Karfreitag Wanderfahrt 2019
19.04.2019
Die traditionelle Wanderfahrt am Karfreitag von „Sturm“ Hombruch fand dieses Mal bei allerbestem Frühlingswetter statt. Zu den Vereinsfahrern gesellten sich dieses Mal auch einige Touren- und Wanderfahrer/innen. So starteten wir kurz nach 10 Uhr zu zwölft.
Ich fuhr meinen Reiserenner Giant Expedition aus den 90er Jahren.
Treffpunkt war wieder die Gartenkolonie Im Justenkamp auf der Nortkirchenstraße in Dortmund-Hörde.
Neben den Radfahrern waren auch die Wanderer wieder zahlreich vertreten. Die zog es zum Rombergpark.
Ich führte die Radgruppe auf dem Emscherweg, vorbei am Phoenixsee bis nach Schüren. Von dort fuhren wir hoch zur Stadtkrone Ost.
Dort warteten wir bis die Gruppe komplett oben war.
Dann ging es über die B1 zur Pferderennbahn.
Ein kleiner Park führte uns bei um die 20 Grad und Sonne zur Rennbahn.
Die Katze hatte gut Grinsen, bei dem Wetter. So fuhren wir parallel zur Bahnlinie.
Kurz vor Asseln bogen wir Richtung Kurl ab. Dann ging es um das Wickeder Holz herum.
Am Ende der Gruppe fuhr Manfred mit seiner gelben Windjacke. So konnte ich immer schnell sehen ob noch alle da waren.
In Wickede hielten wir dann für eine kurze Trinkpause an. Weiter ging es dann nach Holzwickede. Kurz hinter der Stadt trafen wir dann auf den Emscherweg. Hier legten wir noch einmal eine kurze Pause ein.
Entlang der Emscher kamen wir durch Aplerbeck und Schüren, bevor wir auf den Phoenixsee trafen. Zwischen all der modernen und seelenlosen Architektur stach die Hörder Burg wohltuend hervor. Was hatte das alte Gemäuer nicht schon alles erlebt.
Über den alten Bahndamm erreichten wir Phoenix-West. Hier wurde mittlerweile auch alles zugebaut. Das einzige Vertraute waren die alten Hochöfen. Nach 40 km und einem Schnitt von knapp 18 km/h erreichten wir dann wieder die Nortkirchenstraße. Hier verabschiedete ich mich von der Gruppe und machte mich auf den Heimweg.
Allerdings wählte ich noch einen Umweg über den Westfalenpark, um das Frühlingswetter noch ein wenig zu genießen. Nach insgesamt knapp 50 km kamen das Giant und ich dann zu Hause an. Noch schnell eine Pizza und Salat vom Italiener um die Ecke, und dann hatten wir Feierabend. Den Nachmittag verbrachte ich dann unter anderem mit schrauben an meinem FBL Torino. Das brauchte für die nächste Fahrt am Karsamstag noch einen
Flaschenhalter.