doch überraschend schnell über die drei Vorpässe auf dieser Seite hinweg wieder an der Baumgrenze. Von dort hat man auch den Gipfel bereits wieder im Visier
Vom zweiten Tag her weiss ich allerdings auch noch, dass der Schein an dieser Stelle gerne trügt. Die Wetterstation ist ziemlich groß, und erscheint so deutlich näher, als sie es tatsächlich ist. Aber genau dafür sind wir ja auch hergekommen - einen Berg, den man eben nicht gerade mal überrollt
Weiter also durch die Kehren. Der Jungspund ist sicher schon oben, während Ich noch ordentlich in mein feinstes Trikot schwitze
Auf der Nordwestseite ist es - insofern zum Glück - deutlich kühler, als im Südosten. In zwei der Kehren finden sich sogar noch Schneereste
Na, und schließlich ist es geschafft.
Wir sind oben, gönnen uns ein paar ordentliche Stücke Baguette aus der Hecktasche und zwei Orangina vom Kiosk.
Der Tag ist allerdings noch nichtmal halb vorbei. Oben gibt es ansonsten nicht mehr viel zu gewinnen, es fängt im Gegenteil schon bald wieder an zu nieseln. Wir fahren also flott ab nach Sault, durchrollen von dort weg die Gorges de la Nesque einmal in der anderen Richtung, und toben uns dann noch ein wenig in den südlich gelegenen Tälern aus, bevor wir am späten Nachmittag in inzwischen bulliger Hitze zurück zur Unterkunft gelangen.
Insgesamt hat der Berg so ziemlich alles gehalten, was er versprochen hat. Superschöne 4 Tage dort verbracht. Auch hierher werde ich irgendwann sicher gerne nochmal wieder anreisen!
Bei uns gab's am Wochenende erstmal noch eine Runde Höhenmeter. Tag 4, und damit auch der letzte Tag zu Besuch in der Provence. Der Berg steht nochmal auf dem Programm. Dieses Mal wird es die steilste Auffahrt sein, von Malaucene. Der Berg allerdings will uns zunächst testen. Er will sehen, ob wir aus Zuckerguss sind, und schickt uns gleich ein paar dicke Wolken, die schwere Tropfen fallen lassen, auf die Anfahrt.
Wir sind allerdings clever, durchschauen das Spiel, und erkennen, dass der Wind aus der richtigen Richtung bläst. Die Wolken sind also bald schon gegen den Berg nach oben weggedrückt. Der Pass und die Runde sind eröffnet
Nach den ersten drei Tagen sind die Beine schon ordentlich warm gelaufen. Ich gehe die Auffahrt langsam an, und bin doch überraschend schnell über die drei Vorpässe auf dieser Seite hinweg wieder an der Baumgrenze. Von dort hat man auch den Gipfel bereits wieder im Visier
Vom zweiten Tag her weiss ich allerdings auch noch, dass der Schein an dieser Stelle gerne trügt. Die Wetterstation ist ziemlich groß, und erscheint so deutlich näher, als sie es tatsächlich ist. Aber genau dafür sind wir ja auch hergekommen - einen Berg, den man eben nicht gerade mal überrollt
Weiter also durch die Kehren. Der Jungspund ist sicher schon oben, während Ich noch ordentlich in mein feinstes Trikot schwitze
Auf der Nordwestseite ist es - insofern zum Glück - deutlich kühler, als im Südosten. In zwei der Kehren finden sich sogar noch Schneereste
Na, und schließlich ist es geschafft.
Wir sind oben, gönnen uns ein paar ordentliche Stücke Baguette aus der Hecktasche und zwei Orangina vom Kiosk.
Der Tag ist allerdings noch nichtmal halb vorbei. Oben gibt es ansonsten nicht mehr viel zu gewinnen, es fängt im Gegenteil schon bald wieder an zu nieseln. Wir fahren also flott ab nach Sault, durchrollen von dort weg die Gorges de la Nesque einmal in der anderen Richtung, und toben uns dann noch ein wenig in den südlich gelegenen Tälern aus, bevor wir am späten Nachmittag in inzwischen bulliger Hitze zurück zur Unterkunft gelangen.
Insgesamt hat der Berg so ziemlich alles gehalten, was er versprochen hat. Superschöne 4 Tage dort verbracht. Auch hierher werde ich irgendwann sicher gerne nochmal wieder anreisen!
Zuletzt bearbeitet: