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unterwegs mit dem klassiker

Hach ja, Spargel.. :)

Bei uns gab's am Wochenende erstmal noch eine Runde Höhenmeter. Tag 4, und damit auch der letzte Tag zu Besuch in der Provence. Der Berg steht nochmal auf dem Programm. Dieses Mal wird es die steilste Auffahrt sein, von Malaucene. Der Berg allerdings will uns zunächst testen. Er will sehen, ob wir aus Zuckerguss sind, und schickt uns gleich ein paar dicke Wolken, die schwere Tropfen fallen lassen, auf die Anfahrt.

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Wir sind allerdings clever, durchschauen das Spiel, und erkennen, dass der Wind aus der richtigen Richtung bläst. Die Wolken sind also bald schon gegen den Berg nach oben weggedrückt. Der Pass und die Runde sind eröffnet

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Nach den ersten drei Tagen sind die Beine schon ordentlich warm gelaufen. Ich gehe die Auffahrt langsam an, und bin doch überraschend schnell über die drei Vorpässe auf dieser Seite hinweg wieder an der Baumgrenze. Von dort hat man auch den Gipfel bereits wieder im Visier

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Vom zweiten Tag her weiss ich allerdings auch noch, dass der Schein an dieser Stelle gerne trügt. Die Wetterstation ist ziemlich groß, und erscheint so deutlich näher, als sie es tatsächlich ist. Aber genau dafür sind wir ja auch hergekommen - einen Berg, den man eben nicht gerade mal überrollt ;)

Weiter also durch die Kehren. Der Jungspund ist sicher schon oben, während Ich noch ordentlich in mein feinstes Trikot schwitze

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Auf der Nordwestseite ist es - insofern zum Glück - deutlich kühler, als im Südosten. In zwei der Kehren finden sich sogar noch Schneereste

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Na, und schließlich ist es geschafft.

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Wir sind oben, gönnen uns ein paar ordentliche Stücke Baguette aus der Hecktasche und zwei Orangina vom Kiosk.

Der Tag ist allerdings noch nichtmal halb vorbei. Oben gibt es ansonsten nicht mehr viel zu gewinnen, es fängt im Gegenteil schon bald wieder an zu nieseln. Wir fahren also flott ab nach Sault, durchrollen von dort weg die Gorges de la Nesque einmal in der anderen Richtung, und toben uns dann noch ein wenig in den südlich gelegenen Tälern aus, bevor wir am späten Nachmittag in inzwischen bulliger Hitze zurück zur Unterkunft gelangen.

Insgesamt hat der Berg so ziemlich alles gehalten, was er versprochen hat. Superschöne 4 Tage dort verbracht. Auch hierher werde ich irgendwann sicher gerne nochmal wieder anreisen!
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Hach ja, Spargel.. :)

Bei uns gab's am Wochenende erstmal noch eine Runde Höhenmeter. Tag 4, und damit auch der letzte Tag zu Besuch in der Provence. Der Berg steht nochmal auf dem Programm. Dieses Mal wird es die steilste Auffahrt sein, von Malaucene. Der Berg allerdings will uns zunächst testen. Er will sehen, ob wir aus Zuckerguss sind, und schickt uns gleich ein paar dicke Wolken, die schwere Tropfen fallen lassen, auf die Anfahrt.

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Wir sind allerdings clever, durchschauen das Spiel, und erkennen, dass der Wind aus der richtigen Richtung bläst. Die Wolken sind also bald schon gegen den Berg nach oben weggedrückt. Der Pass und die Runde sind eröffnet

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Nach den ersten drei Tagen sind die Beine schon ordentlich warm gelaufen. Ich gehe die Auffahrt langsam an, und bin doch überraschend schnell über die drei Vorpässe auf dieser Seite hinweg wieder an der Baumgrenze. Von dort hat man auch ben Gipfel bereits wieder im Visier

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Vom zweiten Tag her weiss ich allerdings auch noch, dass der Schein an dieser Stelle gerne trügt. Die Wetterstation ist ziemlich groß, und erscheint so deutlich näher, als sie es tatsächlich ist. Aber genau dafür sind wir ja auch hergekommen - einen Berg, den man eben nicht gerade mal überrollt ;)

Weiter also durch die Kehren. Der Jungspund ist sicher schon oben, während Ich noch ordentlich in mein fein feinstes Trikot schwitze

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Auf der Nordwestseite ist es - insofern zum Glück - deutlich kühler, als im Südosten. In zwei der Kehren finden sich sogar noch Schneereste

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Na, und schließlich ist es geschafft.

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Wir sind oben, gönnen uns ein paar ordentliche Stücke Baguette aus der Hecktasche und zwei Orangina vom Kiosk.

Der Tag ist allerdings noch nichtmal halb vorbei. Oben gibt es ansonsten nicht mehr viel zu gewinnen, es fängt im Gegenteil schon bald wieder an zu nieseln. Wir fahren also flott ab nach Sault, durchrollen von dort weg die Gorges de la Nesque einmal in der anderen Richtung, und toben uns dann noch ein wenig in den südlich gelegenen Tälern aus, bevor wir am späten Nachmittag in inzwischen bulliger Hitze zurück zur Unterkunft gelangen.

Insgesamt hat der Berg so ziemlich alles gehalten, was er versprochen hat. Superschöne 4 Tage dort verbracht. Auch hierher werde ich irgendwann sicher gerne nochmal wieder anreisen!

Danke für Deine Berichte und Fotos. Da kommen Erinnerungen an meinen Radurlaub dort vor langer Zeit wieder zurück. :daumen:
 
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Summertime, living is easy...den Frühling überspringen wir einfach mal.
Halbzeit ist Spargelzeit, gleich 25 km zurück, das reicht dann auch für heute.
Vielleicht noch zum Nachtisch ein Warncke -Eis? Ach gibts nicht mehr? Schöller?
Das ist ja Nestle‘. Ach, muß auch nicht sein.
@Hutilus danke für die tolle Tasche und den zügigen Versand!!
Dieser Sack passt nicht an einen Italobomber.
 
Im ersten Moment las ich:
„Dieser Sack passt nicht AUF einen Italobomber“.
:eek:
Bei genauem Nachlesen konnte ich mich dann wieder fangen.
Du hast ja nicht ganz unrecht , ich plane aber eine mehrtägige Tour und das war heute ein Probelauf mit dem „Sack“. Ist mir auch egal wie es dann aussehen wird, Hauptsache ich bekomme mit was ich so brauche.
Kiste Fanta, Barbie-Puppe usw o_O
 
doch, nach scharfer autobahnfahrt gibt es fast nix mehr zu schrubben.
das war vor 10 jahren noch anders...
 
Nach 2 Tagen ausruhen nach der L‘Eroica hatte ich genug vom Meer und Strand und ging am Abend für 32Km aufs Velo. Meine Beine sind noch schwer und selbst in kleinen Gängen bekomme ich kaum einen runden Tritt hin. Vielleicht ist es heute schon besser.
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Um den Grip beneide ich die Eidechse
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Fietselfstedentocht 2018



21.05.2018



Pfingstmontag war es wieder so weit. Ich startete zum dritten Mal bei der Fietselfstedentocht (Fahrrad elf Städte Tour), einem 235 km Marathon durch alle 11 friesischen Städte. Jedes Jahr starteten 15.000 Teilnehmer auf dieser großen Radsportveranstaltung. Es galt 15 Kontrollstempel zu bekommen. Wenn man die Tour innerhalb des Zeitlimits beendete bekam man eine wunderschöne Medaille. Diese hatte jedes Jahr ein anderes Wappen einer der 11 Städte als Motiv. So lohnte sich das sammeln. Da unsere Startzeit bereits um 5:16 Uhr war, galt es früh aufzustehen. So klingelte mein Wecker bereits um 3 Uhr. Nach dem Duschen und einem sehr kurzen Frühstück machten Doris, Andy, Jens, Daniel und ich uns um kurz vor halb fünf auf den Weg nach Bolsward.



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Es war noch dunkel, aber am Horizont glimmte schon ein roter Streifen.



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Wir erreichten den Treffpunkt in Bolsward und warteten dort auf Markus, Gino und Welli, die nach und nach eintrafen, bzw. schon da waren. Dann ging es mit Anderen gemeinsam zum Start. Toto war bereits eine Gruppe vorher gestartet. Den wollten wir dann unterwegs treffen.



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Dem Morgen graute bereits (kleines Zitat von Dieter Krebs), als wir zusammen mit über 600 anderen Fahrern/innen den Start in der Nähe des Rathauses erreichten.



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Zunächst ging es auf die 19 km nach Harlingen. Hier würden wir unseren zweiten Stempel bekommen. Den ersten erhielten wir bereits am Start. Wir hatten vereinbart an jeder Kontrolle zu warten, bis alle wieder komplett da waren. Nach Harlingen ging es nach Osten entlang der Nordsee, die sich hinter einem Deich versteckte. Wir hatten jetzt meistens Gegenwind. Das hieß für mich Unterlenker und Kopf runter. Die Anderen hatten teilweise ganz schön zu kämpfen.



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Noch war es relativ früh, aber an einigen Stellen standen oder saßen schon ein paar Zuschauer und feuerten uns an.



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Vor einer Kontrolle war ein Platz wo es Kaffee und Kuchen in einer Scheune gab und eine Kapelle Evergreens spielte. Wir machten eine erste Pause und aßen etwas von unseren Vorräten.



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Hier entdeckte Welli ein altes Miele Rad aus den fünziger Jahren. Der Besitzer fuhr damit sehr stilvoll den Marathon. Den ein oder anderen alten Klassiker entdeckte ich im Feld. Ein wunderschönes Gazelle und ein ebenso tolles Dancelli. Dazu diverse Peugeot, Koga Miyata und Batavus. Nach der Pause ging es weiter. Nach Franeker kam Holwerd.



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Mit der Zeit verteilten sich die Gruppen auf der Strecke und wir radelten sehr entspannt. Zu sehen gab es immer wieder etwas. Nächste Kontrolle Dokkum. Von hier waren es noch 158 km.



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Dann erreichten wir Leeuwarden und machten auf der selben Wiese wie letztes Jahr Pause. Hier trafen wir dann auch Toto, der sich uns nun anschloss. Die Temperatur lag bei 30 Grad. Viel trinken war angesagt. Auch Kaffee war sehr beliebt. Mein Mücke schlug sich tapfer.



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Nach einer etwas längeren Pause ging es weiter. Überall gab es Musik, wie hier auch oft live.



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Nicht nur Pisa hatte seinen schiefen Turm. Der in Leeuwarden war nur nicht ganz so bekannt.



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Wieder auf der Strecke gab ich mal Gas und fuhr hinter einer schnelleren Gruppe. So einige langsame Gruppen wurden überholt. Dafür musste ich dann meistens mit Welli und Andy auf den Rest der Gruppe warten. So kamen wir auch wieder nach Bolsward. Die erste Schleife nach Norden hatten wir jetzt geschafft. Die Schleife nach Süden betrug „nur“ noch 97 km. Aber wir waren schon später dran wie im Jahr zuvor. Gino hatte sich schon in Leeuwarden verabschiedet und fuhr voraus. Er musste noch am Abend nach Düsseldorf zurück. An einem Obstbauernhof, an dem wir vorbei kamen, wurden tonnenweise Äpfel vereilt. Ein willkommener Snack. Schön groß, frisch, lecker und saftig. Ich genoss das Obst.



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In Sneek dann der nächste Stau. Während ich geduldig im Pulk durch die Gassen schob, fiel mein Blick nach Oben. Riekus aus Sneek fuhr seine 49. Tocht und Freunden und Verwandten war das ein eigenes Banner wert. Das zeigte welchen hohen Stellenwert die Tocht bei den Einheimischen hatte. Ich machte Pause und besorgte mir ein Eis. Nach und nach trafen die Anderen ein.



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Weiter führte uns die Route nach IJlst und Sloten.



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Auch wir mussten dann aber an einer Klappbrücke halten. Auch wenn die Strecke oft extra für uns gesperrt wurde, hatten wir da keinen Sonderstatus.

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In Oudemirdum stießen wir dann auf das IJsselmeer, das uns jetzt eine Weile begleitete. Ich lieferte mir mit Toto ein kleines Fotoduell. 47 km waren es noch bis zum Ziel in Bolsward. Und es wurde schon Abend. Da war schon klar das wir unser Ziel gegen 20 Uhr anzukommen nicht erreichen würden. Nach Stavoren kamen wir durch Hindeloopen. Hier verloren wir einen Teil der Gruppe.



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Ich gab richtig Gas und erreichte die letzte Kontrolle vor dem Ziel in Workum. Hier trafen sich alle wieder. Thomas stand mit seiner Familie am Straßenrand. Wir hielten kurz an und quatschten.



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Es war immer noch viel los. Es wurde langsam dunkel und es waren noch 13 km zu fahren. Jetzt wurden alle ziemlich ruhig und ich bleib bei Doris und ein paar Anderen aus unserer Gruppe.



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Gemeinsam kamen wir um 22:30 Uhr am Zielplatz an. Gino war schon kurz nach 18 Uhr hier gewesen. Der hat also richtig Gas gegeben um das zu schaffen. Wir hatten es etwas weniger eilig und mehr die Atmosphäre an dem Tag genossen.



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Ich holte mir den letzten Stempel und meine Medaille ab. Thomas hatte uns angeboten drei aus der Gruppe mit dem Auto abzuholen. Doris, Daniel und ich nahmen dieses Angebot dankbar an. Ich war einfach nur müde und die Aussicht auf 15 km Rad fahren zum Campingplatz konnte mich nicht mehr locken. Wir verabschiedeten uns von Welli und Marcus mit Freundin. Andy und Jens fuhren bereits mit dem Rad zurück. Wir trafen Thomas auf einem Parkplatz. Er packte unsere Räder aufs Dach und wir fuhren los. Ich schlief sofort ein. Es war ein langer Tag, mit einer kurzen Nacht vorher. Auf dem Campingplatz verkroch ich mich dann schnell in meinen Schlafsack.

235 km war der Marathon lang. Die Geschwindigkeit ohne Schiebepassagen betrug bei mir 23,3 km/h mit einer reinen Fahrtzeit von 9,49 Stunden. Insgesamt kam ich auf 250 km mit 20,7 km/h.

Am nächsten Morgen war viel Ruhe angesagt. Doris, Andy, Daniel, Jens und Frau reisten bereits wieder ab. Ich blieb noch ein paar Tage, traf aber einen Teil der Gruppe noch mal am frühen Mittag an einem Imbiss auf dem Marktplatz von Workum. Hier gab es leckere Kibbelinge und frische Fischbrötchen. Wir aßen unser leckeres Mal auf dem Platz und dann fuhren die Anderen nach Hause. Ich ging ein bisschen bummeln und schnappte mir mein Mücke dann um noch einkaufen zu fahren. So ging der Dienstag relativ ruhig zu Ende. Lediglich 5 km legten das Mücke und ich an unserem Ruhetag zurück.
 
Nachdem ich gestern wieder uffe Nase gelegen habe, ging es mir heute schon sehr viel besser. Also ab auf's Rädchen und ein paar Meter fahren.

Aha, das Storchenschild bleibt das ganze Jahr.
Das Schild Krötenwanderung wurde "abgedreht":


Meine neuen Handschuhe tragen sich langsam ein:


Boa, die Hitze in Verbindung mit der hohen Luftfeuchte (>65%) machen mich einfach fertisch. Da musste ich mal nen Schatten suchen bevor ich umkippe:


Ein paar Kilometer weiter setzte ich mich in den Schatten und gönnte mir ein erfrischendes Eis:


Irgendwann hörte ich auf zu schwitzen, ja es wurde sogar etwas kühl. Also sehr angenehm, doch dann fing ich an zu frösteln und sehe auch keinen Sonnenschein mehr.
Oha, das scheint sich eine Gewitterzelle in unmittelbarer Nähe zu bilden. Nix wie wech:


Ok, nun bin ich der Zelle wohl, bis auf ein paar Tropfen, entkommen:


Und wieder klatsch nass geschwitzt.

Ich will ein Eis. :D
 
Boa. Gegenwind und Hitze. Die Hitze macht mir nix aus, sogar im schwarzen Trikot nicht.. :)
Aber dieser sch*** Gegenwind, der momentan seit Wochen hier durchpfeift. Egal, ob auf dem Hinweg oder später auf dem Rückweg, immer Gegenwind. Da stimmt doch was nicht :crash:

Egal. Wollte nochmal das Bianchi ausführen, um mein Knie zu testen.
Und ja, ich denke, ich bin fit für die 600 km morgen. Hab mich viel geschont, viel Arnika (eine echte Wundersalbe!) geschmiert und wenig Eis gegessen. :p Wird schon schiefgehen..

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Was ist denn da passiert? :eek: ist der Oberschenkel jetzt Teil des Rahmens? ;)

Nicht ganz :D eher zukünftiger Teil des Oberschenkels.

Des Rätsels Lösung: Das ist ein halbes Schafskäsebaguette in der braunen Papiertüte, welches ich hinter den vorderen Bremszug geklemmt habe, damit es mir nicht die Trikothecktasche zerreisst. Hält überraschend gut an der Stelle. Und steht im Bild genau vor dem Bein, perfekte optische Täuschung.
 
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