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unterwegs mit dem klassiker

Einziges Foto vor der RTF am Samstag in Erbach.

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Danach 4 Stunden strömender Regen und Nässe im mobilen Endgerät (hab's nicht so mit Wasser im Moment). Eiskalt war's auch noch, aber (kleiner Seitenhieb auf die Eroica-Germania-Veranstalter): das war perfekt organisiert und ausgeschildert, obwohl auch von einer Event-Agentur veranstaltet. Aber halt der eines Radsportlers. Gab zwar keine Wurstsemmeln an den Verpflegungen, aber trotzdem ausreichend Kalorien.

Sonntag dann Deutschland-Tour kucken. Erst mal warten.

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Dann kamen sie. Da waren Cavagna und Kiryienka schon durch. Lieber geklatscht, als geknipst.

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Gefühlt war jeder aus der Region, der ein Rad hat, gestern im Odenwald unterwegs. Hat schon eine Menge Menschen angezogen, die Veranstaltung. Und die Stimmung war toll.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Nach einigen alten Rädern mit alten Ausstattung habe ich mir mal etwas moderneres gegönnt und einem verwahrlosen Pinarello zu neuem Glanz verholfen. Mir gefällt die silber polierte Athena 11 Gruppe ganz vorzüglich und sie hat trotz moderner Technik einen klassischen Look, der sehr gut zu einem Stahlrahmen passt.
Mit den Neutrons fährt sich das Rad nach ein paar kurzen Einstellrunden richtig, richtig gut, sodass ich es gestern erstmal 100km durch Westerwald und Siebengebirge geprügelt hab.
Bin die ganze Zeit mit einem dicken Grinsen gefahren, es lief alles so gut, da wollte ich einfach nicht anhalten ;)
So kam leider nur ein mickriges Bild dabei raus:
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Nachdem der Samstag recht flüssig war (tagsüber vom Himmel, abends aus dem Glas :bier:), konnte ich mich sonntags nicht mehr drücken und wurde von Georg zu einer kleinen Tour "genötigt" :D

Noch schnell mit @Balaton, welcher wieder in der Gegend weilte, kurzgeschlossen, dass wir fahren und einen Treffpunkt ausgemacht.
Viele Bilder hab ich nicht gemacht, leider auch keines von Georgs schönem C4, aber das gabs schon am Sonntag zu bestaunen.

Schön wars auf jeden Fall wieder, und immer wieder erstaunlich, wie gut radfahren gegen einen Kater ist :p

Danke an dieser Stelle an @Velo-Koma für den perfekt gewickelten Ersatzreifen :daumen::daumen:

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Nach einigen alten Rädern mit alten Ausstattung habe ich mir mal etwas moderneres gegönnt und einem verwahrlosen Pinarello zu neuem Glanz verholfen. Mir gefällt die silber polierte Athena 11 Gruppe ganz vorzüglich und sie hat trotz moderner Technik einen klassischen Look, der sehr gut zu einem Stahlrahmen passt.
Mit den Neutrons fährt sich das Rad nach ein paar kurzen Einstellrunden richtig, richtig gut, sodass ich es gestern erstmal 100km durch Westerwald und Siebengebirge geprügelt hab.
Bin die ganze Zeit mit einem dicken Grinsen gefahren, es lief alles so gut, da wollte ich einfach nicht anhalten ;)
So kam leider nur ein mickriges Bild dabei raus:
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In 5 min haste mit Lackpolitur die Schrift von den Kurbeln, dann sieht doch nocht viel besser aus. Dann noch silberne Griffe, top!
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Nachdem der Samstag recht flüssig war (tagsüber vom Himmel, abends aus dem Glas :bier:), konnte ich mich sonntags nicht mehr drücken und wurde von Georg zu einer kleinen Tour "genötigt" :D

Noch schnell mit @Balaton, welcher wieder in der Gegend weilte, kurzgeschlossen, dass wir fahren und einen Treffpunkt ausgemacht.
Viele Bilder hab ich nicht gemacht, leider auch keines von Georgs schönem C4, aber das gabs schon am Sonntag zu bestaunen.

Schön wars auf jeden Fall wieder, und immer wieder erstaunlich, wie gut radfahren gegen einen Kater ist :p

Danke an dieser Stelle an @Velo-Koma für den perfekt gewickelten Ersatzreifen :daumen::daumen:

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Der Flaschenhalter!!!
 
Ja, das haeb ich sträflich unterlassen. Der Kompottbaum ist jetzt durchgespalten und zu Kleinholz verarbeitet . . . .
Nach alter Väter Sitte kannst Du das im Schuppen ganz nach hinten räumen, da dürfte noch gut Saft drin sein. Und vor dem Bäumchen ist dann noch Platz für den diesjährigen, regulären Holzeinschlag. ;)
 
Gevelsberger Talsperren-Rundfahrt



25.08.2018


Samstag stand wieder eine RTF auf dem Programm. Das erste Mal startete ich in Gevelsberg. Da es regnete hatte ich mein Mücke vorbereitet. Mit der Bergübersetzung schien es gut geeignet für die anstehenden Steigungen zu sein. Anders als im Sauerland gab es im Bergischen Land jede Menge steiler Rampen die es zu erklimmen galt.



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Licht und Gepäckträger wurden beim Mücke demontiert. Vorne kam wieder nur das provisorische Schutzblech dran. Nicht schön, aber effektiv. Ein kürzerer Vorbau, Aerobremshebel und neues Lenkerband komplettierten das Cockpit. Vom leichten Randonneur mutierte das Mücke zum RTF-Rad für die Berge. So wog es nur noch etwas über 11 kg.



Ich startete kurz nach 8 Uhr bei 11 Grad und regnerischem Wetter alleine direkt in die erste Steigung hinein. 2 km ging es nur bergauf. Die kalten Muskeln mopperten etwas, aber es half ja nichts.



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Da es gerade noch geregnet hatte war die Straße noch nass. Aber die Schutzbleche hielten das Wasser von unten zuverlässig ab.



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Während die Straße langsam abtrocknete drohten bereits die nächsten Wolken. Nachdem die Route Richtung Barmen führte, machte sie dann einen scharfen Bogen um Schwelm herum. Die nächste Steigung stand an. Es ging hoch und runter Richtung Wupper. Die ein oder andere steile Rampe war auch zu bewältigen. Mit vorne 39 und hinten 32 Zähnen konnte ich die aber noch fahren. Ich erreichte Beyenburg und die Beyenburger Talsperre und durfte dann die lange Steigung hoch Richtung Lennep in Angriff nehmen. Stoisch kurbelte ich mich die Serpentinen hoch. Zum Glück wusste ich was da auf mich zukam. Ab und zu tröpfelte es etwas. Aber mit langer Hose und Regenjacke war ich auf das Wetter vorbereitet. Als die Steigung sanfter wurde, zweigte die Strecke rechts nach Herbringhausen ab. Da ich mich hier ganz gut auskannte, schwante mir nichts Gutes. Und richtig, da kam sie schon die immer steiler werdende Rampe. Selbst mit der Bergübersetzung war kein runder Tritt mehr möglich. Doch absteigen und schieben war unter der Ehre. Also quälte ich mich da hoch. In Herbringhausen war dann zum Glück nach 23 km die erste Kontrolle. Wegen den Regenschauern hatte man sich in die Halle der freiwilligen Feuerwehr zurück gezogen. Sogar Sitzgelegenheiten gab es. Ich ruhte mich ein paar Minuten aus und lockerte meine Muskeln, bevor es weiter ging.



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Natürlich ließ die nächste Steigung nicht lange auf sich warten.



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Genau so wenig wie der nächste Schauer, der kurz aber heftig war. Ich fand die Temperaturen und das Wasser aber nach der Hitze der letzten Wochen eher erfrischend. Die Route führte bei Lüttringhausen dann an der Herbringhauser Talsperre vorbei.



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Weiter ging es Richtung Lennep. Am Rande von Lennep sah ich bereits die Wuppertalsperre.



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Ich folgte der Route entlang des Randes von Lennep und erreichte die Panzer Talsperre, die zweitälteste Trinkwassertalsperre Deutschlands. Ein kurzes Foto mit Mücke und weiter führte mich der Weg. Kurz danach erreichte ich nach ca. 35 km die Streckenteilung. Rechts die 112 km Strecke, links die 71er Strecke. Nach einem Blick auf die Uhr und meinen bisherigen Schnitt entschied ich mich für links und die 71 km.



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Ab hier war ich also bereits auf dem Rückweg. Der glänzte zunächst durch schöne Landschaft und einsame Straßen.



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Noch einmal kreuzte ich die Wuppertalsperre.



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In Krähwinkel fuhr ich dann auf die alte Bahntrasse nach Radevormwald. Die führte stetig mit ca. 3 % bergauf. In Rade dann die große Überraschung. Schilder die den Weg wiesen waren auf einmal Mangelware. Hier hatte man eindeutig am falschen Ende gespart, sehr bedauerlich. Dank meiner Ortskenntnisse (ich bin beruflich viel im Bergischen unterwegs), fand ich aber immer die Strecke. In Rade war natürlich am Samstag Mittag viel Verkehr. Das war nicht so erbaulich, aber anscheinend kannte man keine Alternative. Ein Kreisverkehr war dann gar nicht ausgeschildert. Aber in einer der Straßen sah ich dann in der Entfernung wieder ein Schild.



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Hinter Radevormwald fuhren wir dann auf die stark befahrene Straße nach Schwelm. Zum Glück gab es hier einen guten Radweg.



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Dann wurde die Strecke wieder besser und einsame kleine Landstraßen führten Richtung Ennepetal. Es war mittlerweile trocken, auch wenn die Wolken wieder dunkler wurden. Schön zu fahren die Strecke, die ich schon von anderen RTF kannte.



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Ich erreichte nach 53 km die zweite Kontrolle an der Staumauer der Ennepe Talsperre. Die gröbsten Steigungen hatte ich nun geschafft. Tendenziell ging es nun bergab mit nur noch kurzen Gegensteigungen. Und es waren nur noch 18 km bis ins Ziel.



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Und als weitere Belohnung ließ sich sogar die Sonne sehen und die Temperaturen kletterten auf 15 Grad. Durch das Tal der Ennepe ging es lange bergab nach Ennepetal. Auf der schmalen Straße gab es kaum Verkehr. Ein echter Genuss.



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Durch Burg und Grüne erreichte ich den Rand von Ennepetal. In der Stadt war dann der schöne Traum brutal vorbei. Mitten durch den Samstagseinkaufsverkehr führte nun die Route. Das war mehr als unangenehm, wenn hektische Autofahrer dicht überholten. Hier hatte ich alle Hände voll zu tun und machte keine Fotos mehr. Einfach zu gefährlich. Über eine weitere Steigung führte die Strecke rüber nach Gevelsberg. Hier das gleiche Bild. Viel Verkehr und keine Sicherheit für Radfahrer. Ich fragte mich ob es da keine Alternative gab. Auf dem Hinweg der Route schaffte man das doch auch solche Straßen zu meiden. Ziemlich gestresst kam ich gegen 13 Uhr ins Ziel. Ich meldete mich ab und schaute das ich nach Hause kam. Die Daten von der Tour: 71 km mit einem Schnitt von nur 18,4 km/h (das war den steilen Rampen geschuldet) und ca. 1100 Höhenmeter.

Als Fazit der RTF gab es für mich viel Licht (teilweise wunderschöne Strecken, viele Talsperren), aber auch Schatten (schlechte Ausschilderung vor allem in Radevormwald, mitten durch die Städte mit viel Autoverkehr). Das es noch besser geht zeigen z.B. die RTF von Adler Lüttringhausen und Schwelm, die teilweise in der gleichen Gegend unterwegs sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute bin ich zu einem Geschäftstermin in Mainz mal nicht mit den Auto gefahren, sondern hab mein goldnes Rickert gepackt und bin mit dem RE nach Mainz, Termin gemacht und mit dem Radl bis nach Koblenz den Rhein entlang gefahren.
Eine sehr gute Entscheidung muss ich sagen. Unter anderem gab‘s einen tollen Blick auf die Loreley im Abendlicht:

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...und kurz drauf noch ein Überholmanöver mit diesem Gefährt hier:
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...Sachen gibt’s :)
 
Ich habe es getan!

Vergangen Sonntag habe ich es getan!
Schon lange war ich beeindruckt von den Distanzen die manche hier am Tag zurücklegen (von den Ultradistanzfahrern will ich gar nicht erst sprechen!)
Zwar fahre ich gerne Rad, aber für längere Rennradausfahrten reichte nie die Zeit, 90km waren die längste Ausfahrt, aber dies war es auch schon und ist auch schon einige Monde her.

Ein Freund fährt in einigen Tagen den Radmarathon um den Bodensee 150km mit rund 600hm.
Daher haben wir einige vorbereitende Ausfahrten getätigt, aus Zeitmangel aber wenige,kurze Einheiten von rund 1h.

Am Sonntag war es dann so weit, eine Strecke über nahezu 130km und 600hm (laut Google Maps) sollten es als letzte Vorbereitung werden.
Zum Startpunkt ging es via Zug, inmitten der ganzen dick bepackten E-Bikes war mir schon mulmig um mein geliebtes Rennrad, aber es gab keine Vorkommnisse.
Auf dem örtlichen Flohmarkt habe ich noch etwas Zeit verbracht um auf die anderen zu warten.
Am Startpunkt wurden wir noch mit Kuchen aus der Heimat versorgt und dann ging es, später als geplant, los.

Die ersten Kilometer hatten wir besten Untergrund
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und einer schönen Aussicht.

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So gut befestigt wie zu Anfang sollten die Radwege nicht immer bleiben. Teils fuhren wir durch unruhiges Geläuf, dazu gab es einige Baustellen, deren Umleitungen uns über aufgeschüttete Ausweichrouten führten, dies drückte die angepeilte Durchschnittsgeschwindigkeit.

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Pausen gab es nur wenn nötig, einmal hielten wir kurz um jemanden beim Landboarding zuzusehen.
Er tat sich jedoch, wie auch wir, schwer, da der Wind ständig die Richtung und die Stärke änderte.

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Vorbei an Mainstreame-Bikern kämpften wir über lange Strecken gegen den Wind, dafür gab es am Berg freudigerweise Rückenwind.
Viele Rennradfahrer trafen wir leider nicht, über die ganze Distanz waren es nur etwa 5, dafür grüßte man sich immer freudig.

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U.a. durch das Kaffeekränzchen hatten wir den Startpunkt später verlassen als gedacht.
Dazu brachten uns die Zusatzkilo- und Höhenmeter näher an die einbrechende Dämmerung und keiner von uns hatte Licht dabei!
Wenigstens der Wind flaute ab, während die Sonne sich gen Horizont senkte.

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Auf den letzten 20 Kilometern zogen wir nochmal das Tempo an.
Ich übernahm nun durchgängig die Führungsarbeit, mein Freund direkt an meinem Hinterrad, die Kurven kannte ich nun und gab wie ein Copilot bei einer Rally nach hinten durch, was vor uns lag.

Wir kamen gerade so an, dass man noch ohne Licht einigermaßen gesehen werden konnte.
Schlussendlich waren wir rund 20km und 200hm mehr gefahren, als uns Google Maps zuvor angegeben hatte.
Erfreulicherweise konnten wir den angepeilten Schnitt von 30km/h halten und auch die Beine waren noch recht fit.

Es war eine schöne Erfahrung, wir haben gut zusammengearbeitet, es war die längste Strecke die wir je auf einem Fahrrad gefahren sind, hatten keine Defekte und konnten das angepeilte Trainingsziel erreichen.
Nun würde ich auch gerne den Bodensee mit umrunden, doch das lasse ich mal meinen Freund mit seiner Dame dieses Mal alleine bewerkstelligen.

Es wird auf jeden Fall nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich solch eine Distanz in Angriff genommen habe.....
 

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