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unterwegs mit dem klassiker

Wieder vorbei

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Re: unterwegs mit dem klassiker
280C, auch mit den Ami-Bumpern was Feines.

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Ich hatte zwar nur das Vergnügen den 200D dieser Baureihe ne Weile zu fahren,

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aber bin danach nie mehr bequemer in einem Auto gesessen.

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Allerdings mussten mit 50PS bei dem Gewicht Überholvorgänge gut geplant werden. War allerdings selten, dass sowas überhaupt mal anstand.

Ach ja, heute sogar Sonne! Die hatte man ja schon fast vergessen.
 
Selbst wenn der Benz 40 Jahre plus x in einem Sunshine-Staat vom Rentner mit dunkler, klimatisierter Garage nur zur Kirchweih und zum Super-Bowl gefahren wurde - angesichts des makellos wirkenden Lacks ist der doch bestimmt mal neu gespritzt worden.
 
280C, auch mit den Ami-Bumpern was Feines.


Allerdings mussten mit 50PS bei dem Gewicht Überholvorgänge gut geplant werden. War allerdings selten, dass sowas überhaupt mal anstand.

Ich durfte mal ein 230er-Handschaltung /8-Coupe fahren...
Hat mir besser gefallen, als der 280-Automatik...

Tolles Auto und grosse Türen... :)
 
Mittwoch ist's. Ich freu mich, dass es Mittwoch ist. Ich freu mich aber auch, wenn es Freitag, Samstag oder Sonntag ist. Prinzipiell freue ich mich über jeden Tag, jedoch über diese 4 Tage besonders. Warum? Naja, da geht es auf die Bahn.

Mittlerweile ist es eine angenehme Routine geworden, eine Konstante, welche einen fordert und gleichzeitig glücklich macht. Raus aus dem Büro, den Job mal Job sein lassen, rein in die Klamotten und raus. Selbst die Fahrt dorthin ist angenehm. Man entdeckt neue Kleinigkeiten, neue Käffer, neue Situationen, die sich dennoch irgendwie gleichen. Eine Konstante innerhalb einer Konstante. Ab und zu sieht man ein bekanntes Kennzeichen, welches schon Tage vorher die gleiche Strecke fuhr, oder das Nippen vom frisch gekochtem, heißem Kaffee mit geschäumter Milch, vor und nach der Bahn.
Ich komme an, trag mich in die Liste ein, nehm den Schlüssel daneben vom Ständer und hole das Kotter, welches mit vielen Artgenossen unter der Bahn darauf wartet, wieder ordentlich rangenommen zu werden. Kein Schnickschnack, keine toll befeilten Muffen, nix Bling Bling, sondern eine Pistensau, gemacht zum Kilometerschrubben. Das ist der einzige Zweck, wofür ich es mir geholt habe.

Das Prozedere, fast schon eine kleine Zelebration, wenn man sich die Schuhe anzieht, die Brille putzt, die Trikotärmel über die Handschuhbünde zuppelt... . Heut hat es angenehme 5 Grad in der Halle, gern würd ich diesmal auf die Überschuhe verzichten, aber die Vernunft siegt. Mit kalten Füßen macht es nur halb soviel Spaß.
Tacho ist an, ich klick mich ein und fahre auf die Cote d'Azur. Langsam rolle ich mich warm, die ersten 5 Kilometer bleiben unterhalb der 35 km/h. Bereits nach den ersten paar Runden ist die schwarze Linie unter den Reifen, die bereits fahrenden Kollegen schießen in zwei langen Konvois rauschend an mir vorbei, ein paar bekannte Gesichter, man grüßt sich und ruft sich ein Servus rüber.
"Hallo Herr Kotter!" "ah, Hallo Herr Altinger!". Wieder eine kleine Konstante. Ich grinse und beschleunige auf 39 km/h, hänge mich an die langsame Gruppe hintendran.
Diesesmal ist es eine lange Gruppe, fast schon zu lang. Vor mir zähle ich 10 Fahrer, hinter mir bemerke ich bald darauf noch 2 weitere.
Die Geschwindigkeit nimmt mich im Nu auf, bin drin in ihr, im Zug, im rasenden Konvoi. Die Reifen des Vordermanns sind nur knapp voneinander entfernt, ganz ungefährlich ist es nicht, aber etwas mit Voraussicht fahren hilft enorm.
Sofort merkt man, ob Frischlinge" in der Gruppe sind oder einfach gedankenlose Fahrer, denn der konvoi schlängelt teilweise wie ein Kuhschwanz.
Warum ist es so schwer, einfach hintereinander auf der Schwarzen zu fahren, schießt es mir durch den Kopf.
Ich ärgere mich etwas, überlege eine zweite Gruppe aufzumachen, lass es dann aber doch. Wie bei die Ameisen komm ich mir vor, jeder passt ein bisschen auf den anderen auf, es wird schon nichts passieren.

Und weiter rollt der Zug, schnaubend, die Oberschenkel sind die Pleuel, stampfend im ewig gleichem Rhytmus. Immer wieder schert vorne der Erste nach oben aus, lässt sich zurückfallen, reiht sich hinten wieder ein.. Der Zug ist so lang, dass es teilweise 2 Runden für den Wechsel braucht..
Der andere, schnellere Zug schiebt alle paar Runden an uns vorbei, mit über 45 km/h zu schnell für mich.

Und irgendwann bin ich vorne im Wind, endlich, denn nun kann ich fahren, wie ich will. Ich beschleunige auf 42, bleibe auf der Schwarzen, versuche, die Geschwindigkeit konstant zu halten und drehe so meine obligatorischen 5-8 Runden, bis auch ich mich ausklinke, Schulterblick, rauf und langsamer bis nach hinten. Fast endlos dauert es diesmal, ich zähle über 15 Fahrer.

Die erste Stunde geht vorbei wie nichts, ein bisschen wundere ich mich, ob meine Uhr defekt ist.
Kurz raus, einen Schluck trinken, wieder rauf auf die Bahn. Der Zug hat sich geteilt, es sind nun 4 Gruppen, nun ist es wesentlich entspannter.
Ich mache die 60 km auf der Bahn voll und rolle mich die letzten paar Kilometer auf der Rolle aus.

Verschwitzt, aber glücklich, platt, dennoch zufrieden packe ich mein Rad in den Kofferraum, ein anderer Sattel muss probiert werden. Ab zur Tanke, Kaffee nachfüllen und grinsend und singend zurück nach Hause..

Das Curry von gestern erwärmt sich, während ich dusche.. Das Telefon klingelt:"was, ja, halbe Stunde, Bier in der Stammkneipe"...

Schnell noch diese Zeilen geschrieben und runter ins Pafs.. Das einfache Leben kann so schön sein :cool:

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Mittwoch ist's. Ich freu mich, dass es Mittwoch ist. Ich freu mich aber auch, wenn es Freitag, Samstag oder Sonntag ist. Prinzipiell freue ich mich über jeden Tag, jedoch über diese 4 Tage besonders. Warum? Naja, da geht es auf die Bahn.

Mittlerweile ist es eine angenehme Routine geworden, eine Konstante, welche einen fordert und gleichzeitig glücklich macht. Raus aus dem Büro, den Job mal Job sein lassen, rein in die Klamotten und raus. Selbst die Fahrt dorthin ist angenehm. Man entdeckt neue Kleinigkeiten, neue Käffer, neue Situationen, die sich dennoch irgendwie gleichen. Eine Konstante innerhalb einer Konstante. Ab und zu sieht man ein bekanntes Kennzeichen, welches schon Tage vorher die gleiche Strecke fuhr, oder das Nippen vom frisch gekochtem, heißem Kaffee mit geschäumter Milch, vor und nach der Bahn.
Ich komme an, trag mich in die Liste ein, nehm den Schlüssel daneben vom Ständer und hole das Kotter, welches mit vielen Artgenossen unter der Bahn darauf wartet, wieder ordentlich rangenommen zu werden. Kein Schnickschnack, keine toll befeilten Muffen, nix Bling Bling, sondern eine Pistensau, gemacht zum Kilometerschrubben. Das ist der einzige Zweck, wofür ich es mir geholt habe.

Das Prozedere, fast schon eine kleine Zelebration, wenn man sich die Schuhe anzieht, die Brille putzt, die Trikotärmel über die Handschuhbünde zuppelt... . Heut hat es angenehme 5 Grad in der Halle, gern würd ich diesmal auf die Überschuhe verzichten, aber die Vernunft siegt. Mit kalten Füßen macht es nur halb soviel Spaß.
Tacho ist an, ich klick mich ein und fahre auf die Cote d'Azur. Langsam rolle ich mich warm, die ersten 5 Kilometer bleiben unterhalb der 35 km/h. Bereits nach den ersten paar Runden ist die schwarze Linie unter den Reifen, die bereits fahrenden Kollegen schießen in zwei langen Konvois rauschend an mir vorbei, ein paar bekannte Gesichter, man grüßt sich und ruft sich ein Servus rüber.
"Hallo Herr Kotter!" "ah, Hallo Herr Altinger!". Wieder eine kleine Konstante. Ich grinse und beschleunige auf 39 km/h, hänge mich an die langsame Gruppe hintendran.
Diesesmal ist es eine lange Gruppe, fast schon zu lang. Vor mir zähle ich 10 Fahrer, hinter mir bemerke ich bald darauf noch 2 weitere.
Die Geschwindigkeit nimmt mich im Nu auf, bin drin in ihr, im Zug, im rasenden Konvoi. Die Reifen des Vordermanns sind nur knapp voneinander entfernt, ganz ungefährlich ist es nicht, aber etwas mit Voraussicht fahren hilft enorm.
Sofort merkt man, ob Frischlinge" in der Gruppe sind oder einfach gedankenlose Fahrer, denn der konvoi schlängelt teilweise wie ein Kuhschwanz.
Warum ist es so schwer, einfach hintereinander auf der Schwarzen zu fahren, schießt es mir durch den Kopf.
Ich ärgere mich etwas, überlege eine zweite Gruppe aufzumachen, lass es dann aber doch. Wie bei die Ameisen komm ich mir vor, jeder passt ein bisschen auf den anderen auf, es wird schon nichts passieren.

Und weiter rollt der Zug, schnaubend, die Oberschenkel sind die Pleuel, stampfend im ewig gleichem Rhytmus. Immer wieder schert vorne der Erste nach oben aus, lässt sich zurückfallen, reiht sich hinten wieder ein.. Der Zug ist so lang, dass es teilweise 2 Runden für den Wechsel braucht..
Der andere, schnellere Zug schiebt alle paar Runden an uns vorbei, mit über 45 km/h zu schnell für mich.

Und irgendwann bin ich vorne im Wind, endlich, denn nun kann ich fahren, wie ich will. Ich beschleunige auf 42, bleibe auf der Schwarzen, versuche, die Geschwindigkeit konstant zu halten und drehe so meine obligatorischen 5-8 Runden, bis auch ich mich ausklinke, Schulterblick, rauf und langsamer bis nach hinten. Fast endlos dauert es diesmal, ich zähle über 15 Fahrer.

Die erste Stunde geht vorbei wie nichts, ein bisschen wundere ich mich, ob meine Uhr defekt ist.
Kurz raus, einen Schluck trinken, wieder rauf auf die Bahn. Der Zug hat sich geteilt, es sind nun 4 Gruppen, nun ist es wesentlich entspannter.
Ich mache die 60 km auf der Bahn voll und rolle mich die letzten paar Kilometer auf der Rolle aus.

Verschwitzt, aber glücklich, platt, dennoch zufrieden packe ich mein Rad in den Kofferraum, ein anderer Sattel muss probiert werden. Ab zur Tanke, Kaffee nachfüllen und grinsend und singend zurück nach Hause..

Das Curry von gestern erwärmt sich, während ich dusche.. Das Telefon klingelt:"was, ja, halbe Stunde, Bier in der Stammkneipe"...

Schnell noch diese Zeilen geschrieben und runter ins Pafs.. Das einfache Leben kann so schön sein :cool:

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Toller Text :daumen: macht richtig Lust auch ein paar Runden zu drehen :daumen:

Eine Frage zum Rad:
Ein Bahnlenker ist das aber nicht, oder? :confused:;)
 
Toller Text :daumen: macht richtig Lust auch ein paar Runden zu drehen :daumen:

Eine Frage zum Rad:
Ein Bahnlenker ist das aber nicht, oder? :confused:;)


Danke ;) Nö, das ist ein SR Road Champion samt SR Royal Vorbau von meinem Gents Luxe. Der war noch da, die Lenkerform sagt mir sehr zu und zu tief möcht ich auch nicht fahren. Da bleibt einem ja die Luft weg :confused::cool:
 
Ich beschleunige auf 42, bleibe auf der Schwarzen, versuche, die Geschwindigkeit konstant zu halten und drehe so meine obligatorischen 5-8 Runden, bis auch ich mich ausklinke, Schulterblick, rauf und langsamer bis nach hinten. Fast endlos dauert es diesmal, ich zähle über 15 Fahrer.....
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Da ist das die Stunde Spinning, die ich einmal die Woche mache, ja ne Kinderdisco dagegen. :eek: :daumen:
 
Mittwoch ist's. Ich freu mich, dass es Mittwoch ist. Ich freu mich aber auch, wenn es Freitag, Samstag oder Sonntag ist. Prinzipiell freue ich mich über jeden Tag, jedoch über diese 4 Tage besonders. Warum? Naja, da geht es auf die Bahn.

Mittlerweile ist es eine angenehme Routine geworden, eine Konstante, welche einen fordert und gleichzeitig glücklich macht. Raus aus dem Büro, den Job mal Job sein lassen, rein in die Klamotten und raus. Selbst die Fahrt dorthin ist angenehm. Man entdeckt neue Kleinigkeiten, neue Käffer, neue Situationen, die sich dennoch irgendwie gleichen. Eine Konstante innerhalb einer Konstante. Ab und zu sieht man ein bekanntes Kennzeichen, welches schon Tage vorher die gleiche Strecke fuhr, oder das Nippen vom frisch gekochtem, heißem Kaffee mit geschäumter Milch, vor und nach der Bahn.
Ich komme an, trag mich in die Liste ein, nehm den Schlüssel daneben vom Ständer und hole das Kotter, welches mit vielen Artgenossen unter der Bahn darauf wartet, wieder ordentlich rangenommen zu werden. Kein Schnickschnack, keine toll befeilten Muffen, nix Bling Bling, sondern eine Pistensau, gemacht zum Kilometerschrubben. Das ist der einzige Zweck, wofür ich es mir geholt habe.

Das Prozedere, fast schon eine kleine Zelebration, wenn man sich die Schuhe anzieht, die Brille putzt, die Trikotärmel über die Handschuhbünde zuppelt... . Heut hat es angenehme 5 Grad in der Halle, gern würd ich diesmal auf die Überschuhe verzichten, aber die Vernunft siegt. Mit kalten Füßen macht es nur halb soviel Spaß.
Tacho ist an, ich klick mich ein und fahre auf die Cote d'Azur. Langsam rolle ich mich warm, die ersten 5 Kilometer bleiben unterhalb der 35 km/h. Bereits nach den ersten paar Runden ist die schwarze Linie unter den Reifen, die bereits fahrenden Kollegen schießen in zwei langen Konvois rauschend an mir vorbei, ein paar bekannte Gesichter, man grüßt sich und ruft sich ein Servus rüber.
"Hallo Herr Kotter!" "ah, Hallo Herr Altinger!". Wieder eine kleine Konstante. Ich grinse und beschleunige auf 39 km/h, hänge mich an die langsame Gruppe hintendran.
Diesesmal ist es eine lange Gruppe, fast schon zu lang. Vor mir zähle ich 10 Fahrer, hinter mir bemerke ich bald darauf noch 2 weitere.
Die Geschwindigkeit nimmt mich im Nu auf, bin drin in ihr, im Zug, im rasenden Konvoi. Die Reifen des Vordermanns sind nur knapp voneinander entfernt, ganz ungefährlich ist es nicht, aber etwas mit Voraussicht fahren hilft enorm.
Sofort merkt man, ob Frischlinge" in der Gruppe sind oder einfach gedankenlose Fahrer, denn der konvoi schlängelt teilweise wie ein Kuhschwanz.
Warum ist es so schwer, einfach hintereinander auf der Schwarzen zu fahren, schießt es mir durch den Kopf.
Ich ärgere mich etwas, überlege eine zweite Gruppe aufzumachen, lass es dann aber doch. Wie bei die Ameisen komm ich mir vor, jeder passt ein bisschen auf den anderen auf, es wird schon nichts passieren.

Und weiter rollt der Zug, schnaubend, die Oberschenkel sind die Pleuel, stampfend im ewig gleichem Rhytmus. Immer wieder schert vorne der Erste nach oben aus, lässt sich zurückfallen, reiht sich hinten wieder ein.. Der Zug ist so lang, dass es teilweise 2 Runden für den Wechsel braucht..
Der andere, schnellere Zug schiebt alle paar Runden an uns vorbei, mit über 45 km/h zu schnell für mich.

Und irgendwann bin ich vorne im Wind, endlich, denn nun kann ich fahren, wie ich will. Ich beschleunige auf 42, bleibe auf der Schwarzen, versuche, die Geschwindigkeit konstant zu halten und drehe so meine obligatorischen 5-8 Runden, bis auch ich mich ausklinke, Schulterblick, rauf und langsamer bis nach hinten. Fast endlos dauert es diesmal, ich zähle über 15 Fahrer.

Die erste Stunde geht vorbei wie nichts, ein bisschen wundere ich mich, ob meine Uhr defekt ist.
Kurz raus, einen Schluck trinken, wieder rauf auf die Bahn. Der Zug hat sich geteilt, es sind nun 4 Gruppen, nun ist es wesentlich entspannter.
Ich mache die 60 km auf der Bahn voll und rolle mich die letzten paar Kilometer auf der Rolle aus.

Verschwitzt, aber glücklich, platt, dennoch zufrieden packe ich mein Rad in den Kofferraum, ein anderer Sattel muss probiert werden. Ab zur Tanke, Kaffee nachfüllen und grinsend und singend zurück nach Hause..

Das Curry von gestern erwärmt sich, während ich dusche.. Das Telefon klingelt:"was, ja, halbe Stunde, Bier in der Stammkneipe"...

Schnell noch diese Zeilen geschrieben und runter ins Pafs.. Das einfache Leben kann so schön sein :cool:

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Schön geschrieben, da finde ich viel wieder.
Ja, die ewige Jagd nach dem perfekten Hinterrad. Wo man sich einfach anschliesst und gleichmässig seine Runden dreht. Ich zögere mittlerweile nicht lange, wenn der Vordermann nicht nach meinem Gusto fährt und fahr dann solo. Meistens bildet sich dann recht schnell ne neue, kleine Gruppe.
 
Da ist das die Stunde Spinning, die ich einmal die Woche mache, ja ne Kinderdisco dagegen. :eek: :daumen:

Naja, Spinning ist zumindest sicherer, da hast du keine Idioten vor dir, die ohne zu schauen rauf und runter fahren :daumen:
Und: Spinninggeräte gibts oftmals ganz günstig :p

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