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unterwegs mit dem klassiker


Was ein Glück dass Du keinen Ideale drauf hattest....:eek:;)

Der hat mich auf Radreisen auch ausgehalten und da hing ich nach einem heißen Tag im Sattel wie ein schlaffer Sack. :oops:
Ich gehe mal ganz stark davon aus das der Turbo eine Vorschädigung hatte.
............is aber jetzt auch Latte. :D
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Habe ich in meiner Gegend auch mal gefunden, ein Einheimischer hat mir erklärt das es sich um die Ortsgrenze handelt ............. und da wollen wir in Europa was Gemeinsames erreichen. :rolleyes:

Da komischerweise eben nicht. An und für sich wollte ich ja mit meinem Trekkingrad fahren, wo dieser Weg kein so großes Problem gewesen wäre, Ziel die Heide hinter dem benannten Hauptquartier. Heute morgen habe ich dann noch gedacht, ach die Sonne hält sich ja wohl bis in den Nachmittag, mache an dem Dingens doch mal eine große Inspektion, danach ist es auch bestimmtt auch etwas wärmer. Durch Unachtsamkeit habe ich mir damit aber eine neue Baustelle eingehandelt :eek:...

Edith: Beitrag gekürzt, war mir selbst zuviel Lamento
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit @fris eine kleine bergische schlössertour, hier die winterschlampenparade vor schloß georghausen.
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Gibt es die gleichnamigen veranstaltungen eigentlich noch in düsseldorf?
@montabici , @Tevio, @Graf Anton Günther
 
wir haben das bessere bier, ihr habt das bessere wetter:D
fahrt ihr jeden sonntag?
dann kommen wir mal vorbei...


Bei jedem Wetter ! Allerdings nur noch diesen Monat, denn dann ist Sommer. Bitte bei der WSP aber nicht erschrecken, da wird zum Teil auch modernes Material gefahren.

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Nordwärts - Die 5-Halden-Tour


19.01.2018



Am dritten Samstag im Januar hatte Dortmund-Nord wieder zu einer geführten CTF geladen. Zu neunt starteten wir auf der Münsterstraße. Zu meiner Überraschung war Ralf extra aus Gelsenkirchen angereist. Das Wetter war mit Temperaturen etwas unter 0 Grad kalt, aber sonnig und trocken. Das was vor einer Woche noch Matsch war, war nun gefroren.



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Ich fuhr wieder mit meinem Gazelle Formula Cross. Die Probleme vom Sonntag davor waren behoben. Ich hatte Innenlager, Kurbel (eine alte 7-fach Shimano Deore DX) und Umwerfer (ein aktueller 9-fach MTB Umwerfer) ausgetauscht und eine neue 10-fach Kette (Connex) montiert. Es gab mit der Konstellation keinerlei Probleme beim Schalten mehr.



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Nach Norden ging es aus der Stadt raus und durchs Burgholz. An den Teichen vorbei erreichten wir Eving. Nach ca. 10 km teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die schnelle Gruppe, der ich mich anschloss, bestand aus 6 Leuten, die langsamere Gruppe fuhr zu dritt eine etwas andere Strecke. Wir sollten uns aber später noch einmal treffen.



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An zwei Bahnlinien entlang erreichten wir Lanstrop. Das Lanstroper Ei (ein eiförmiger Wasserturm aus Stahl) war schon von weitem zu sehen. Am Ei vorbei kamen wir zur Roten Fuhr (ein alter Wetterschacht).



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Unsere erste Halde an dem Tag war die Grevel Alm. Es gab so einige Höhenmeter zu erklimmen, aber von oben hatte man einen tollen Ausblick auf die Umgebung.



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Nach dem überqueren der A2 kletterten wir auf die Preussenhalde Lünen. Eine besonders vereiste Strecke schoben die Meisten aber sicherheitshalber. Wir hatten keine Lust auf einen Sturz, der vielleicht vorzeitig die Saison beenden konnte. Am nächsten Tag sollte es in der WWBT genau entgegen unserer Fahrtrichtung gehen. So trafen wir auch die Ausschilderer von Kurbel-Dortmund unterwegs.



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Nach der Halde fuhren wir Richtung Datteln-Hamm-Kanal.



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Dem Kanal folgten wir eine Weile Richtung Waltrop bis hinter Lippholthausen.



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Dann ging es die Halde Tockhausen bei Brambauer hinauf. Der Weg war teilweise so steil das ich schieben musste und selbst das war sehr mühselig. Mit dem Crosser bekam ich einfach das Vorderrad nicht mehr auf den Boden. Da wäre ein MTB sicher von Vorteil gewesen. Nach fast 30 km und bereits etlichen Höhenmetern ließen meine Kräfte auch langsam nach.



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Bei der Abfahrt tauchte dann dieses Ufo auf. In Wirklichkeit war das Objekt vom Designer Luigi Colani designed und Mitte der 90er Jahre auf den stillgelegten Förderturm der Zeche Minister Achenbach in Brambauer gesetzt worden. Schnell prägte der Volksmund den Namen Ufo. Warum dürfte gut erkennbar sein.



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Hinter Brambauer fuhren wir dann auf die Halden Achenbach 1 und 2 hinauf. Noch einmal kamen einige Höhenmeter zusammen. Erst ab dem Windrad ging es wieder bergab.



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Also noch einmal alle Kräfte mobilisiert und den steilen Schotterweg hinauf gefahren. Jetzt war ich richtig platt. So platt das mich selbst die Ankündigung einer weiteren Halde fast nicht mehr schocken konnte.



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Die Halde Groppenbruch gegenüber dem Gewerbegebiet Königsheide war erst vor ein paar Monaten für die Öffentlichkeit frei gegeben worden. Entsprechend spärlich war noch die Bepflanzung. Dafür war die Aussicht ganz gut. Nach der Abfahrt ging es ein Stück an der A2 entlang nach Osten. Dann bogen wir nach Süden ab und durchquerten das Grävingholz in Eving.



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Wir überquerten mal wieder den Dortmund-Ems-Kanal auf Höhe der Ruderclubs. Hinter diesen ging es dann durch den Wald. Bald erreichten wir den Fredenbaumpark. Von hier war es nicht mehr weit zur Münsterstraße. Nach 53 km kamen wir dort an und wurden mit heißem Punsch und Christstollen bewirtet. Nachdem ich mich erholt hatte machte ich mich auf den Heimweg. Nach insgesamt 67 km kam ich Nachmittags in Hörde an.

Ist das die Kurbel welche du bei mir vor 2 Jahren in Hannover gekauft hast? Falls ja hast du die Kettenblätter gewechselt oder ist es noch die Originalbestückung?
 
Ist das die Kurbel welche du bei mir vor 2 Jahren in Hannover gekauft hast? Falls ja hast du die Kettenblätter gewechselt oder ist es noch die Originalbestückung?

Ja, das ist die Kurbel aus Hannover (war vorher am Koga Miyata Traveller dran). Kettenblätter sind noch original. Sind immer noch brauchbar. Vernünftiger Ersatz ist nur schwer zu bekommen. Hatte an der anderen Dreifachkurbel neue Kettenblätter von Stronglight verbaut. Aber die machten nur Probleme und die Kette blieb öfters hängen.
Mit der alten DX-Kurbel funktioniert die 10-fach Schaltung problemlos.
 
Ja, das ist die Kurbel aus Hannover (war vorher am Koga Miyata Traveller dran). Kettenblätter sind noch original. Sind immer noch brauchbar. Vernünftiger Ersatz ist nur schwer zu bekommen. Hatte an der anderen Dreifachkurbel neue Kettenblätter von Stronglight verbaut. Aber die machten nur Probleme und die Kette blieb öfters hängen.
Mit der alten DX-Kurbel funktioniert die 10-fach Schaltung problemlos.


Ich kann mich noch daran erinnern wie du sagtest, dass du die Kettenblätter gleich gegen Größere tauschen würdest, weil die Übersetzung zu gering sei :D
Die Kettenblätter der Sram Force/RED müssten btw. den gleichen LK haben.
Ich habe auch noch eines von Campa in 48t dafür liegen, falls es mal so weit kommt.
 
Ich kann mich noch daran erinnern wie du sagtest, dass du die Kettenblätter gleich gegen Größere tauschen würdest, weil die Übersetzung zu gering sei :D
Die Kettenblätter der Sram Force/RED müssten btw. den gleichen LK haben.
Ich habe auch noch eines von Campa in 48t dafür liegen, falls es mal so weit kommt.

Wie sich herausstellte war die Übersetzung mit den Originalblättern doch sehr optimal. :D
Baue gerade noch ein Rad mit 48/38 auf. Ist auch eine Dreifach MTB-Kurbel (von Sugino) wo ich das kleine Kettenblatt weg gelassen habe.
Danke, werde mal bei Sram schauen. Irgendwann brauche ich ja mal Ersatz.
Hab auch noch ein Rad mit 48/32.
Fürs Gelände und für Reisen sind 48 und 38 (bzw. 34 oder 32) die idealen Kettenblätter.
An meinen klassischen Rennern fahre ich aber nach wie vor 52 (bzw.53) und 39 (bzw. 42).
Das FBL hat wahrscheinlich sogar nur Halfstep.
 
Die riesigen Konversionsflächen, die die Amerikaner der Stadt Mannheim hinterlassen haben, werden peu à peu nach aller architektonischer Kunst zugewürfelt.
Besonders gut gefallen mir die EFH's mit bodentiefen Toilettenfenster zur Straße hin (leider nicht auf dem Bild, am Ende sitzt da einer).

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Die schöne Sporthalle hat man immerhin stehen lassen. Da gibt's jetzt halt kein Basketball mehr, sondern Bike Polo und Hunde-Nachhilfe.

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Nix wie weg.

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Übers Land. Bis nach Schweden.

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Sonnenschein. Auch mal schön.
 
Es war irgendwie überraschend mild und sonnig, trotzdem blies ein kalter Südwind heute am Rhein.
Egal – raus mit dem Bianchi und schnell eine Rheinauf, Rheinabrunde gefahren. Es war schön erfrischend.

Hier noch das Karnevalsprogramm der KG in Erpel … Alaaf … Tusch.

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Die erste Kranichformation gabs heute auch zu sehen – auf dem Flug nach Norden. Dann ist der Frühling wirklich nicht mehr weit.

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