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unterwegs mit dem klassiker

Heute Mittag doch noch ne Runde, teilweise pappig,

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und bestätigt wurde, was auch vom Sofa aus klar zu erkennen war: das Wetter hat noch Luft nach oben,

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aber wärmer, also kein Anlass sich künstlich aufzuheizen.

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heute unterwegs mit schwerem Gerät auf einer spontanen Runde zum Michaelsberg nach Siegburg.
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Von da oben hat man einen schönen Überblick unter anderem auf ein anderes Wahrzeichen der Stadt, den Der „Phrix-Turm, einst Wasserturm einer Zellwollefabrik. Im Vordergrund das Siegwerk (Druckfarbenherstellung), im Hintergrund das Bergische Land.
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Parkplatz an der Bergstaße:

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Und ab nach Hause mit Gegenwind:
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4. geführte CTF von Dortmund-Nord


26.01.2019

Am letzten Samstag im Januar fand die vierte und letzte geführte CTF von Dortmund-Nord statt. Natürlich war ich wieder dabei. Bei leichtem Nieselregen und 6 Grad machte ich mich um kurz nach 9 Uhr mit meinem roten Gazelle Crosser auf den Weg in die Nordstadt. Dort war wieder bei Radsport Noll um 10 Uhr Start. Leider waren wir dieses Mal nur zu dritt. Unser Tourguide fragte uns ob wir mit einer 32 km CTF zufrieden wären. Angesichts des Wetters kam nur Zustimmung.



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Wir fuhren aus der Nordstadt raus Richtung Hafen und erreichten den Fredenbaumpark. Wir durchquerten den Park und erreichten die Emscher.



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An der Emscher entlang erreichten wir den Deusenberg, eine ehemalige Müllhalde an der Kokerei Hansa. Jetzt hieß es den Anstieg hinauf kurbeln. Ich konnte mit den beiden Anderen nicht ganz mithalten und fuhr mein Tempo. Es war ein wenig diesig.



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Oben sahen wir dann die MTB-Geländestrecke die dort gebaut worden war. Zum Glück musste ich da mit meinem Crosser nicht drüber.



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Wir fuhren den Feldweg über die Kuppe. Hier oben war es ganz schön nebelig. Ich wähnte mich in meiner Phantasie in den schottischen Highlands. Doch wir waren mitten im Ruhrgebiet.



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Die Kokerei Hansa wirkte im Nebel ganz schön gespenstisch. Wir fuhren wieder von der Halde ab.



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Am Bahnhof Mooskamp bei Nette kamen wir am Nahverkehrsmuseum vorbei. Die Straßenbahn dort war auch schon ein Klassiker. Die fuhren noch mindestens bis in meiner Jugendzeit rum.



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Hinter Obernette ging es dann auf einem etwas matschigen Weg entlang der Bahnstrecke weiter. Beim Durchqueren dieser riesigen Pfütze erlebten wir dann eine unangenehme Überraschung. Der Grund der Pfütze war eine einzige Eisplatte. Zuerst lag unser Tourguide im Wasser und eine Sekunde später der Rest unserer kleinen Gruppe. Leider hatte ich gerade meine Kamera in der Hand, da ich eigentlich ein Foto von der Durchquerung der Pfütze machen wollte. Leider drang Wasser ins Objektiv und obwohl die Elektronik noch funktionierte, sahen die Bilder jetzt etwas wässrig aus. Das ärgerte mich am Meisten. Mit den nassen Klamotten konnte ich irgendwie noch leben, aber das meine treue Begleiterin seit über 10 Jahren auf allen meinen Touren mich jetzt verließ schmerzte doch sehr. Ich war nicht nur bei meinen Rädern sehr Oldschool. Ich brauchte eine Weile um den Schock des Sturzes zu verarbeiten. Mir selber passierte nicht viel, lediglich leichte Prellungen an der linken Hüfte und dem Knie und ganz leichte Schürfwunden. Zum Glück bluteten die nicht mal, sonst hätte es unangnehm werden können. Die Gazelle hatte den Sturz zum Glück auch schadlos überstanden. Trotzdem fuhr ich zunächst ziemlich lahm und ängstlich weiter. Die Anderen mussten immer wieder auf mich warten.

Für Schloss Westhuisen hatte ich dann auch kaum einen Blick, obwohl ich versuchte ein Foto zu machen. Aber da war nichts zu erkennen.



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Wir erreichten Bodelschwingh und fuhren weiter zum gleichnamigen Wasserschloss. Der letzte Versuch ein Foto zu machen, zeigte ein eher bescheidenes Ergebnis. Zu meinem Leid hatte auch mein Handy seinen Geist aufgegeben. Ohne Fotoapparat fühlte ich mich unvollständig. Keine Fotos mehr auf der Tour. Meine Stimmung war echt am Tiefpunkt. Nach dem Überqueren der A45 fuhren wir durch den Bodelschwingher Wald. Nach Frohlinde kamen wir zur Zeche Zollern in Bövinghausen. Die Häuser der alten Zechensiedlung stehen noch immer und die Zeche selber ist ein Museum. Wir hielten uns nicht auf und fuhren weiter zum Haus Dellwig. Eines der schönen Dortmunder Wasserschlösser. Nach einer Runde über den Schlosshof ging es weiter nach Huckarde. Den Revierpark Wischlingen ließen wir rechts liegen und fuhren am Hafen vorbei zurück in die Nordstadt. Nach knapp 33 km kamen wir auf der Münsterstraße an. Hier gab es heiße Getränke und Kekse. Trotz des Regens hob sich meine Laune wieder und ich brach auf um mich zu Hause umzuziehen. Nach 48 km erreichte ich Hörde. Trockene und saubere Sachen machten mich wieder zufriedenener. Der Regen hatte aufgehört und ich schwang mich auf mein Rose Reise-MTB um mir eine neue Kamera zu besorgen. Am nächsten Tag war ja der 4. Lauf zur WWBT und da konnte ich doch schlecht ohne Fotos zurück kommen. Ich kaufte mir eine einfache Dikitalkamera von Canon und legte die gewässerte Fuji in Reis ein. Vielleicht konnte man sie ja doch noch retten.



Edit: In der Tat funktioniert die Fuji im Prinzip wieder. Allerdings kann man sie nicht mehr normal ein und ausschalten. Das geht nur noch über das raus nehmen und einlegen des Akkus. Und das ist auf Touren doch etwas unpraktisch. Mal sehen wie lange die frisch erworbene Canon Ixus hält.
 
4. Lauf zur WWBT in Waltrop


27.01.2019

Der vierte Lauf zur Westfalen Winter Bike Trophy startete bei 6 Grad und gerade mal trockenem Wetter um 10 Uhr in Waltrop. Ich fuhr wieder mit meinem roten Crosser, da ich mich doch schon sehr an das Rad gewöhnt hatte. Da es vorher ziemlich geregnet hatte, war die Strecke noch nass, bzw. sehr matschig.



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Nachdem der erste große Pulk weg war, fuhr ich auch los. So richtig fit fühlte ich mich nicht. Der Samstag hing mir noch in den Knochen. Aber zumindest regnete es beim Start nicht.



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Nach kurzer Zeit führte uns die Route über matschige Feldwege. Ich fluchte bereits leise vor mich hin. Irgendwie ging es in dem zähen Schlamm einfach nicht vorwärts. Mir fehlte die Kraft. Dafür fiel es mir leicht mal für ein paar Fotos anzuhalten. Schienen ja doch Einige auf der Strecke unterwegs zu sein. Ich fragte mich aber warum ich nicht gemütlich zu Hause vor dem Ofen saß.



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Mit meinem geringen Anfangstempo gehörte ich eher zu den Langsamen, als wir auf das Kraftwerk Datteln zufuhren.



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Dann kam in Hemmerde endlich wieder etwas Asphalt unter die Räder, mein Metier. Meine Laune hob sich für den Moment und ich fuhr etwas flotter.



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Als wir den Dortmund-Ems-Kanal erreichten hob sich meine Laune noch mehr. Wasser hatte meistens eine positive Wirkung auf mich. Da ahnte ich auch noch nicht (bzw. ich hatte es verdrängt) was da noch auf mich zukam.



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Weiter ging es entlang des Kanals, zunächst noch auf einem schmalen Asphaltstreifen. Doch bald wurde es wieder sehr matschig und vorbei war es mit der flotten Fahrt. Ich merkte wie der Schlamm mir die Kraft aus den Muskeln sog und hatte das Gefühl nicht mehr richtig voran zu kommen. Ich versuchte mir die Kraft einzuteilen, denn es war noch eine ordentliche Strecke vor mir. Hinter Waltrop ging es dann weg vom Kanal. In einem Bogen fuhr ich am Rand von Waltrop entlang und erreichte nach ca. 18 km die erste Kontrolle.



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Ich stellte mein bereits verdrecktes Gazelle ab. Das Rad funktionierte selbst im Schlamm absolut zuverlässig. Auch wenn der Aufbau und die Suche der passenden Teile nicht einfach waren, hing ich jetzt umso mehr an meinem roten Crosser.



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An der Kontrolle war schon einiges los und ich stellte mich für eine heiße Brühe an. Dazu gab es Schnittchen mit Marmelade und Käse, lecker. Gut gestärkt ging es weiter. Meine Laune wurde wieder besser. Selbst als es dann kurz nach der Kontrolle anfing zu regnen, tat das meiner Stimmung keinen Abbruch. Zunächst nieselte es etwas, dann wurde leichter Regen daraus. Dreckig war ich eh schon, wurde ich halt auch noch nass. Was soll´s.



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Kurz nach der Kontrolle wartete eine weitere Herausforderung auf mich. Bei meiner letzten WWBT vor zwei Jahren musste ich den oberen Teil des Anstiegs zur Halde Brockenscheidt an der Zeche Waltrop noch schieben. Doch 2019 schaffte ich es, deutlich leichter als 2017, ohne Probleme. Irgendwie hatte ich den Anstieg steiler in Erinnerung. Am Fuße der Halde traf ich Daniel. Wir quatschten etwas und fuhren dann gemeinsam weiter.

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Als nächstes erreichten wir die Halde Brambauer. Hier wurde es so steil das ich zu viel Schwung verlor und den Rest der Rampe schieben musste. So konnte ich wenigstens mal Fotos machen. Einige schafften es wirklich bis oben zu fahren. Alle Achtung!



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Nachdem wir die Halde wieder verlassen hatten, kamen wir an den Datteln-Hamm-Kanal. Hier wurde es wieder sehr matschig. Aber wenigstens war ich mittlerweile warm gefahren. Geflucht habe ich trotzdem. Am Kanal entlang erreichten wir wieder Datteln und gingen dann in der Nähe des Zielortes auf die zweite Schleife, dieses Mal Richtung Norden. Dort stießen wir wieder auf den Dortmund-Ems-Kanal und folgten ihm ein Stück nach Norden. Kurz vor Olfen fuhren wir dann eine Schleife Richtung Süden und folgten der Alten Fahrt, die parallel zu dem neuen Teil des Kanals verlief.



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Nach ca. 44 km erreichten wir die zweite Kontrolle auf einem Bauernhof. Wir verpflegten uns wieder gut. Die Stimmung war durchaus positiv. Das galt auch für mich.



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Mein Gazelle war so richtig schön dreckig. Aber so konnte man wenigstens sehen das das Rad artgerecht bewegt wurde. Da Daniel sich entschlossen hatte die 74er Strecke zu fahren, trennten sich unsere Wege nach der Kontrolle. Ich fuhr auf der 56 km Strecke weiter. Es ging auf einer alten Brücke über die Alte Fahrt wieder ins Landesinnere.



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Dann kam eine sehr steile, sandige und schmale Auffahrt zum Deich des Datteln-Hamm-Kanals. Ich sah mich eigentlich schon schieben, aber versuchte es trotzdem. Mit letzter Kraft kam ich tatsächlich oben auf dem Damm an. Ein paar Meter weiter an der Brücke machte ich eine kurze Fotopause.



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Nun folgte ich eine Weile dem Kanal und hielt das ein oder andere Kanalmotiv fest. Die Kanäle bei uns im Ruhrgebiet sind mir einfach ans Herz gewachsen. Vom Dortmund-Ems-Kanal bog ich dann wieder an dem Datteln-Hamm-Kanal Richtung Waltrop ab. Kurz vor Waltrop ging es dann noch mal über eine Brücke, vorbei an einem Bauernhof und dann in den Schlussanstieg hoch zum Ziel in Waltrop. Nach knapp 57 km kam ich dort an.



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Mein erster Gang war zum Waschplatz um mein Gazelle wieder in einen ordentlichen und sauberen Zustand zu versetzen. Nach der Wäsche strahlte das Rot des Rahmens wieder richtig. Dann meldete ich mich ab und gönnte mir noch etwas zu essen. Harald traf ich auch noch. Ralf hatte ich den ganzen Tag nicht gesehen, aber er war wohl auch gestartet. Kurz bevor ich nach Hause fuhr kam noch Daniel von der 74er Strecke zurück. Insgesamt war es wieder eine gelungene Veranstaltung mit schöner Strecke (für das Wetter konnte man ja nichts) und guter Verpflegung. Die Ausschilderung war gut. Einmal gab es etwas Probleme, weil wohl Jemand ein Schild verdreht hatte. Knapp 500 Teilnehmer waren bei dem Wetter ganz ok.
 
Hallo Jennifer,

die Canone ist aber ziemlich auf Gelb geschärft. Leg doch deine Fuji mal 'ne Weile auf die Heizung, könnte bei der Selbstreparatur hilfreich sein. Alles aufklappen was aufklappbar ist.
Fuji hat die farblich besseren Sensoren bzw Aufbereitung.
Nicht umsonst heißt es bei den Fuzzern "Dem Canoneur ist nix zu schwör"
;-)
 
Hallo Jennifer,

die Canone ist aber ziemlich auf Gelb geschärft. Leg doch deine Fuji mal 'ne Weile auf die Heizung, könnte bei der Selbstreparatur hilfreich sein. Alles aufklappen was aufklappbar ist.
Fuji hat die farblich besseren Sensoren bzw Aufbereitung.
Nicht umsonst heißt es bei den Fuzzern "Dem Canoneur ist nix zu schwör"
;-)

Ist mir auch schon aufgefallen. Die Fuji funktioniert ja wieder. Nur leider der Ein- und Ausschalter nicht mehr. Habe schon versucht den wieder gangbar zu machen. Die Feuchtigkeit ist aus der Kamera raus. Ist halt auch schon über 10 Jahre alt die Kamera. Für meine Berichte müssen die Bilder der Canon erst einmal reichen, bis ich Geld für eine gute Kamera habe. Das wird aber noch eine Weile dauern.
 
Ist mir auch schon aufgefallen. Die Fuji funktioniert ja wieder. Nur leider der Ein- und Ausschalter nicht mehr. Habe schon versucht den wieder gangbar zu machen. Die Feuchtigkeit ist aus der Kamera raus. Ist halt auch schon über 10 Jahre alt die Kamera. Für meine Berichte müssen die Bilder der Canon erst einmal reichen, bis ich Geld für eine gute Kamera habe. Das wird aber noch eine Weile dauern.
Du hast ja nun 'ne neue Knipse, da kannst du die Futschi ruhig bis zum Ende der Heizperiode auf nem Heizkörper liegen lassen. Vielleicht wird ja doch aus der Futschi wieder 'ne Fuji ;-))
Ich hab auch 'ne kleine Canone, die macht ihre Arbeit ornzlich. Obwohl ich im analogen Waffenschrank etliche Kilos Nikon einlagere ....
 
Du hast ja nun 'ne neue Knipse, da kannst du die Futschi ruhig bis zum Ende der Heizperiode auf nem Heizkörper liegen lassen. Vielleicht wird ja doch aus der Futschi wieder 'ne Fuji ;-))
Ich hab auch 'ne kleine Canone, die macht ihre Arbeit ornzlich. Obwohl ich im analogen Waffenschrank etliche Kilos Nikon einlagere ....

Meine analogen Minoltas habe ich ewig nicht benutzt. Hab noch eine große digitale Fuji. Die ist fürs Rad aber "etwas" unhandlich.
 
Meine analogen Minoltas habe ich ewig nicht benutzt. Hab noch eine große digitale Fuji. Die ist fürs Rad aber "etwas" unhandlich.

Kleiner Tipp insbesondere für Minoltistis, deren Objektive ja an kein aktuelles Modell von SLR passen (meine lag auch jahrelang im Abseits, da es vor Jahren jedenfalls keinen Markt für diese gab): Mit einem Zwischenring an einer Olympus Pen EP 1, 2 o. ä. betreiben. Dann muß man zwar fast alles manuell regeln, und flott ist auch anders, aber es gibt - mit einem Formatfaktor 1:2 - sehr brauchbare Bilder, etwa Fahrradstilleben. Auch wenn zu den Pens die Preise angezogen haben, findet man doch noch Teile um 50 Euro. Gute Zwischenringe gibt es für um die 20. Im Vergleich zu meiner DSLR aus ähnlichem Baujahr liefert die Pen EP 1 bessere Bilder bei schlechtem Licht, da wirkungsvollem Wackeldackel im Apparat, und ich hänge sie mir auch mal auf dem Rad um - Schaden bei Totalverlust sehr überschaubar. Gewicht und Größe wie eine bessere analoge Sucherkamera mit fetterer Optik.
 
Kleiner Tipp insbesondere für Minoltistis, deren Objektive ja an kein aktuelles Modell von SLR passen (meine lag auch jahrelang im Abseits, da es vor Jahren jedenfalls keinen Markt für diese gab): Mit einem Zwischenring an einer Olympus Pen EP 1, 2 o. ä. betreiben. Dann muß man zwar fast alles manuell regeln, und flott ist auch anders, aber es gibt - mit einem Formatfaktor 1:2 - sehr brauchbare Bilder, etwa Fahrradstilleben. Auch wenn zu den Pens die Preise angezogen haben, findet man doch noch Teile um 50 Euro. Gute Zwischenringe gibt es für um die 20. Im Vergleich zu meiner DSLR aus ähnlichem Baujahr liefert die Pen EP 1 bessere Bilder bei schlechtem Licht, da wirkungsvollem Wackeldackel im Apparat, und ich hänge sie mir auch mal auf dem Rad um - Schaden bei Totalverlust sehr überschaubar. Gewicht und Größe wie eine bessere analoge Sucherkamera mit fetterer Optik.

Interessant. Habe noch jede Menge analoger Minoltaobkjektive, die hier vor sich hin stauben (nicht wirklich, sind gut eingepackt).
 
DreiHaeschen: Ich habe noch ein schönes 1,4 85 mm für Minolta AF Würde sich dieses Objekt nach Deiner Methode auch reaktivieren lassen? Oder passt dies an eine Sony?
 
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